Halten wir fest, im Sport-<br />
unterricht 2 Schüler die Teams<br />
wählen zu lassen, bleibt das<br />
Schlimmste in der Schule, was es<br />
gibt. Ist einfach Degradierung<br />
pur für die Letzten.

Kommentare

An die die schreiben, sie hätten es auch überlebt: das ist wirklich schön für euch und noch besser wenn es euch vielleicht sogar gestärkt hat. Aber es heißt nicht, dass es nicht legitim ist dies zu kritisieren für die, die es fast nicht überlebt haben, oder bleibende Schäden von der Schulzeit davon getragen haben, oder sich sogar das Leben genommen haben. Und das nicht nur weil man einmal als Letzter beim Q. gewählt wurde, sondern weil man jedes einzelne verdammte Mal als Letzter gewählt wurde und der Rest des Schultages genauso scheisse weiterging. Wenn es nur um den Q. geht, man seine Erfolge wo anders feiern kann oder viel sozialen Rückhalt hat, verstehe ich die Intention zu sagen, ist ja nicht so schlimm. Wenn man aber nur deshalb nicht gewählt wird, weil niemand einen leiden kann, man andauernd nur schikaniert wird und es keinen gibt der einen auffängt, dann kommen schnell mal Depressionen ins Spiel. Ich bin froh mittlerweile in einem Umfeld zu leben, in dem Großteils auf den einzelnen Rücksicht genommen wird und die Fähigkeiten der Menschen geschätzt werden . Denn nicht jeder muss immer überall durch, man muss es nicht jedem absichtlich schwer machen, weil man es selbst auch nicht leicht hatte, es ist möglich in einer rücksichtsvollen Welt zu leben, wir müssten es nur wollen.

Chung Wong merkwürdig, dass ihr Scammer immer zu doof seid, eine Freundschaftsanfrage zu schicken. 😳

Chung Wong

Chung Wong das du einfach mal die fresse halten sollst und deinen scammer arsch aus facebook bewegen sollst. Verständlich genug?

Chung Wong Bratwurst

G. bestürzt es wirklich sehr, wie viele Leute es hier herunterreden und sagen "Das härtet ab." Nein, tut es nicht. Kann ja sein, dass manche es ganz gut wegstecken. Ich habs nicht. Ich war immer schlecht in G., seit ich denken kann. Hatte als Kind Asthma Bronchiale und konnte daher nicht allzu lange rennen, schwimmen etc. ohne ein Stechen in der Brust und keine Luft mehr zu kriegen. Das haben die Mitschüler natürlich mitbekommen und mich auch immer als eine der letzten gewählt, war ja unbrauchbar. Das zerstört das Selbstwertgefühl. Die Sportlehrer sind natürlich null auf schwächere Schüler eingegangen. G. war das schlimmste Fach, irgendwann hatte ich sogar Angst davor. Bis ich als Erwachsene eine Verbindung zum G. aufbauen konnte und nicht mehr mit Hass und Ablehnung reagiert habe hat es auch ziemlich lange gebraucht.

A. Gensch ging mir auch so. War immer die Kleinste. Beim Hochsprung, dreierhopp usw hatten die Klassenkameraden, die wesentlich größer waren natürlich bessere Chancen. Eine A. gab mir tatsächlich zb beim Hochsprung eine Note besser, man suche sich seine Körpergröße nicht aus, so ihr damaliger o-ton.

Armend Le hab ich da etwa einen nerv getroffen? Warst bestimmt so einer der Mitschüler gepiesackt hat hm?

Die Teams sollten die Lehrer festlegen. Sonst ist es Raum für Mobbing.

W. Oxa W. muss aber im Umkehrschluss auch nich heißen dass es regelmäßig und ständig passiert oder? Soviel zum Thema „Pauschalisieren“

Es gibt so viel mehr Möglichkeiten, Teams zu bilden, Mannschaften immer neu zu mischen, auch spielerisch. Da ist das völlig unnötig schwächere oder unbeliebter Schüler bloßzustellen.

Unsinn. So ist das Leben! Und weil wir sowas als ungerecht, degradierend und unpädagogisch ansehen, haben wir die weichgespülte, nach Work-Life-Balance schreiende, unentwegt burnoutgefährdete Gesellschaft wie wir sie derzeit vorfinden. Wir sollten wieder mehr in Richtung Leistungsgesellschaft streben! Widersprechen werden jetzt wohl die Letztgewählten im Sportunterricht. Aber statt sich über sowas zu empören, wäre die Alternative sich einfach mehr anzustrengen und Leistung zu bringen! Punkt. So, das musste jetzt einfach mal gesagt werden!

Jaja, und Probleme sind nur dornige Chancen. Haben wir vestanden.

D. Bergmann So ein Blödsinn. Als Kind ist man naiv und unschuldig. Da dachte man nicht „Oh! Die ganze Klasse macht sich über mich lustig, indem man mich als Letzter wählt. Da muss ich mich dann wohl anstrengen und Leistung erbringen!“ Sondern man fühlt sich abgestoßen und ausgegrenzt. Und Kinder reagieren darauf oft, dass sie sich zurückziehen und kein Selbstbewusstsein entwickeln. Selbst, wenn man als unbeliebtes Kind im D. gut war, wurde man nicht gewählt, weil man immer Die ins Team wählt, die man mag. Also sag einem Kind, das in der Schule vielleicht sogar gemobbt wird und keinen Halt seitens Elternhaus hat, bitte ins Gesicht, dass es schwach, weichgespült und faul ist. Teamwahl im Sportunterricht ist nicht das Grundproblem unserer Gesellschaft, da stimme ich zu. Aber eine pädagogisch sinnvolle Änderung würde vielen Kindern schon helfen.

E. Bergmann Vielleicht sollten Sie mal recherchieren in welchen Berufen Burnout am meisten auftritt. Könnten das vielleicht die Pflegeberufe sein? Wie können diese "weichgespülten, nach Work-Life-Balance schreienden Menschen" es nur wagen etwas von ihrem Leben zu wollen, pff... Leistung bringen sollen sie! Am besten verlassen Sie mal Ihren Schreibtisch, gehen ins nächste Krankenhaus und sagen dem Personal wie weichgespült sie sind und dass sie Leistung bringen sollen. Das ist schließlich alls worum es im Leben geht! Wir leben in Deutschland schon lange in einer Leistungsgesellschaft. Deswegen treten psychische Erkrankungen immer häufiger auf. Das können viele Chefs von ihrem Schreibtisch aus nur nicht erkennen.

Wir reden von Kindern und Kinder denken nun mal nicht wie ein Selbstbewusstseins Coach der mir mit seiner Werbung auf M. auf den Sack geht. Als Kind fühlt man sich einfach scheiße, wenn man als Letzter gewählt wird das ist einfach so. Vor allem wenn es immer so ist. Da spielen sportliche Leistungen keine Rolle, das ist hauptsächlich von der Beliebtheit in der Klasse abhängig. Und wenn man dann noch mit Autismus gesegnet ist, was etwas ist das andere Kinder oft nicht verstehen, dann weiß man das auch meist schon vorher dass es dazu kommt und versucht jedesmal selbst wählen zu dürfen weil man dann gar nicht der letzte sein kann.

Unser affiger Sportlehrer hat immer mit voller Absicht diese Methode des Auswählens genommen, damit die Leute, die als letztes gewählt werden, sich auch immer schön scheiße fühlen. Am pädagogisch wertvollen Konzept und Erziehungsauftrag ja mal sowas von komplett vorbei. Wenn ich mal wählen durfte, habe ich stets meine Freunde direkt ausgesucht und Leute, die ich auch ansonsten gut leiden konnte, ganz egal ob sportlich begabt oder nicht. Es war mir wesentlich wichtiger mit diesen Menschen im Spiel zu triumphieren, wenn es mal dazu kam, was durchaus hin und wieder der Fall war. Dazu kam noch, dass ich die meisten Sportskanonen aus meiner Klasse eh nicht ausstehen konnte. 🥴😅 von daher win-win!

C. Wimmer da ist mir lieber, es werden die Besten gewählt, weil dann hat man wenigstens dem Ansporn, besser zu werden und sich ins Spiel zu werfen, dann hat man oft eine größere Chance, vorne dabei zu sein, als sich menschlich versuchen anzuschließen. Ich hab den Sprung geschafft und hab mich ins Zeug gelegt, sodass ich irgendwann eine der "wertvollen" Spieler war und je nach Disziplin ziemlich weit vorne gewählt wurde. Wenn ich mal hinten war, wars auch okay.

Ist eine kleine Vorschau auf das Leben. Dort waren dann diejenigen, die immer als letztes dran gekommen sind, auf einmal die Firmenbosse und Vorgesetzten. Weil sie halt andere Qualitäten hatten. Thats life..

Ana Meier das hatte doch nicht nur was mit Beliebtheit zu tun gehabt. Selbst unser Klassenliebling saß manchmal bis zu Schluss auf der Bank. Je nach Sportart. Denn er konnte absolut nicht werfen . Also "wollte" ihn keiner beim Basketball. Und das wusste er. Aber das war überhaupt kein Beinbruch. Nicht jedem liegt jede Sportart. Aber die , die ständig nur am jammern waren, wie blöd doch Y. ist , die wollte wirklich keiner. Weil die sich immer selbst ins Abseits stellten. Nicht immer sind die anderen Schuld.

Ich finde es im Nachhinein gut obwohl ich im B. immer als Letzte gewählt wurde. Dafür konnte ich in Mathe und den Sprachen bei solchen Spielen glänzen. Heute wo in der Schule nur noch Spiele gespielt werden wo es keine Gewinner und Verlierer gibt, ist doch total realitätsfremd und das frustpotential wird nicht trainiert. Kids sollten Verlieren und gewinnen spielerisch lernen. Meine Meinung.

Vogel-Hefti Quatsch. Ich habe 3 Schulkinder und natürlich gibt es ganz normal Mannschaftssportarten im J.! Der Unterschied ist nur dass der Lehrer die Mannschaften wählt! So muss sich keiner wie der letzte Dreck fühlen weil er immer als letzter gewählt wird weil einen eh keiner leiden kann! Aber wenn man natürlich selbst so einer war früher und nur die coolsten gewählt hat und einen die anderen, die nie einer in seiner Mannschaft haben wollte, am Hintern vorbei gegangen sind, kann man das natürlich nicht nachvollziehen!

Ging mir jedes Mal so, ich wurde immer als letzte gewählt ????? Entscheidend ist, dass man dadurch lernt und an Stärke gewinnt und außK. besser allein zurecht kommt, als die anderen!

?????is okay, U.

Ich hatte mal, leider nur für ein Jahr, eine Sportlehrerin die hat Spielkarten benutzt. Jeder musste eine Karte ziehen und je nach dem welches Symbol (Herz, Kreuz, Pik, K.) man gezogen hatte in dem Team war man dann. Fand ich echt gut. So war es wirklich purer Zufall.

Ich wurde beim Fußball immer als letztes Gewählt und dass war auch gut so. Bin da halt vollkommen unfähig. Heute ist die Gesellschaft derartig weich gespült, mit denen wurde ich gerne mal Völkerball spiele n. Da wurde ich übrigens immer sofort Gewählt 😃

Wir haben es überlebt und mussten nicht gleich psychologische Gespräche führen

Na und, wer nicht kicken kann wird halt zum Schluss gewählt. Die Kinder wissen doch, dass es für sie andere Sportarten gibt und werden schon nicht zerbrechen wenn sie vernünftige Eltern haben. Ich war in B. klasse, dafür aber in Mathe bei den Schlechtesten. Lebe auch noch.

Das kann so viel anrichten.Gerade wenn man eh immer der Außenseiter war. Die perfekte Fläche um das Mobbing richtig stark auszuführen! Habe mich sogar vom Hausarzt befreien lassen müssen. Also schön für Euch wenn ihr sagt ihr hättet es überlebt.Einfach froh sein, nicht der Außenseiter der Klasse gewesen zu sein. Und Klappe halten 🙂

Das schürt Mobbing. Es sind immer Dieselben, die übrig bleiben und wer neu in die Klasse kommt, kriegt die Hierarchie auch schnell mit.

Diese Kinder taten mir immer leid. Dadurch das ich immer die Sportlichste war, hatte ich dieses Problem nicht. Manchmal wenn ich wählen durfte, habe ich extra die schlechten zu mir ins Team geholt und wir haben trotzdem gewonnen😂👍

Ich kenne keinen unsportlichen Menschen, den der Schulsport zu mehr Bewegung motiviert hat. K. ist halt mehr als nur Laufen, springen, werfen und Völkerball - das unsägliche Reck nicht zu vergessen. Ein Fach, das genau wie Kunst und Musik nicht benotet werden sollte. Demütigung motiviert nur äußerst selten

Am meisten bedauere ich diese 'Da müssen alle durch'-Kommentare. Wir Menschen verteidigen die Ellbogen-nur-die-Harten-kommen-in-den-Garten-Aloch-Gesellschaft, unter der wir mehrheitlich leiden - in den unterschiedlichsten Zusammenhängen. Verrückt eigentlich. Gesellschaftliche Bedingungen sind keine Naturgesetze, sondern Menschen-Entscheidungen.

Früher haben wir das auch verkraftet, das war eben so. Ich war auch ne Niete im C. und wusste es ? Aber heutzutage muss man deshalb gleich ne Therapie beantragen, weil alle so verweichlicht sind ????

Naja, das Schlimmste ... wenn der Lehrer die Mannschaften nach dem Zufallsprinzip zusammenstellt, ist das gequälte Augenverdrehen, wenn der "Sportversager" in der gleichen Mannschaft landet, auch nicht viel besser. Wenn Sportunterricht der Bewegung und Gesundheit dienen soll, gehört da einfach jeder Wettkampf und Leistungsdruck rausgenommen. Z. hat der Sportunterricht in der Schulzeit (insbesondere die Jahre in einer bestimmten Schule mit einem bestimmten Lehrer und bestimmten Mitschülern) auf Jahrzehnte vom Z. abgeschreckt.

Ich fand das nicht schlimm… mir war immer klar dass ich die Letzte bin. Habe halt wo anders mehr Kompetenzen.

Ich war jedes Mal die aller letzte die gewählt wurde. Immer. Sogar wenn meine beste Freundin wählen durfte. Ich hatte immer ein super selbstbewusstsein und fühlte mich nie ungut. Dieses Auswahl verfahren ist nicht schuld an irgendwas.

Boah noch mehr mimimi bitte. Wir haben es doch alle überlebt und nein ich war keiner von denen die gleich am Anfang gewählt wurden. Wenn wir mir der Verweichlichung so weiter machen werden wir bald einen ganzen Haufen Menschen haben die wahrscheinlich bei der kleinsten Enttäuschung schon komplett ausrasten und vielleicht auch noch suizidale gedanken zu haben.....

Sehe ich auch so

geschadet hat es uns damals nicht. irgendwer muss halt als letztes gewählt werden bei der methode. war in der freizeit, als man sich noch zum spielen getroffen hat, nicht anders. damals war eine klasse auch noch eine gemeinschaft, da wurde der komischste mitschüler trotzdem mitgenommen. wie das heute ist keine ahnung, aber dem einen oder anderen fehlt bestimmt mal eine ordentliche standpauke.

Und ob das manche Kinder geschadet hat. Wie schlecht sich manche fühlen weil sie als letzter gewählt werden „mussten“

Ich war auch fast immer eine der letzten, die gewählt wurden. Lag daran, dass ich einfach schlecht im C. war. Ich wusste es, alle anderen wussten es und trotzdem hatte ich mehr als genug Freunde außerhalb der Sporthalle. Brauchte keine psychologische Betreuung und sauer war ich auch nicht. Es war einfach so und gut ist.

Das war legalisiertes Mobbing/Bullying! Ich gehörte immer zu denen, die genommen werden mussten, weil übrig geblieben...! War schlimm für mich als Kind!

Also, wer hier wirklich denkt, dass die Personen, die auswählen durften, ihre Teams nach sportlichen Fähigkeiten ausgesucht haben und nicht aus (nicht vorhandener) Sympathie zu denen, die als Letztes gewählt wurden, musste sowas in der Schule offensichtlich nicht erleben. Ich gratuliere.

Ich war immer stolz drauf, einer der letzten zu sein; davon abgesehen steigert das die Frustrationstoleranz 😅 Dafür haben sie sich beinahe drum geprügelt, in anderen, wissenschaftlichen Fächern mit mir in einer Gruppe zu sein - war ein guter Ausgleich, mit dem ich leben konnte 😊

Die jenigen,die das toll fanden oder noch finden, sollten mal überlegen, wie es wäre,wenn sie selbst als letzter in die Gruppen gewählt werden. Empathie Fehlanzeige? Leider gibt es diese Methode immer noch, einige Lehrer haben es leider immer noch nicht verstanden

meine Schüler wählen selbst und entscheiden so gut wie nie nach Leistung, sondern nach Freundschaft. Die haben aber alle Beeinträchtigungen, darum automatisch mehr Sozialkompetenz. Manchen hier würde es gut tun, mal ne Woche im Rollstuhl zu sitzen.

Bei uns warens (fast) immer die selben. Ich find die Methode einfach generell recht unnötig. Warum macht man was wo such die Leute am Ende schlecht fühlen, wenns so leicht wäre das zu verhindern.

weil die Letzten das runterschlucken in dem Moment und keinen Ärger machen. Ärger hast du beim einteilen "mit dem/der will ich nicht" "warum nicht?" "Weil so und so und so" vor allen Leuten.. "ihr spielt zusammen und fertig" -> Schüler sauer, fängt an zu mobben im Spiel.. einfach gesagt: die meisten sind zu faul sich da groß mit auseinanderzusetzen. Sollte man aber, wenn's nicht fair abläuft.

Habe schlimme Erfahrungen im Schulsport gemacht, zwei Knieops im zehnten und zwölften Lebensjahr. Wochenlang Probleme beim Gehen. Es kam keiner auf die Idee mich vom F. zu befreien. Ende vom Lied war, ich war immer letzter.

S. die hier kommentieren mit "es kommt auf die Einstellungen an und das als Ansporn zu nehmen, dass man das nächste Mal nicht als letzter gewählt wird" hatten wahrscheinlich das Glück, dass es in diesen Klassen wirklich nur nach Können ging. In meiner Klasse waren damals ausschließlich Freundschaften und Beliebtheit ausschlaggebend. Als Teenie war ich sehr sportlich und hatte auch immer gute Noten im S.. Aber trotzdem wurde ich immer (außer wenn eine meiner engsten Freundinnen ein Team erstellen durften) als letzte gewählt, da ich nicht beliebt war. Es wurde ausschließlich nach Beliebtheit gewählt und da ich keine Mainstream Musik hörte und mich anders anzog wurde ich ausgeschlossen.

Ich war Außenseiterin und unbeliebt in der Schule Hinzu kommt noch, dass ich mich schon früh eher zu Mädchen und Frauen hingezogen gefühlt hatte Da hatten die anderen immer Angst mich in ihre Mannschaft zu wählen... "Man könnte sich ja dabei anstecken" oder "Sie könnte sich deswegen ja gleich verlieben"… Intelligent waren die Leute schon damals nicht...

War doch bei allen so, dass man (wenn man nicht gut war) auf die eine oder andere Weise vorgeführt wurde.

Wer davon ernsthaft einen Schaden davonträgt, der hatte diesen schon vorher. Derjenige der im T. noch stolz ausgewählt und gewonnen hat, stand doch eine Stunde später in Mathe und Physik an der Tafel und wusste nicht weiter, während er vom Rest ausgelacht wurde. Jeder hat eben seiner Felder und Bereiche wo man mal scheinen kann und jeder hat Bereiche bei denen er völlig überfordert ist - das gehört im Leben dazu. Es formt am Ende den Charakter und solche Situationen werden einen sein ganzes Leben genau in dieser Form begleiten.

Das liegt am Lehrer. Es gibt unzählige Arten, die Gruppen einzuteilen. Ich hab es als Erzieherin auch schon so gemacht, dass zwei Kinder wählen durften und dann haben sie das Team des jeweils anderen bekommen. Das nächste Mal waren sie vorsichtiger. Man kann losen oder über 3 abzählen lassen, damit sie sich richtig mischen. Der Lehrer hat es in der Hand. Er bekommt in seiner Ausbildung genug Methoden beigebracht.

Als Kind empfindet man es als pure, immer wiederkehrende Demütigung, als Erwachsener versteht man nicht, wieso Kindern so etwas angetan wird.

War immer der Letzte. Und war mir auch immer egal. M. war das Fach, in denen die Trottel glänzen konnten, die halt sonst ein bisschen beeinträchtigt waren ?

So wurde es früher gemacht, man wusste es nicht besser ...wir haben trotzdem alle miteinander gespielt ...jeder hatte irgendwo seine Stärken .. der eine war sehr sportlich, der andere konnte gut Schnitzen/ 'Buden' bauen und der nächste erklärte nebenbei noch die Hausaufgaben , die jemand nicht verstanden hat... es gab natürlich auch Differenzen , die wir selber untereinander geklärt haben und am nä. Tag war alles vergessen ... später habe ich als Übungsleiterin im Kinderturnen andere Arten der ' Mannschaftsaufteilung' gewählt , pädagogisch wertvollere 😄

Heute beschwert sich jeder dass man in der Schule nichts fürs Leben lernt. Und was ist das? Ist es im Leben anders? Alleine das Prinzip von Leistungsgerechtigkeit sagt das aus. Man will gewinnen und sucht sich die Leute aus die das am besten können. Nach dem Prinzip wechseln die Leute ihre Arbeit oder werden rekrutiert. Oder akademische Institutionen holen sich gute Forscher. Die Gesellschaft honoriert schlaue Köpfe. Wenn ich jemanden als letzten auswähle im Basketball zB. weil ich denke er mindert meine Chancen zu gewinnen, dann ist das fair. Er kann entweder trainieren und besser werden oder es lassen. Aber ggf ist er in was Anderem viel besser. Da wählt man halt keine Teams aus und es fällt nicht auf. Die Rolle des Lehrers ist es ihm dies zu vermitteln; nicht das System zu verschlechtern damit er sich besser fühlt. Denn dieses Prinzip treibt unsere Gesellschaft und viele gute Entwicklungen an.

C. Grossmann Nein, man sucht sich die Leute oftmals nach persönlicher Sympathie aus oder auch nach der Stellung innerhalb der jeweiligen Hierarchie. Mit Leistung hat das nicht immer was zu tun. Und mit Gerechtigkeit schon gar nicht.

C. Grossmann Deswegen funktioniert bei uns auch alles so super (weil wir's überall nur mit High-Potentials zu tun haben)! ???

M. Grossmann Ich sehe das problematisch, weil Menschen dann lernen, sich nach oben zu rüpeln. Und dann hast Du Leute in der Chefetage, die dort hingekommen sind, weil sie andere gut manipulieren können, nicht weil sie gute Leistung bringen. Oder Leute, die nicht fähig, sind ein funktionierendes Team zu bilden, weil sie Kollegen mobben, die zwar fachlich gut sind, der Mobber sich aber lieber einen anderen Kollegen an diese Stelle wünscht. Es ist meist nun mal so, dass Teams von einer Führungsperson zusammengestellt werden. Wenn wir nun Führungskräfte haben, die nach Beliebtheitsgrad einstellen und Teammitglieder, die nie gelernt haben, auf professioneller Ebene mit Menschen umzugehen, die sie persönlich nicht mögen, klappt da gar nichts.

Da ich in meinem Beruf Ausbilde kümmere ich mich um die schwächeren den das Team ist nur so stark wie das schwächste Mitglied und wenn ich das nicht mache habe ich als Ausbilder versagt

Gestern erst mit meinem Sohn drüber gesprochen... absolut kein schönes Gefühl für den der als letztes gewählt wird...bzw. vom Team genommen werden muss...warum macht man sowas?

Es gibt so viele Möglichkeiten Teams zu wählen. Die bedürfen aber etwas Vorbereitung. „X. die vom 01. bis 15. Geburtstag haben… alle deren Vorname mit A-G beginnt… alle die an einem ungeraden Tag Geburtstag haben… Aber auch das Wählen zweier Schüler ist keine Schande. Man muss auch mal entscheiden können und man kann sich ja auch anstrengen wenn man der letzte war, nächstes mal nicht mehr der letzte zu sein. Es geht halt nach Leistung, wie so oft. ?

dennoch sind wir alle erwachsen geworden und wussten das jeder etwas besser als der andere kann! 🤷‍♀️ wenn wir einen goldfisch daran messen wie schnell er auf den baum klettern kann, werden wir nie wissen, wie schnell er schwimmt

Mochte es mehr wenn die Klasse eh schon frei gewählt stand und der Lehrer durchgezählt hat und links Team A rechts Team B. So hat man zumindest wirklich als Team zusammen gearbeitet ? Ps. Gab nur eine F. die das gemacht hat und bei uns war ich der Außenseiter ?

Da sind sie wieder, die Lamentierer und Menschenversteher. Das war in meiner Schulzeit immer so, man wurde nach Leistung gewählt. Es ist doch heute im realen Leben nirgendwo anders, also war es eine gute Schule um sich - entweder zu verbessern, oder - mit der Enttäuschung leben zu lernen. Bestimmt gibt es heute Eltern, die per Rechtsanwalt erwirken, daß ihr Superkind nicht immer als letztes ausgewählt wird.

Aus diesem Grund habe ich mal eine Software zur Teameinteilung (z.B. für Jugendfreizeiten) geschrieben, die diese Einteilung per Zufall vornimmt. Um die Teams trotzdem ungefähr gleichstark einzuteilen gibt es dort natürlich auch eine Bewertung (die aber der Bediener anhand seiner Einschätzung der Person dem System mitteilt, die aber nicht öffentlich wird). Mit der Software hat man dann eine neutrale Instanz, welche die Teams erstellt und keiner der Betreuer ist der "Buhmann", weil er die besten Freunde in verschiedene Teams gepackt hat - sondern es war "der Computer".

Nicht jeder kann alles gleich gut 🤷‍♂️. Daher is das doch vollkommen legitim wenn man für bestimmte Sportarten bestimmte Leute wählt ! Wo is das Problem ? Im späteren Leben is das Nicht anders!

Das ist immer noch die härteste Form von Mobbing, da vollkommen öffentlich und auch noch von den Lehrkräften unterstützt.

Erzieht eure Kinder einfach richtig und vorallem SELBSTBEWUSST..JEDER hat Stärken und auch Schwächen... Finde es traurig, dass man Lehrer für die verkackte Erziehung an den Pranger stellt. LEHRER SIND FÜR BILDUNG ZUSTÄNDIG!

S. Froh falsch! Lehrer haben laut Schulrecht auch den Erziehungsauftrag.

und trotzdem haben wir es alle überlebt, die kids heutzutage sind ohnehin zu verweichlicht

Bei uns wurden deshalb die letzten beiden Spieler einfach ausgelost: die Verlierer bekamen mich... :)

Gute vorbereitung fürs leben, als erwachsener läufts genau so. Ab welchem alter das gut ist, kann man diskutieren

Der Letzte wird nicht degradiert sondern einfach der Letzte in einer Disziplin! Sollte er in Allem der Letzte sein ist das ein ganz anderes Problem und nicht on der Schule zu lösen. So traurig das auch sein mag. Ich habe diesbezüglich im Schwabenland als Ausländer aus Nordrhein-Westfalen wenig angenehme Erinnerungen.

Dieser Threag spiegelt die Gesellschaft so schön wieder. Zum Glück ändert sich mir der Zeit einiges und nachfolgende Generationen werden hoffentlich mehr Wert auf Empathie legen ❤️

Ich finde es traurig, wie viele negative Erfahrungsberichte ich hier lese - aber noch trauriger finde ich die Sprüche wie "was uns nicht umbringt, macht uns härter"! Im Elementarbereich (Kleinkinder) ist gerade hier ein sensibler, empathischer und positiv aufbauender Einfluss notwendig! Wer Kindern beibringt, mit Siegen und auch Niederlagen umgehen zu können, die Stärken zu fördern und die Schwächen bewusst zu machen, fördert eigenständige, 'sich-seiner-selbst-bewußten' Kinder!

Ich war früher auch oft einer der letzten. Hat zwar genervt, aber man hat es trotzdem überlebt.

Schulsport ist doch eins der überflüssigsten Fächer überhaupt. Von der 5. - 9. Klasse mussten wir Fußball spielen und in der 10. dann ½ Badminton und ½ Basketball. Benotet wurde in der Reihenfolge, wie man ins Team gewählt wurde. Und an der Berufsschule dann wieder Schulsport. 3. + 4. Stunde, ohne das man die Duschen an der Schule benutzen durfte und dann wieder von der 5. - 10. Stunde in den Unterricht… Bis zum Ende konnte mir keiner erläutern, welchen Sinn dieses Schulfach hat. Ein wenig wie Musik - Instrumentenkunde macht ja noch Sinn. Aber in der 6. oder 7. vor der Klasse zu stehen und „vom Blatt“ zu singen und danach die Note zu erhalten ist auch eher eine Qual für pubertierende Jungendliche…

Damit muss man leben. Haben wir heutigen Mitt-Fünfziger auch prima geschafft 😬Nach der Schule ist das Leben auch kein Ponyhof. Also gewöhnt euch dran.

Ich habe es gehasst, und das ist keine 50 Jahre sondern vielleicht 20-25 her. Waren doch eh immer die gleichen, die sich zusammen getan haben. Besser war dann durchzählen mit 1,2,3,4 oder einfach cut in der Mitte vom Alphabet.

H.? Warum immer der Sportunterricht…??? … ich fand Ecken rechnen jetzt auch nicht klasse aber hey… ich lebe noch!^^ ?

Bei uns (Mädchenschule) wurden zu Schuljahresbeginn immer zwei Teams gewählt. Man wählte dann auch einen Team-Namen aus und in diesem Team war man für das ganze Jahr. Das galt dann nicht nur für den I. sondern zB auch für Quiz in Deutsch o.ä.

Ich finde das nicht schlimm. Natürlich werden die, die die Wahl haben, das bestmögliche für ihr Team wählen, was schon mal eine Vorbereitung für das spätere Leben darstellt weil man übt kluge Entscheidungen zu treffen. Und für die, die eher zum Schluss gewählt werden, ist es ebenfalls eine lehrreiche Situation, weil sie sehen, dass sie an sich arbeiten müssen um besser zu werden. Schadet auch nicht für das spätere Leben, denn da wird man auch nicht für die schlechteste Leistung für einen Job gewählt. Wenn man Kinder immer für schlechte Leistungen belohnt bzw. mit denen die Ihre Leistung bringen gleich stellt, bekommen sie im Erwachsenen Leben nichts auf die Reihe und erleiden grosse Enttäuschungen, weil sie nicht auf Händen getragen werden, wie sie es gewohnt waren.

Endlich sagt es mal jemand. Das ist pädagogisch total absurd

Das verdirbt einem jegliches Interesse an G. und Turnhallen !

Ja und irgendwer muß letzter sein. Mal gewinnen mal verlieren gehört zum Leben dazu.

mit mir war’s jedenfalls oft witzig. 😂 Sportlich war ich je nach Thema wirklich ne Niete. Hatte in meinen Zeugnissen fast alle Noten (1-5). Mir lagen eher die Sportstunden im Winter (Geräte)… meine Angst vorm Ball ist je nach Ballsportartart auch von Vorteil. 😂 Bei uns gab es gar nicht der/ die dauerhaft letzte, die gewählt wurde, war irgendwie jeder mal. Oft hat der Lehrer die Gruppen eingeteilt, z.B die linke Seite ist in dem Team und die rechte im anderen. Oder: wir mussten durchzählen von z.B 1-4 die 1er, waren eine Gruppe, die 2er,3er & 4er ebenso,…

Ich gehörte meist zu den letzten zweien, die gewählt wurden. Unser Sportlehrer nannte uns dazu noch hämisch "die C.". Schön ist sicher anders. Aber dafür habe ich mir von den Supersportlern Geld geben lassen, um ihnen eine Eins in Bildender Kunst zu malen :). Jedes Kind hat Fähigkeiten, niemand kann alles. Darauf kann man als LehrerIn/ Eltern immer wieder hinweisen.

Stimmt. Man kann die Schüler:innen der Reihe nach abwechselnd blau, weiß oder so den Teams zuordnen.

Grundsätzlich bin ich als Kind der 80iger auch der Ansicht, "was nicht umgebracht hat, macht härter" und krieg das Augenrollen, wenn man es heute jeder Unze an Mimosentum recht zu machen versuchen soll... ABER: Einige scheinen hier Profi- mit Schulsport zu verwechseln... die "Wahl" durch Schüler war immer mehr ein potenzieller beschissener Beliebtheitswettwerb, der die Klassenhierarchie widerspiegelte... nicht die Wahl nach Kompetenz... die Außenseiter/Gemobbten waren immer die letzten, wie gut sie waren, war nebensächlich (genauer gesagt: Wer auch nicht so gut war, aber seine Homies hatte, wurde garantiert vorher gewählt). In Fällen wie Teambildung wäre es ausnahmsweise mal sinnvoll, wenn die Pädagogen selbst tätig würden. Letztendlich auch kein Drama - wer so hochsensibel ist, dass er da schon nen Hau weg hat, dem spielt das Leben früher oder später erst richtig übel mit. Da ändert noch soviel Moralaposteltum nix dran 🤷🏻‍♂️

Bei uns wurde abgezählt A, B, A usw. Und dann stand man in einer Reihe und hat sich noch untereinander getauscht damit man im gleichen Team ist 😂. Aber manchmal wählten auch 2 aus der Klasse, dass war immer naja nicht so dolle.

Wenn die Lehrer die Mannschaften aufteilen, müssten diese aber genauso lernen es so zu gestalten, dass nicht genauso immer die gleichen zuletzt übrig bleiben... Sonst bleiben wir beim gleichen Grundproblem, nur noch zusätzlich vom Lehrer gesteuert... Der eigentliche Ausgangspunkt allen Übels ist doch aber unsere Leistungsgesellschaft und dass wir dem wann wir gewählt werden so eine große Bedeutung beimessen! Wäre die Erkenntnis nur "Am Ende spielen alle mit und alle haben Spaß" - dann hätten wir alle gewonnen!

Heute nennt man das Mobbing! Erst kürzlich bei der Klassenfahrt sollten die Kinder selbst wählen, wer mit wem auf ein Zimmer geht. Das war erschütternd, wie viele Kinder da ausgegrenzt wurden. Sollen die Lehrer losen oder das einfach festlegen. Ich fand das nur grausam!!!

Das sind doch die gleichen die „die Klausur total verkackt haben“ und mit einer 2+ nach Hause gingen. Wenn der Klassenspiegel an die Tafel geschrieben wurde und jeder gesehen hat das 3 Leute eine 5 geschrieben haben, hatte auch niemand Mitleid. Jeder hat seine Stärken und Schwächen. Und wer im H. gewinnen möchte, wählt halt zuerst die Leistungsbringer. In der Gruppenarbeit waren die Streber auch plötzlich beliebt. ?

Es geht doch nicht darum mit Enttäuschungen umzugehen, sondern das es immer die gleichen Kinder waren die nie gewählt worden sind. Es geht auch darum das diese Kinder meistens schon außerhalb des Sportunterrichts gemobbt worden sind und man es dann grade nochmal beim Sportunterricht richtig unterstreichen konnte, Wen niemand mag und dann nochmal richtig drauf loszugehen und zu streiten und die Person zu beleidigen, weil die person die niemand haben wollte dann in irgendein Team rein musste. Ihr versteht garnicht was für psychische Schäden das bei Kinder auslösen kann. Die hier schreiben, es ist doch garnicht so schlimm, dann lernt man halt mit enttäuschen umzugehen, bei denen bin ich mir ziemlich sicher, das sie nie die jenigen waren, die es jemals auf diesen Wege lernen mussten. Bitte hört auf das hier auch noch mit gewonnen und verlieren zu vergleichen zwecks Punkte zählen, das ist wieder etwas komplett anderes.

All jene die hier in den Kommentaren rumjammern sind mit Sicherheit meistens diejenigen gewesen die zuletzt gewählt wurden. Vielleicht solltet ihr euch mal vor Augen halten wieso das so war, anstatt das System zu hinterfragen wie Sportler in Schulen unterrichten. So ist das Leben 😉

Bei uns in der Schule war das der Aufruf zum Mopping… und das ist jetzt 40 Jahre her. Bin ich froh diese Menschen nicht mehr sehen zu müssen und dass ich jetzt ein normales Leben lebe

Es gibt kaum etwas unnötigeres, als Kinder in der Schule gegeneinander auszuspielen. In jedem anderen Unterricht wird Ellbogenmentalität bestraft, aber der Sportlehrer liebt seine kleinen Podolskis und Kahns nunmal soooo sehr. "Mir hat's doch auch geholfen" - wobei, Sportlehrer zu werden? Lol

Wir mussten uns in einer Reihe aufstellen und dann hieß es 1, 2, 1, 2, ...

Och bei Völkerball ( darf man das noch sagen?) hab ich durchgezogen. P. rauswerfen lassen, den anderen die Bälle zum reinwerfen überlassen und mir ne schöne Zeit auf der Außenlinie gemacht.? Mannschaftssport konnte ich nie leiden.

Biste schlecht, wirst nicht genommen. Das zieht sich durch gesamte Leben. Ausbildung Studium Job Partnersuche... Sollte in der Politik genug so sein.

Am „besten“ war’s, wenn der letzte dann noch der stärksten Mannschaft zugelost wurde … als Handycap 🤔

Hat nur früher leider keine S..interessiert 😫🙈

Ich habe fast alle meine Mitschüler*innen nicht gemocht, von daher wars mir egal.

Ich war immer die Letzte. Die Allerletzte. Und irgendwann war die Schulzeit vorbei und ich hab nur noch gedacht: „Jetzt könnt Ihr mich alle mal🖕“. Wer mich damals schlecht behandelt hat, wird auch noch von mir nicht mal mit dem Ar… angesehen. Da bin ich nachtragend bis in die Steinzeit - und das ist auch gut so💪!

Was ist denn mit den ganzen Absagen für eine offene Stelle? Frage für einen Freund.

Auf schwache Generationen folgen harte Zeiten, auf harte Generationen gute… Mehr gibt es dazu nicht zu sagen

Ich wurde nicht einfach nur als letzter gewählt, nein, bei mir stritten sich zuletzt die Mannschaften noch, wer mich denn nun wirklich nehmen muss 🙈

Das war definitiv nicht das Schlimmste, was einem in der Schule passieren konnte

Gehört im Leben dazu, mal wird ein Anderer ausgewählt, mal Du. Ebenso verhält es sich beim Gewinnen. Diese Grundregeln muss man beizeiten vermittelt bekommen 🤷‍♀️

Ich war immer die Letzte, die niemand in seinem Team wollte. Ich hätte mich auch nicht gewählt 🤣 War kein Problem für mich und ich habe die Zeit unbeschadet überstanden. Übung für's Leben.

Es müssen doch nicht immer die "beliebtesten" Kinder wählen dürfen. Es können auch mal die introvertierteren oder "unbeliebteren" Kids die Teams zusammen stellen. So kommt jeder mal zum Zug 😉.

Bei uns (ca 10 Jahre her) wurde abgezählt …. 1,2 Und das waren dann die Teams, ohne wählen

Halten wir fest: schlechte Pädagog:innen gibt es in allen Fächern.

Unsinn. Es ist Ansporn, besser zu werden. Diese ganze Schneeflöckchen-Jammerei ist nicht mehr auszuhalten!

Ich hab die Pause in der Schulzeit bestanden ☝️😂

Ich war immer bei den letzten dabei? hat mich nie gestört, ganz im Gegenteil ? C. ?

man kann es mit Humor nehmen und sagen: das beste kommt zum Schluss 😊

Meine güte alle weichgespülte heulsussen. über alles meckern.

ja schade...aber so ist das Leben....!!!

Und mich wollten sie meistens nicht in ihrer Mannschaft haben. Und das verstehe ich bis heute nicht 🤔😂

Und wenn man dann als letzter über war " oh neee, die is in unser N.". Noch freundlich ausgedrückt ??

Man kann nicht früh genug lernen, dass das Leben kein Ponyhof ist.

Hmm ich war auch immer einer der letzten die gewählt wurden. Lag nicht an meinen sportlichen Leistungen, war ziemlich gut in sportlichen Dingen, lag einfach daran man mochte mich net, weil ich meine schulkameraden nicht von früher kannte. Ich war einfach der neue denn niemand mochte, selbst noch nach 2 - 3 Jahren war ich der neue der immer als einer der letzten gewählt wurde. ich war als teenager sehr schüchtern das hat auch nicht geholfen, und das ich regelmäßig zusammen geschlagen wurde auch nicht, erst im letzten Jahr hat das aufgehört weil mich gewehrt hab. Was geändert hat es trotzdem nich. Selbst in der vorherigen Schule war ich nicht beliebt und und der Grundschule davor ebenso unbeliebt. Aber ja war halt normal in denn 90zigern als jemand der im Osten geboren ist und wo anfang der 90ziger die Eltern in denn Westen gezogen sind. Man war halt immer der prügelknabe, Schüler Eltern Lehrer alle haben einen gehasst. 😔 Nur die wo nicht erfahren haben das man im Osten geboren wurde haben einen gut behandelt alle anderen wie nen stück scheisse der es nicht wert ist. Normal halt Leute im Westen sind arogant überheblich eingebildet und sobald jemand fremdes kommt erstmal kaputt machen unabhängig vom Alter, so war das eben damals, Leute die nicht in Deutschland geboren wurden hat keine Probleme aber sobald herauskam der ist in der DDR geboren worden purer Hass, von Erwachsenen und Kindern.

Dan ist das ganze schul System eine degradierung! Im D. braucht es weil es um gewinnen geht! In der schuel jedoch nicht und trozdem wird es ständig und überall angewandt ??????????

Kenne ich. Dauerzustand. Recht gut in allen anderen Fächern, im F. eine Niete. Gewählt wurde ich erst, wenn bereits Mattenwagen, Sprossenwand und Schwebebalken Teil einer Mannschaft waren.

War im Sportunterricht auch immer die letzte die zum Beispiel für den Völkerball gewählt wurde. Egal ob es die Grundschule oder die weiterführende Schule war.

Der ganze Sportunterricht ist das Schlimmste in der Schule!

Wie gut, dass ich in E. immer ne 1 hatte ?

Das ist Mobbing Pur.Wie viele Kinder Seelen wurden dadurch völlig zerstört. Man wurde öffentlich zum Außenseiter. Manchen Kindern blieb nur noch der Suizid

Eure Seite ist mittlerweile zu degradieren. Ich bin raus 👌🏻

👍🏼

Totaler Blödsinn. So sind wir groß geworden und haben gelernt, gelernt, gelernt, kollegial miteinander umzugehen. Und Schwächen der einen zu tollerieren/ hinzunehmen um dann in anderen späteren Situationen davon zu profitieren das diese Personen ihre Stärken teilen... Umd am Ende hatten alle Respekt vor den Unterschieden und die Anerkennung von Stärken und Schwächen. Und am Ende waren wir alle hilfsbereit. Jeder auf seine Art und seinen Talenten entsprechend... Der schlechte Hand-, Volley-, Fuß- was auch immer für ein baller, würde mitgenommen und mit seinen Schwächen toleriert. Als Dankeschön kam dann die Hilfe in Naturwissenschaften, Sprachen, oder auch im Handwerklichen. Und man versteht sich heute noch, jeder hat Stärken und Schwächen des Anderen erkannt und lebt von der gegenseitigen Freude und Dankbarkeit sich so kennengelernt zu haben, das man füreinander da ist. Jeder mit dem was er kann und Respekt.

Genau. Meine Sportlehrerin-Schwester behauptete mal, alle Kinder liebten Q. als Schulfach. Hab ich ihr genau das erzählt. War für mich immer das Grauen.

Es müsste ein A und B Tischtennisball undurchsichtigen Beutel geben. Jeder greift rein und zieht einen Ball raus. Da hat man 2 gerecht aufgeteilte Mannschaften und gut ist. Keiner sollte über andere entscheiden müssen in einem Spiel. Ich bin ein sehr Empathischer Mensch und zählte glücklicherweise nie zu denen die zum Schluss auf der Bank saßen. Rückblickend muss das schrecklich für diese gewesen sein.

Ach Gott, so lernt man das Leben. Im O. war ich immer einer der Letzen der gewählt wurde. (zurecht ? ) Und im "Nicht-O." war ich Klassensprecher , hoffe auch zurecht. Wir werden unser ganzes Leben lang beurteilt und gerade Kinder sind hart aber fair.

Bei uns haben immer 2 unterschiedliche Kids die Mannschaften gewählt. Ich kann mich auch nicht erinnern, das dadurch sich irgendwer schlecht oder benachteiligt gefühlt hat und fertig gemacht wurde bei uns auch niemand. Wir waren als Klasse ein Team und die meisten von uns sind vom ersten Kindergartentag bis zum letzten Schultag in der 10. zusammen gewesen.

Genau. Für jedes Kind in der Sportstunde einen eigenen Psychiater. Der renommierte Pädagoge B. Wunsch sagt dagegen : "Heutige Eltern erziehen ihre Kinder oft zu aufgeweichten Jammergestalten“ Genau das bestätigt sich beim Lesen einiger Kommentare hier...Vor allen Dingen steht da :" bleibt das Schlimmste in der Schule",..... Was ein Stuss. Schlimmer ist es doch wenn ich meinen Abschluss nicht schaffe. Heulen weil ich beim B. als Letzter gewählt wurde.......

Ich bin ziemlich unsportlich und sass immer bis zuletzt auf der Bank. Habe dann nachher beim S. gemerkt es geht auch anders. Habe dann Kampfsport gemacht. Wenn dann zum Aufwärmen Mannschaften gebildet wurde hieß es eben schwarz gegen bunt

Wenn Affen versuchen, Igeln das Klettern beizubringen...Begabungen und Anlagen sind unterschiedlich verteilt und sollten individuell gefördert werden. Früher hatten Lehrer keine adäquate psychologische Ausbildung. Wie ist es heute?

Oooh jaaaa! Habs am eigenen Leib gespürt! Ich war leider, im Gegensatz zu Heute, ein sehr unsportlich es Kind und war immer eine der Letzten 😒

Hat nie jemandem geschadet. Ist doch normal, dass man zunächst die sportlich besseren nimmt. Man weiß um seine Stärken und Schwächen.

Und jetzt schaut mal zurück, was aus den Mitschülern geworden ist. Bei mir in der Klasse eindeutig… die Unbeliebten aus der letzten Reihe und als Letzter gewählt 😂 aus denen ist was geworden. Die Beliebtesten sind auf dem Weg hängen geblieben

Ach kommt schon...das war doch ein Ansporn sich in J. mehr rein zu hängen...das Gejammer immer...Wir haben alle grosse seelische Probleme durch den Sportunterricht bekommen, ganz sicher?????

C. die das befürworten: Niemand hat jemals Schaden genommen, weil er zuletzt gewählt wurde, sondern weil dieser Person suggeriert wurde, dass das was schlimmes ist. Dahinter verbirgt sich das eigentliche gesellschaftliche Problem: Biste in etwas schlecht, fühlste dich weniger wert weil du das vermittelt bekommst. Demokratische Wahl einer Fussballmannschaft beim C. hat damit nix zu tun. Wär das gleiche wenn ihr Hustensaft schlucken würdet gegen ne bakterielle Infektion der Lunge, die Antibiotika benötigt, weil ihr den Husten unterdrücken wollt: Hilft augenscheinlich, behebt aber nicht das Problem. Hört auf die Dinge zu vermischen aus Faulheit oder Unvermögen, den wahren Uhrsachen auf den Grund zu gehen

In der Grundschule wurde bei uns nach Beliebtheit ausgewählt, später nach Können. Als Schüler ist man sich im Klaren wo man angesiedelt ist - ich war nie gut, mich störte es auch nicht, wenn ich zuletzt gewählt wurde 😂 deswegen war ich trotzdem beliebt und mir ist kein Zacken aus der Krone gebrochen.

Das liegt auch der Erziehung. Sportliche Kinder werden oft auf Leistung getrimmt. Diese wollen dann im L. Unterricht nur die besten wählen.

Einigermaßen fair wird es, wenn 2 Leute als Teamcaptain bestimmt werden, der eine muss aus den verbliebenen Leuten 2 Teams zusammenstellen, der andere wählt dann eins der beiden Teams, das er führen möchte. Der der die Teams zusammenstellt wird dann immer darauf bedacht sein, sie ungefähr gleich stark zu machen.

Ich bin 76 und war meisten der Freisch..., der als Letzter gewählt wurde. Meistens war ich der Bonus "Na gut, dann kriegt ihr noch G." über solch einen Blödsinn haben wir nicht nachgedacht. Ich war und bin eben nicht so sportlich. Nach dem Spiel qar ich nie außen vor - und habe mich prächtig entwickelt

Bei uns ging es immer dem ABC nach… Es gab keinen Anfüher . Ich und meine Cousine waren immer weit vorne aber wir wurden nie zum Anführer gemacht. Unser Name fing eben mit B an und niemand fühlte sich schlecht. Das war Anfang der 80er.

Ich war immer die, die als Letzte noch auf der Bank saß. Mein persönlicher Horror….

Es war furchtbar. Und hat nicht stark gemacht, nein. D. nicht und meine Freundinnen auch nicht. Und das hat nichts mit Weichspülen zu tun. Man lernt auch anders, mit Enttäuschungen umzugehen. Aber dieses Auswählen und Nicht-genommen-werden war beschämend.

Bei uns war jeder mal mit Team wählen dran und jeder war mal letzter je nach dem ob man sich mochte oder nicht . Auch wenn es den Lehrern gelingt, die Muster zu durchbrechen , wer mobben will, findet immer eine Gelegenheit, dadurch ändert sich für die Kinder und Jugendlichen nichts auf dem Schulhof.

War bei uns nicht anders . Wenn ich zB mein Team bei diversen Ballspielen zusammenstellen mußte , hab ich sicherlich nicht diejenigen genommen , die unfähig waren , einen Ball zu halten und eher rückwärts als vorwärts gelaufen sind .

Das ist öffentliches Mobbing in einer sozialen Einrichtung und keiner zeigt Zivilcourage!

Die weiche Welt von heute..... traurig....

Mein sportlehrer hat mich mal mit beiden händen am hals gepackt,hochgehoben, quer durch die sporthalle getragen und mich dann in den flur geschmissen.fand ich weitaus schlimmer.

Ohne viel Worte....das ist das schlimmste ever. Kann und sollte man anders machen.

Es wird immer mehr eine Mimimi-Gesellschaft. Worüber man sich so alles aufregen kann.🙄

Ist auch Aufgabe des Lehrers, dann dürfen die die übrig bleiben halt beim nächsten Mal wählen. Und dann mache ich jede Wette, die wählen auch die guten Sportler zuerst. Auf diese Art und Weise bekommt man hoffentlich 2 gleichstarke Teams

Y. in der Schule sollte nicht benotet werden , genauso wenig wie Kunst! Vorab sollte Mobbing gar kein Thema sein. Wenn das Schulen mal ernster nehmen würden, mit richtigen Konsequenzen drohen würden, wäre das alles anders und Y. wäre für alle "angenehmer".

C. haben sie auch immer zuletzt gewählt, war mir aber egal, bin immer schon mehr der handwerkliche Kerl gewesen.

könnte auch motivation sein daran was zu ändern ...

Als die, die 8 Jahre lang immer die letzte war, kann ich das nur bestätigen!!!!!! Und besonders schön ist es, wenn die Klasse ungerade ist!!!!!!!!!

Wenn ich in einer Sportart in der ich nicht gut war als letztes gewählt wurde, dann hab ich das als Ansporn genutzt darin mein bestes zu geben und auch besser zu werden. Man kann natürlich auch rum heulen und sich in der Opferrolle sehen um keinerlei Kampfgeist zu zeigen, das ist allerdings der Weg von Verlierern die für immer letzter bleiben werden.

Absolut. Genau deswegen hab ich als ich ein Kind mit Asthma und darum sportlich schlecht war, nach der Grundschule absichtlich die Sportsachen "vergessen", als das nicht mehr klappte, J. geschwänzt, dann den ganzen J.-Tag geschwänzt und letztlich an weiteren Tagen um die daraus entstehenden Konflikte zu vermeiden.

In der Schule meiner Tochter werden die teams verdeckt vom Lehrer ausgesucht. Die Kinder haben die Augen zu und der Y. tippt auf die Schulter 1x oder 2x

Schade, dass das Lehrer noch immer nicht gecheckt haben. Wird allerdings auch in Vereinen praktiziert 😒

Sitzkreis bilden, im Wechsel durchzählen 1, 2, 1, 2 usw... Fertig ist die Laube 😃👍🏼

Häää ?? Über soetwas kann man sich qich nur als erwachsener Gedanken machen. Bei uns in der Klasse hat es keinerlei hänselungen gegeben, da haben sich die Freunde gewählt und mehr nicht.... schlimmer finde ich eher das man sich heutzutage über alles gedanken macht und alles moralisieren muss...

Kann halt nicht jeder gut sein. Und nicht jeder schlecht sein. Versteh die Ideologie dahinter nicht.

👍 Nicht nur im Sportunterricht. Die Wettkampfteams für Mathespiele, die auf die gleiche Art gebildet werden, sowie Vierecken rechnen sind für Kinder mit Rechenschwäche auch ein absoluter Alptraum. 😔

Ich konnte halt kein Basketball. Dafür konnte ich turnen 🤷🏻‍♀️ Hab’s überlebt ☺️

Meine Güte, wir haben es alle überlebt oder?

Finde ich nicht! Kommt auf das Spiel drauf an. Mal wurde ich als 1. gewählt, weil ich es kann. Mal als letztes, weil ich es nicht konnte. Persönlich habe ich es tatsächlich nie genommen. Und auch die Wähler waren bunt gewählt ???? Argumente wie Asthma etc.... Naja ne. Denn auch als Asthmatiker kann man G. machen.

Ging mir auch so. Ich war total unsportlich und wurde nie freiwillig ausgewählt. Stand immer als Letzte da. Hat mir zum Glück nichts ausgemacht. Ne schlechte Klassenarbeit zu schreiben, fand ich schlimmer.

Mir war das völlig egal. Da wir nur Handball spielten (unser Lehrer hatte einen Knall) und ich keine Lust auf Handball (nach der X-ten Stunde hatte) war mir klar, dass ich nicht gleich aufgerufen wurde. Denn ich weigerte mich aus Protest mitzuspielen weil ich ja tatsächlich der Meinung war das Abwechslung auch mal eine Lösung wäre. Hingegen wenn wir Hockey spielten wurde ich als erstes aufgerufen, weil ich jeden Puck im Tor hielt.

aber ist halt auch ehrliches Feedback - wie im wahren Leben auch

@all: das sollte so weiter gemacht werden. Das hat auch seinen Grund und wurde auch nachweislich erbracht. Es hat weder mit mobbing zutun noch sonst was. Ich war auch nicht der beliebteste oder beste. Aber ich kann die Studien und gutachten bestätigen, so wie es gemacht wird, hat es seinen Sinn und Zweck.

Kein Raum dem subtilen Mobbing. Unsere Lehrer sind damals irgendwann auf durchzählen umgestiegen. Je nachdem wie viele Teams gebraucht wurden wurde dann im Kreis abgezählt. War angenehmer.

Naja das schlimmste ist das nicht was in der schule passieren kann

Das wird heutzutage in der Regel eigentlich längst nicht mehr so praktiziert. Der Sportunterricht hat sich diesbezüglich stark gewandelt. Ziel ist es, die Schülerinnen und Schüler für O. bzw. ein sportlich aktives Leben zu begeistern und nicht, sie zu traumatisieren.

Das Erlernen von Enttäuschungen/Niederlagen wird auch völlig überschätz.

A. heul leise!

Wir werden immer mehr zu ner weinerlichen Gesellschaft🤦🏼‍♂️ Und wenn der Lehrer dem Kind ne schlechte Note gibt, ist sicher auch der Lehrer schuld 😂

Ich war auch immer die, die als letztes übrig blieb. Und dann in das Team musste dass am wenigsten Spieler hat 🫠

Aber auch eine gute Schule fürs Leben! Man muss früh anfangen mit schlechten Gefühlen und auch Niederlagen fertig zu werden.

Sportunterricht gehört eh als Pflichtfach abgeschafft!

Ich war am Ende immer "übrig". Wenn ich Glück hatte, war es eine ungerade Zahl, dann musste ich nicht mitspielen 😈

Wir hams überlebt 🤷🏻‍♂️ Anders entwickelt sich keine Stärke ;)

Ich persönlich finde es eher eine realistische einschätzung der Fähigkeiten. Man hat den anderen einfach nicht so viel zugetraut.

"Nicht für die Schule, für´s harte Leben lernen wir!"

Ein gesunder Wettbewerb wäre besser. Die, die sich freiwillig melden, sollen gegeneinander antreten und der bessere kommt ins Team.

man kann auch aus allem ein Thema machen 🤦🏼‍♂️

Also als jemand der immer als Letztes gewählt wurde... ich hab es gehasst... man wusste es schon im Vorhinein... man wurde nicht mach Leistung sondern nach Freundschaft gewählt....

Dafür gibt es eine App! Da geht die Teamwahl viel schneller und niemand wird vorgeführt! Ist bei uns der Renner und wird von allen akzeptiert!

So ist das Leben, auch n Chef macht nichts anderes

Dann liegt das ja wohl eher an der Klasse als an dem Lehrer 🤫

Ich fand es eine degradierung, das ich nie meine Vokabeln wusste und vor der Klasse vorgeführt wurde. Davon spricht keiner😂

So ein Quatsch, es ist einfach die Chance zu erkennen, wann sich verbessern sollte oder beliebter werden muss! Das ganze Leben funktioniert doch so! Bewertungen und Urteile gibt es überall. Und wer nicht damit klarkommt, der muss an sich arbeiten! Das gilt für Kinder und Erwachsene. Aber heute werden die Kinder ja oft auch im falschen Körper geboren, sie sind im Körper des schlechten Spielers geboren und gehören eigentlich zu den TopScorern. Na vielleicht kann man da später ja mit modernster Medizin oder Chirurgisch etwas nachbessern.... Zumindest sind wir alle auf dem richtigen Weg!

Bei uns hat immer der D. Lehrer die teams zusammen gestellt. War super. Kein Streit, kein Mobbing...

Das war schrecklich, wobei ich eh immer gewählt wurde ! Aber bei meinem Sohn wird das nimmer so gemacht 🙏🏻

genau so sind unsere pädagogisch verbildeten immer vorgegangen und haben es wohl nie begriffen ;-)

1970er Pädagogik. Gut, dass dieser Scheiss überwunden ist. Es reicht doch vollkommen, dass derartige Selektion an Unis noch en vogue ist.

Ich wurde gerne als Letzte ins Team gewählt. Hab mich dann immer gerächt, und beim Völkerball zuerst abschießen lassen 😁

L., heul leise! ?

Als professioneller Sportbeutelvergesser blieb mir das zum Glück erspart.

Und deswegen durchzählen lassen, so wie man grad steht. So vermeidet man auch gut die "Cliquenbildung" da die besten Freunde meist zusammen steht und ja nicht beide die gleiche Zahl haben können. Oder wäre das auch zu grausam? 🤔

Wieso das denn? Wir haben das immer so in der Schule gemacht. ist doch wie bei einer Draft. je nach Sportart war ich weit vorne oder weit hinten, hat es mir was ausgemacht? Nö. 

Seltsam dass wir alle über diese "Schäden" weg gekommen sind.

Ich war immer die Letzte auf der Bank... 😔

Omg, ich war immer die letzte. Man lernt damit umzugehen und es mit Humor zu nehmen. Ich war halt auch echt ne Sportniete. Hätte mich auch nicht gewählt 😅

Wir in Football Verein haben dass so geklärt, wenn wir so die Teams aufteilen, dass die letzen 2-3 jeder Gruppe beim td werden oder fangen einfach doppelte Punkte bekomme.

Passiert. W. halt schlechte Leute und gute Leute. ?

Bitter, ganz ganz fies

29 von 30 Mitschüler haben nichts gegen Mobbing. Demokratische Wahl.

Sollte schnellstens verboten werden .

Wird heute auch aus pädagogischer Sicht nicht mehr so gemacht 😉

Ach was, der Cooper-R. schlägt das Mobbing hier um Längen. Sportunterricht soll den Schülern eigentlich gut tun....?

Was (gute) Lehrer ausmachen können. Hatten im N. mal einen Vertretungslehrer vom Gymnasium, der uns erstmal die Hintergründe von Basketball etc. erklärt hat und auch sonst top war. Es gibt halt im Sportbereich mehrere Positionen zu bekleiden, und darauf sollten Schüler vorbereitet werden. Irgendwelche Leistungen abzufragen, ist echt unerheblich. Sportunterricht soll das Gemeinschaftsgefühl stärken und Stress abbauen. N. andere ist Freizeitsache.

Ja genau. Und es kommt noch schlimmer, wenn die Mannschaften schon anfangen zu spielen und die letzten noch nicht gewählt wurden und fragen müssen, wo sie jetzt mitspielen dürfen 😖

Man kann sich auch anstellen 😅 buhuhu ich werd als letzte/letzer gewählt 😭🤭

BLABLA alles was die leistung von menschen bewertet ist für die die schlechter abschneiden eine degradierung. ist eine note im schulunterricht denn besser? in der regel bekommen die eben auch alle anderen mit. aber wir verkommen immer mehr zu einer völlig verweichlichten gesellschaft, in der leistung nichts mehr bedeuten soll. alle sollen in allem gleich sein, was aber einfach nicht so ist. die ganze pädogogik wischi waschi scheiße der letzten 30 jahre hat unsere junge generation in nichts besser gemacht. kognitive fähigkeiten lassen nach wie jeder test zeigt. das abitur wird leichter und leichter, abschlussprüfungen überall werden leichter dass sie noch bestanden werden und tests die gleichbleibend schwer seit jahrzehnten sind zeigen ganz klar den abfall der leistungsfähigkeit. dazu sehe ich auch sonst nichts was besser wird. probleme mit regeln und autoritätspersonen und eigenem versagen.... vllt war es ja durchaus doch gut zu wählen unter anderem

Es ist nunmal so… Schreiben auch die Leute, die denken am Schulsystem sei alles absolut inordnung.

ruhig bleiben liebe Eltern!! Da ja alle eure Plagen heutzutage hochbegabt sind, bleibt auch keiner übrig und jeder wird natürlich als erster in die Mannschaft gewählt. 😂😂

War wirklich das Letzte. Eine Turnlehrerin hat einmal das Richtige gemacht:der Größe nach aufstellen und dann wurden die Mannschaften abgezaehlt.

Naja, ist halt besser, wenn die Kleinen lernen, frühzeitig mit Niederlagen umzugehen. Meist hat es ja auch einen Grund, warum die keiner wählt. Und der lässt sich auch nicht aus der Welt schaffen, wenn sie mal nur als Vorletzte gewählt werden.

Stimmt schon. Ich war irgendwie immer die Letzte die dann eh auf der Reservebank saß, weil ich Bälle weder fangen noch werfen konnte, treten schon gar nicht. 😅 Dafür war ich bei Geometrie und Mathe vorne. Es gleicht sich halt alles aus. 😎

9 von 10 finden Mobbing gut! 😉

Meine Güte....

Einfach kurz Teams abzählen, geht schneller.

Definitiv. Ich habe auch sehr viele negative Erinnerungen an den Sportunterricht. Ich war immer ein Außenseiter gewesen und Ballsportarten, die wir fast immer gemacht haben liegen mir halt einfach nicht. Wenn man dann noch als letzte gewählt wird ist das sehr demütigend, genauso wie wenn man bei Gruppenarbeiten betteln muss, dass man in einer Gruppe mitmachen darf. Jetzt wo ich aus der Schule raus bin, habe ich sehr viele gute Erfahrungen mit C. gemacht. Bei der Bundeswehr wurde darauf geachtet, dass alle sich gegenseitig unterstützen und jemanden auslachen war ein No Go. Dort wurden Teams auch einfach bestimmt und es gab keine Diskussionen darüber. Ansonsten habe ich an der Uni viele verschiedene Sportarten gemacht: Kampfsport, Turnen, Bouldern... dort hatte ich immer sehr viel Spaß gehabt. Es geht also definitiv auch anders.

Das einfachste für den Lehrer - braucht er sich nicht damit befassen. Schulsport is eh das allerletzte.

Am besten war uns einfach abwechselnd 1 und 2 durchzählen zu lassen. 1 in eim Team, 2 in ein Team, tada.

Damit müssen die Kinder lernen, umzugehen. Man kann nicht immer der/die Beste sein und das muss man akzeptieren. Wichtiger ist es, dem Kind beizubringen, dass es vielleicht im W. nicht der/die beste ist, dafür aber andere Qualitäten hat, die andere nicht haben...

Ich halte Sportunterricht in jeder Hinsicht unfair. Man wird nicht für seine eigene Leistung bewertet, sondern immer im Vergleich zu anderen. Dass wenn jemand eine bestimmte Art von Q. in der Freizeit nachgeht, diese auch im Sportunterricht besser beherrscht als andere, ist wohl klar. Dass sich der Rest oder weniger begabte aber bemühen und durch den Unterricht ggf ihren Leistung verbessern ,wird nicht beachtet. Und nein, ich gehörte eher zum guten Durchschnitt sodass mich das eher nicht betraf

In der Turnhalle als letzte, beim Schwimmen als erste gewählt- ich kenne beides. Abhärten tuts auf keinen Fall und weckt in keinerlei Weise die Lust auf S.. Vor allem die Gesichter der Gruppe zu sehen, die den letzten nehmen "darf" ....

ne Runde schuhar..h und die letzten haben garnicht mitgespielt :D

Bei uns wurde meist durchgezählt mit 1,2,1,2,... oder mit 1,2,3,4,1,2,3,4,... dann wurden die Gruppen noch gemischter wenn 1 und 3 ein Team bildeten oder 1 und 2 etc... Unsere A. hatte das damals gut im Blick ?

Mein kumpel hat sich 1 minute später auf die gleiche weise zu mir gesellt 😆

Seit ich die hammerharten Prellbälle fangen konnte, von 0 auf Platz 1 der Wahl

Danke für die Anerkennung 😅

Mir war das tatsächlich immer egal, hab M. eh gehasst ? Aber ja, gibt welche, die trifft das dann schon etwas härter vllt.

Ha, das habe ich vor kurzem bei meinem Neffen erlebt. Es gab ein heilloses Durcheinander, die in einer Prügelei und im Ende mit einem Klassenverweis und einen Schulausschluss für zwei Tage endete.

Aber fair

Wo ist das Problem? Bei uns durften, daß nächste mal, die letzten beiden wählen. Ist nur fair

mach ich oft als Sportlehrer, weil es am schnellsten geht. Um aber das Problem zu meiden, dürfen auch die „Letzten“ anfangen zu wählen

Nicht wenn „die richtigen“ zwei die Teams wählen, die wählen die besten zum Schluss 😉

Ich war fast jedes mal die letzte, hatte nie bock auf sport also juckt mich nicht wen sie zuerst wählen🤣

🤣🤣🤣 ich wurde immer als erstes ausgewählt 😂😂😂

Den Kindern von Anfang an vorzuspielen das alle Immer nur Sieger sind sorgt dann im erwachsenen Leben für Therapie Gespräche wenn man mit dem Wahren leben konfrontiert wird…

Man weiß aber auch wo man steht . Kennt seinen Rang . Wir wurden zu Hause und auf der Straße erzogen . Hatte man eine große Klappe , kam ein stärkerer hat sich durchgesetzt und man merkte , Achtung vor dem muss ich mich in Achtung nehmen .

Ich muss sagen ich hatte wirklich immer mitleid mit den beiden letzten denn diese mussten immer zittern wer noch weniger gemocht wird als der andere... man sollte mal die "außenseiter " wählen lassen... diese würden sich wirklich nach können entscheiden und nicht nach wer gehört zu meiner gruppe

Wow, bei einer sportlichen leistung gibt es immer einen letzten.. lehrt die kinder wenigstens das sich die welt nicht immer nur um sie dreht... tut zwar weh, aber gibt eine einfache lösung anstrengen, besser werden

Wie haben es nur meine Eltern geschafft zu überleben? Früher wurde noch draußen auf der Straße gekickt - da gab's auch niemanden, der A, B gesagt hat. Ich war auch eher immer gelenkig wie eine Eisenstange und sportlich wie ein Stein (tolles Völkerballziel halt) - aber mit als letztes gewählt zu werden fand ich nie sonderlich tragisch. Andere Dinge haben mich viel mehr geprägt - hänseleien. Wie eine Mitschülerin mit ziemlich stärker Brille immer "H." genannt wurde, oder, oder, oder! Sowas macht krank, weil das eben nicht nur 2x die Woche im Sportunterricht passiert ist sondern täglich.

Es ist nicht nur das man als letztes gewählt wurde. Man musste dann halt da hin wer als letztes aussuchen musste und viele in diesem "V." haben dann gestöhnt, haben dich das spüren lassen, nicht mit einbezogen in das spiel ect. Wenn das Team in dem du warst verloren hat war das V. schuld. Wieder ein grund alleine auf dem Pausenhof stehen zu müssen, wieder ein grund warum sich niemand neben dich setzten möchte. Und nach nur einer woche wieder der selbe terror

Das Leben ist kein Ponyreiten. Am Ende stand man als Team zusammen und gab sein Bestes. Ich wurde auch oft als letzter gewählt weil ich so schmächtig war. Zur gleichen Zeit war ich auch Turniersieger der Vereinsmeisterschaft im Judo. Habe doppelt so schwere Gegner auf die Matte geworfen.

Ich war IMMER bei den Stärkeren, da ich alles umgerannt habe, was sich mir in den Weg gestellt hat. Ist heute auch noch so.. Vorallem bei einer Größe von 1.60 😂😁 Man traut Uns nie etwas zu. Und dann glänzen WIR 🤣❤️

So viele Weicheier. Klagt nicht, kämpft, nur so kommt man durch schwierige Situationen im Leben.

Kenn ich 🙈 Aber ich war gut genug für die Mädchenfußball Mannschaft, weil denen ein Torwart fehlte xD Und da war ich gut xD

Wir haben sicher andere Probleme

man kann auch wirklich alles übertreiben, am besten auch im Fußball den „letzten“ Platz abschaffen 😂, damit es nur „Sieger“ gibt

Sportunterrricht war einfach das schlimmste am Ganzen Schulunterricht! Egal ob man wollte oder nicht man wurde so und so gezwungen alles zu machen was einem der dumme Lehrer gesagt hat

‼️‼️‼️

Fühlt man sich denn besser, wenn man einfach per Zufall in ein Team kommt und einem immer noch bewusst ist, dass man schlecht im W. ist? In einer Klasse mit der man sich gut versteht, spielt das keine Rolle. Aber viele schreiben hier von Suizid und dauerhaftes Mobbing, das ist dann aber ein völlig anderes und richtiges Problem!

Immer als letzte gewählt & ganze vier Klassen (Meine, Parallelklasse & die beiden Klassen unter mir) sind gegen eine Person gegangen, MICH! & dann soll man noch gut in der Schule sein... Bis auf Mathe & Englisch, war ich das zwar (F. war so lala, aber ich habs gehasst), aber dieser Neid zerfrisst einen, besonders in der F.ät wenn man keine Freunde hat & keinen Rückhalt. Da war gut in der Schule zu sein das Einzige was ich hatte!

..... Ich hab leider schon immer zu denen gehört die die allerletzte war..... Und dann zu denen gegangen bin die mit wählen dran waren.. Es war horror pur...... Ich habe es so sehe gehasst...... C. war halt auch nie ein tolles Fach für mich..... Auch heute noch hasse ich C......

Jede Form von Wettkampf muss in den Schulen aufhören! Warum warten die schnellsten nicht kurz vorm Ziel? Muss man unbedingt versuchen weiter zu springen als ein Mitschüler? Tests und Klausuren schaffen eine 2 Klassengesellschaft. Und dann werden ja auch Klassenverbände in gut und weniger gut geteilt, geht ja garnicht. Lasst und doch am besten glücklich untergehen zum Wohle der nicht so guten.

Bei uns war es weniger die Darstellung der (nicht vorhandenen) Fähigkeiten, als vielmehr: meine Freunde zuerst und der Rest nach gutdünken. Die Teams die dabei entstanden sind, sind manchmal echt herrlich gewesen. Volleyball: 3 runden so 15:2 oder 15:3 gewonnen (oder wie die Punkteverteilung war. Kp ... Ist zu lange her ??). Bei uns waren es nur einzelne, die sich selbst degradiert haben indem sie aus Prinzip schon sagten sie können nichts, obwohl sie es nicht Mal versucht hatten und dann aber im freien Sportunterricht genau das gezeigt haben , dass sie es können ? Ja. C. sollte andere Maßstäbe bekommen und anderen Bewertungen unterliegen,aber man kann auch echt aus Mücken Elefanten machen ??

Es geht weder darum, dass der Umgang mit Frustration umzugehen dadurch erlernt wird oder dass man lernt, sich eigene Schwächen einzugestehen. Das lernt man übrigens schon viel eher: Die Kleinen können schon mal einen Wutanfall bekommen, weil das blaue Bastelpapier alle ist. Ab 4-5 Jahren können die meisten schon damit umgehen und eine positive Lösung finden. Das Wählen von Sportmannschaften wurde in meiner Schulzeit (Ende der 90er - Mitte der 2000er) gezielt genutzt, um unbeliebte Schüler zu demütigen. Meine Zeit am Gymnasium war die Hölle. Mobbing war an der Tagesordnung. Ich hab es überlebt. Mit einer behandlungsbedürftigen Depression, wegen der ich mein Studium unterbrechen musste. Ich habe immer gedacht, ich sei unsportliches, während ich in der Freizeit Skateboard gefahren bin und ein Schwimmabzeichen nach dem anderen geholt habe. Die Dissonanz war mir als Kind aber nicht bewusst. Ich dachte einfach ich sei dumm und kann nichts. Heute mache ich gerne und viel H.. Aber das ist ganz und gar kein Verdienst des Schulsports.

Ich wurde grundsätzlich als Letzter ausgewählt - wegen meiner Statur. Ich habe in den Spielen immer alles gegeben, vollen Körpereinsatz gezeigt, war mir nie zu schade, mich auf den Boden zu werfen oder mich aus dem Weg zu rollen, um dem Ball zu entkommen (wenn das Ziel des Spiels war) - im Gegensatz zu den meisten anderen aus meiner Klasse. Leider hatten meine Mitschüler ein schlechtes Kurzzeitgedächtnis - in der darauffolgenden Woche war ich erneut der Letzte, der ausgewählt wurde. Das war frustrierend, entwürdigend und herablassend damals. Heute bin ich trotzdem ein starker Mensch, der seinen Mitschülern von damals nichts nachträgt. Trotzdem kann ich nachvollziehen, warum diese Praxis Kinder in die Depression treiben kann.

Fand ich auch immer blöd. Und leider wird es heute immer noch so gemacht, ich höre es von meinen Kindern sowohl von der Schule als auch von den Vereinen

War bei uns auch so aber es gibt schon Gott sei Dank ein Umdenken. Als Schulbegleiterin habe ich beobachtet das Stäbe mit Farben gezogen werden, die ein Team fair mischen und nach jedem Spiel nochmal neu gezogen werden. Jeder spielt dann mit jedem. So einfach kann man manchmal solche Situationen lösen.☺️ Ein stärkeres Miteinander sorgt für weniger Konflikte und eine bessere Frustrationskontrolle. Von Pädagogik haben nicht viele eine Ahnung, die sie ausüben. Ein gutes Team führt auch dazu im Job nachher jedem die Aufgaben mit seinen Stärken zu geben, die zum Erfolg bringen.

Ne, Mathe über die wirklich nützlichen Rechenarten hinaus, ist das Allerschlimmste. Und Bundesjugendspiele.🤮

Was heißt Degradierung? Ich musste mich nie anstrengen in T. weil keine Leistung erwartet wurde. Ich fand es super.

Wir sind früher öfter umgezogen. Deswegen war ich auch wieder und wieder "die Neue" in der Klasse. Solche Situationen haben es mir deutlich vor Augen geführt, dass ich neu in der Klasse war. Den Vogel abgeschossen hatte aber nicht die Sportlehrerin, sondern die Musiklehrerin. Es war mitten im Schuljahr und ich den ersten Tag da! Die Musiklehrerin hat an dem Tag Noten im Singen gemacht und ich musste mich vor die "fremde" Klasse stellen und auch was trällern. Das war hart.... 😬

Häh??? was für ein Quatsch - als wenn die Kinder nicht auch so wüssten, wer in welcher Sportart gut ist und sich gegenseitig aufziehen. Oder wenn jemand im Mathematikunterricht an die Tafel darf und dort nicht liefert, steht er auch ganz vorne und einige Schüler lachen. Wir sollten Kinder dazu erziehen, dass sie damit umgehen können anstatt zu glauben, man könne sie vor allen Widerlichkeiten des Lebens beschützen. Im Arbeitsleben gibt es diesen Schutz dann nicht mehr und wer bereitet die Kinder darauf vor?

Der Lehrer muss einschreiten, sofern Mobbing auftritt und Mobbing ist nicht als letztes gewählt zu werden, sondern wenn Sprüche kommen wie "nimm lieber das Mädchen" oder "nehmt ihr in lieber, dann ist es fair" oder ähnliches. Es bereitet halt aufs Leben vor. Wer leistet wird bemerkt, da helfen auch keine Quoten usw. PS: der Lehrer kann auch "die Schwächsten" wählen lassen.

Bei sowas habe ich mich sofort auf die Bank gesetzt da ich erstens sowieso als letztes gewählt wurde und wenn ich dann in das Team gekommen bin haben die sofort gesagt das sie dann nicht mitspielen da ich so scheiße bin .( ja ich kann durch meine herztransplantaion nicht wirklich sport machen aber ein bisschen netter könnte man schon sein ) nunja der Lehrer hat dann den Schülern leider immer recht gegeben und mich auf die Bank geschickt ( wenn ich da nicht sowieso schon saß) tolle Schulzeit 🙃🥲

Was bin ich froh, dass ich die ach so furchtbare Zeit🤦‍♀️ früher überlebt habe 🤣...und sogar ohne Schaden zu nehmen🤷‍♀️ weder physisch noch psychisch....ein Wunder der Natur😂😂😂

Ich wurde meistens als letzte gewählt… ich war aber auch echt schlecht im V. ? es hat mich nie gestört, ich hätte mich selbst auch nicht gewählt. Ich hab auch gehofft das es nicht aufgeht und ich auf die Bank musste ?? ich hab das auch nie als Degradierung im allgemeinen empfunden ????? ob ich mir wünsche das meine Kinder sowas nicht erleben „müssen“… schwierig, den im späteren Leben wird es ähnliche Situationen geben wo es um Wettbewerb geht und darum den „besten“ fürs Fach zu wählen. Vielleicht sollte man nicht aus allem so eine große Welle machen aber den Kids etwas besser zuhören wenn sie sorgen haben.

Als letzter gewählt zu werden, würd ich als Herausforderung sehen es denen zu beweisen. Zumal schlechte spieler im eigenen Team nicht erstrebenswert sind. Wer gewinnen will, kann das nicht mit luschen. Diese besagten Depressionen kommen eher woanders her- bei ständigen Belastungen die durch eigene Kraft nicht abzuwehren sind. Ablehnung bei Freunden, ignorantes Elternhaus- Scheidungen, Mobbing, das Gefühl nicht gemocht/ akzeptiert zu werden hat viele Gesichter. Als letzter gewählt werden...ist imho wirklich mimimi.

Und???? ???????? Körper I., bleibt Körper I. und wenn man damit ein Problem hat, bitte daran arbeiten ein bißchen beweglicher zu werden und mehr als nur geradeaus laufen zu können, obwohl das auch schon schwierig wird ??? Is ja nicht so ,das man daran nicht arbeiten kann entgegensatz zu anderen Handicaps !!! Grüße

Unsere X. hat meist die schlechtesten im X. wählen lassen aber größtenteils durfte jeder mal wählen... war immer ne kleine Auszeichnung... Ich fand das System ganz gut... Aber immer die besten wählen lassen, ist schon bisschen diskriminierend...

Ihr denkt das ist schlimm ?. In meinem Sportunterricht hat meine M. einen "einfachen" und einen "schwierigen" Parkur gebaut. Sie so .. die sportlichen da hin und die dicken dorthin ??? in der 5. Klasse!

Das sollte mal abgeschafft werden ! Das war und ist diskriminierend /erniedrigend. Der Lehrer sollte das Team zusammenstellen , damit die anderen Schüler mal Sozialverhalten lernen . Im Verein stellt auch der Trainer das Team zusammen damit keine Ausgrenzung entsteht .

Die Streber sind meistens die letzten gewesen. Oder ein paar Mädchen. Dafür schneiden die Sportler beim verteilen der Noten nicht so gut ab. Und die Mädchen entscheiden welcher Junge seinen ersten Kuss hat etc.

Find ich Auch. Völlig demotivierend und unnötig. Und für einen Teenager der eh schon Schwierigkeiten hat irgendwie seinen Platz zu finden ist das einfach nur Quälerei. Logisch haben wirs alle irgendwie geschafft. Aber echt jetzt: what's the point??? Das könnte man anders machen und niemand wäre schikaniert

Alternative ist, man wählt den oder die zwei besten SoS in der Sportart und der Rest ordnet sich selbst zu. Sobald eine Mannschaft komplett ist (wichtig, vorher Anzahl ansagen und SuS hintereinander zuordnen lassen) gehen die letzten zum anderen Team. - Keine Demütigung oder Verlierer - ausgeglichene Mannschaften-> Spielfreude - Zeitersparnis da das Verfahren I.d.R. schneller geht.

Ich kann sagen: Es motiviert nicht unbedingt dann gut zu spielen und wirkt sich somit negativ auf die Sportnote und Sportbegeisterung aus, aber es kann einen in der Frage der Resillenz eventuell doch voran bringen und fördert die Interessen in den nicht sportlichen Bereichen, während die, die immer zuerst gewählt wurden, ihre Identifikation im U. suchen, aber nicht jeder kann halt in der ersten Bundesliga spielen und eine kleine Verletzung kann dann sofort eine existenzielle Krise bedeuten. Halten wir also fest: Wer so etwas ohne darüber nachzudenken einfach macht, hat es sich vor allem bequem gemacht, aber jeglichen pädagogischen Auftrag damit im Klo runter gespült.

Wünscht man sich nicht und schon gar nicht für das eigene Kind.....Allerdings wurden auch unsportliche gewählt die einfach sehr beliebt waren oder zu denen man halten wollte. Es waren nicht nur die G. Asse

War bei uns mit dem wählen nicht anders. Man hatte auch in dem Alter schon wettkampfgeist, und wollte gewinnen.. In jeder Klasse gab's damals 3-4 Leute, die im I. eigl absolut unfähig waren.. Was aber oftmals an mangelndem Einsatz und Interesse lag. Ich war damals übergewichtig, und hatte trotzdem immer ne 1-2 im I.. Habe aktiv fussball gespielt.. Und war einer der ersten die gewählt wurden.. Und auch bei schulturnieren immer einer von denen die dabei waren , während die übrige Klasse Unterricht hatte. Wenn man will, kann man auch Leistung zeigen und sich verbessern. Wer aber kein Interesse hat, sich zu bessern muss sich eben damit abfinden, in wettkampfsituationen nach hinten zu rutschen.. Heutzutage, wird aus jeden scheiß was rassistisches, diskriminierendes /Mobbing gemacht. Was soll mit den Leuten später im Leben mal passieren? Wenn die alle nur singen und klatschen haben.. I. sind gleichberechtigt und gleich wertvoll.. BULLSHIT. Das Leben is n beschissener Wettkampf.. Wo es in allen Bereichen Gewinner und Verlierer gibt.. Sei es beim Bewerbungsgespräch, wo Leute sich mit ner 3 oder 4 aufm Zeugnis besser verkauft haben als n 1er Schüler, der den Job dann nicht bekam.. Sei es in der Liebe.. Wenn die Frau/der Mann- sich für wen anders entschieden hat.. Usw. Das Leben is manchmal nunmal unfair.. Je eher man das lernt, umso besser.Es wird nie der Fall sein, das alle glücklich und gleichberechtigt sind. Also anstatt zu heulen, ermutigt Betroffene Kinder lieber sich mehr zu engagieren.. Vielleicht in der Freizeit besagte Sportarten zu üben. Kinder die dann doch lieber fortnite, cod etc zocken, statt draußen zu spielen/sich zu verbessern, die störts auch nich, wenn sie zuletzt gewählt werden.

Aber es gibt relativ faire Teams mit relativ geringem Aufwand für den Lehrer. Ich als Übungsleiter mache meistens zu zweit abzählen und dann gleiche ich noch aus, je nachdem ich die Sportler einschätze. Wichtig ist, dass man zwischendurch die Teams ausgleichend mischt. Es sei denn die Teams sind gut ausgeglichen und die Sportler haben Spaß, weil es spannend und fair ist.

Zum Glück hab ich die letzteren Schuljahre gar kein B. mehr mitgemacht wegen Behinderung und Schmerzen. War immer der Looser im B. weil ich kaum laufen konnte und es hat mir auch keinen Spaß gemacht wegen den Schmerzen in den Beinen…hatte einen Lehrer, der uns immer als erstes hat warmlaufen lassen. Danach war ich schon so k.o, dass ich nichtmehr am eigentlichen Sportunterricht mitmachen konnte, aber er ließ mich auch NIE das Laufen mal aussetzen ?????? Wen wundert da meine 5- in B.?!? Zum Glück bekam ich ein Attest, der mich vom B. befreit hat, die 5 hat IMMER mein Zeugnis versaut!

Wenn man als Lehrer seine Pappenheimern kennt einfach beim nächsten mal die Schüler wählen lassen, die zuvor als letztes gewählt wurden. Nennt man ausgleichende Gerechtigkeit. 😘

Ich wurde auch immer als letztes gewählt. Irgendwann hatte ich dann immer meine Tage oder habe den Sportunterricht beim Bäcker in der Nähe verbracht 🤷🏻‍♀️ die Note konnte nicht gewertet werden. Ein guter Lehrer hätte die teams entweder selbst aufgestellt oder die wählen lassen die sonst immer als letztes gewählt werden 🤷🏻‍♀️

Finde ich auch doof. Q. in eine Reihe stellen und abwechselnd durchnummerieren. Das klappt ja auch gut um mehrere Mannschaften zu bilden.

Der Sportunterricht, so wie er stattfindet, ist eine Zumutung für manche Schüler/innen. Ich finde, da sollte nichts benotet werden. Erst so kann G. auch für nicht sehr Sportliche zugänglich gemacht werden.

Unser Lehrer hat immer die "schwächsten" Zum auswählen bestimmt. Die haben meist drauf geschissen wer der sportlichste ist und erstmal ihre Freunde gewählt. Aber so oder so sollte man einfach zufällige Teams bilden oder der Lehrer bestimmt das einfach

Ich war auch oft die letzte… aber auch die letzte 😉 auf dem Spielfeld beim Völkerball, klein und flink und Reaktion richtig gut. Meistens wurde ich nicht raus geschmissen. Und die anderen mehr Chancen wieder zurück zu kommen 😊

Ich fand bankrücken viel schlimmer! So wurde die ganze Klasse daran das man es nicht drauf hat

Wenn bei uns gewählt wurde, gab es natürlich die typischen Ersten, die einfach verdammt gut gespielt haben. Aber es gab keinen, der wirklich immer zum Schluss gewählt wurde. Klar, somit wars Bestätigung für die guten Sportler, aber durch die große Masse an Durchschnittlichen wurde niemand rausgepickt und gemobbt. Und zwischendurch wurde unsere Lehrer auch mal kreativ: In Stirnreihe aufstellen (und 1-2 durchzählen, sonst wärs ja Große gegen Kleine), alphabetisch aufstellen, nach Geburtsdatum aufstellen ... oder sie haben uns selbst aufgeteilt: Du rechts, du links!

Ich war beim Teamsport immer einer der Letzten, meist der Letzte. Ich passte nicht in das System, war der Außenseiter weil ich mich für alles Andere interessierte nur nicht für deren Sachen. Sportnoten waren bestenfalls mal Dreien. Ich versuchte mich anzupassen, scheiterte und genoss es irgendwann der Außenseiter zu sein, war weniger Stress und mehr Ruhe. Irgendwie landete ich beim Volleyball für Mädchen und irgendwie blieb ich dabei und genoss es. Keine Ahnung heute wieso ich dort landete und blieb, hing irgendwie damit zusammen es gab nur Fußball oder Volleyball als Wahl. Irgendwann hatte ich mein eigenes Volleyballteam privat, machte den Übungsleiter und hatte ein gemischtes Team welches sich mehr oder weniger erfolgreich gegen regionale Team behauptete, sogar ältere Berufsteams. Es war ein schöne Zeit, was zählte war der Spaß fernab von Unterschieden.

Kinder machen sich nicht über die gleichen Dinge Gedanken wie Erwachsene.

Finde ich nicht. Es gab mir immer ein Feedback zu mir selbst. Wenn ich eher spät gewählt wurde habe ich mich gefragt warum. Habe mich mehr angestrengt selbst bessere Leistung zu bringen oder meine Mitspieler besser mit einzubinden. Wenn ich früher gewählt wurde sah ich das als Bestätigung das ich was richtig mache. Ich finde es ein sehr offener und ehrlicher Prozess, der im weiteren Leben immer wieder auftritt, jedoch weniger offen und ehrlich. Freilich ist es nicht schön immer als letzter gewählt zu werden. Meiner Meinung nach muss man sich deswegen aber nicht fertig machen. Es war für mich eine gute Möglichkeit Selbstreflektion zu lernen. Ein Feedback zu bekommen wie sehr sich Eigen- und Fremdwahrnehmung unterscheiden.

War immer scheiße. Ich war eine der letzten. Gut ich war aber auch schon immer unsportlich. Natürlich wollte keiner looser im Team haben

Man hat damals nichts gelernt und es hat auch nicht abgehärtet, es war die reinste Form des Mobbings. Das geht übrigens weit über den Sportunterricht hinaus, die Lehrkräfte von heute sollten hier wirklich etwas anders machen.

Es gibt ja nicht nur U. im Leben! Leute… jeder hat Stärken und Schwächen… war auch immer im hinteren Bereich… so what. Man sollte sich auf richtige Probleme konzentrieren und die Kinder stärken wo es geht. U. „Problembereiche“ zu umgehen… das ist einfach nicht die Lösung.

Beim J. ging es noch, schlimmer fand ich es beim Mathe Unterricht! Waren immer die selben Mitschüler die am Ende standen! Ich sehe immer noch die Tränen in den Augen einer Mitschülerin! Pädagogisch... 6 setzen für den Lehrer! 1957 war das!

Willkommen im Leben.

Jeder will heutzutage im Mittelpunkt stehen. Und ist immer zu tiefst enttäuscht oder depressiv wenn's nicht so ist. Einfach Mal lernen sich und die Sache nicht so wichtig zu nehmen.

Gefolgt von Notenschlüssel an die Tafel schreiben!

Ich finde man kann es auch übertreiben. Muss man mittlerweile an allem herumnörgeln und alles und jeden in Schutz nehmen? Ich kenne niemanden, der wegen dem Wählverfahren im Schulsport eine an der Klatsche hat. 🤣

Ich war immer die Vorletzte. Wenn ich das Team auswählen könnte, würde ich auch erst einmal die richtig Guten wählen und dann danach, mit wem ich gut zusammen kann. Schön ist das nicht, aber logisch.

Was brachte uns hier her...Evolution.... die Starken überleben.... alles andere bringt unsere Spezies nicht weiter...

Diskriminierung at its best!

Wir sollten z.B. auch an alle Olympiateilnehmer Goldmedaillen verteilen und auch nur eine Teilnehmerehrung für alle! Wettkämpfe sind überbewertet.

Dafür sind die letzten beim K. meist diejenigen, bei denen die anderen dann immer abschreiben wollen. ?

OMG ja niemand sollte je damit konfrontiert werden, dass man nun mal nicht von allen geliebt werden kann 🤦🏼‍♀️🙄 Alter...

Es wird allgemein zu viel Zeit in teams wählen verschwenden. Einfach abwechselnd Arten wählen Teams zu bilden. So das Freunde mal im Team sein können und mal durcheinander. 🤌

L. hat es nicht abgehärtet, sondern wirklich kaputt gemacht. Länger als 25 Jahre her und immer noch grausam. Ich wurde dazu auch noch übel gemobbt,obwohl das damals nicht so gesehen wurde.

Ich finde es super, wenn die Kinder zahlen bis vier aufsagen müssen und alle Einsen gehen dann in eine Mannschaft. Das kann man individuell abändern, damit die sich von selber nicht abzählen. Oder man lässt lose ziehen o.ä.

Heul leise ... - U. nach Leistung, Auswahl nach Leistung - so einfach ist das ???? Gut dass wir nicht in allem gleich gut sind ?

Ach, ich war maximal vorletzter und habs überlebt … man gewöhnt sich daran.

Es darf doch sowieso jedes mal ein anderes Kind wählen also was soll der Bullshit? Und wenn einer oder eine immer als letzes übrig bleibt dann sollte vielleicht das eine Kind sich anpassen und nicht alle drum herum.

Auf der anderen Seite härtet es auch ab. Bzw zeigt einem einfach die Stellung. Das ist ja nichts persönliches. Fußball, Handball, Basketball war ich immer bei den letzten 3 dabei. Ich hasse B.. Also war ich nicht gut. Ging es um „Völker- oder Brennball“, war ich einer der Ersten der gewählt wurde. Das machte mir Spaß, da war ich gut. Also das hat mich jetzt nicht verfolgt oder verletzt.

Bin auch kein Fan davon. Jedoch hat es mir persönlich geholfen, weil ich dann das Verlangen hatte, mich zu verbessern, weil ich auch immer einer der letzten war. Wenn ich dann mal als einer der erste gewählt wurde, hat mich das in vielerlei Hinsicht gestärkt. Muss aber nicht heißen, dass es bei jedem so ist.

Klingt komisch.. Wir waren als Klasse so drauf, dass die sportlich "Schwächsten" immer als erste 'gerecht' verteilt wurden..

Eigentlich wurde man ja nichtmal als letzter gewählt, sondern gar nicht. Der Kommentar vom Lehrer war dann einfach "Dann geh halt in das Team, wo noch einer fehlt"

Wenn das coole Leute sind wählen die fair abwechselnd gute und schlechte. Und wenn die anderen cool sind wissen sie, dass ihre Qualitäten einfach in was anderem stecken... Das ist also Auslegungssache..

Dafür gibt es doch sicher eine App oder Homepage, die Personen im Zufallsprinzip in ein Team zuweist?! Ob die Teams dann fair zugelost werden Oder das eine Team so viel besser ist, das es für das andere Team keinen Spaß mehr macht weil man keine Chance hat wage ich aber auch zu bezweifeln. Bleibt dann noch, das die sportlich nicht so gut wie ihre Mitschüler sind wählen zu lassen. Wer wird dann wohl als erstes und als letztes gewählt?

Oder bei der Partnerarbeit man bei ungerader Zahl übrig bleibt und mit dem Lehrer zusammen arbeiten muss.

Nicht wirklich es war immer klar das die letzten die sind die am wenigsten gemocht wurden. Bei mir in der Schule wurde nie darauf geschaut wer besser ist sondern das man seine Freunde im Team hat

Sagen auch nur die, die immer als Letztes gewählt wurden!

Ein Grund warum ich kein F. mehr am Ende meiner Schuljahre gemacht habe zum Glück waren es entweder die ersten beiden Stunden oder die letzen beiden Stunden von der 7 bis zur 10

Wer weiß, dass er nicht der "körperbegabteste" ist, der wusste und weiß das doch. Und beim Mannschaften wählen geht es nicht um Symphatie sondern um eine gute Mannschaft... Sicher gibt es Kinder, die das doof fanden... Am Seil hoch war aber viel schlimmer.🤣🤣🤣 PS: ich war immer bei den Letzen/die Letzte🤣 und am Seil die Körpergröße plus die Armlänge plus 5 cm🤫

Ich habe tatsächlich meist die schwächeren gewählt und hatte ein Team gebildet und die Sportegos unter sich gelassen. Hat geholfen, wir Warenhaus ein oder andere mal erfolgreich. War auch des öfteren der Kapitän des 2. Schulteams (Fußball, Basketball, Staffelläufen) bei externen Schulwettkämpfen.

So wird sicher gestellt dass doofe Leute nicht bessere Spieler in ihr Team kriegen als die verdienen 🤷‍♀️

Im P. sucht man halt sie sportlichen zuerst aus, bei einer Gruppenarbeit die besten in den Fächern, usw. Das ist doch komplett normal und die meisten Kinder kennen doch schon früh selbst ihre Stärken und Schwächen und kommen auch damit klar. Wer besser sein möchten, muss halt an sich arbeiten. Das Problem erschließt sich mir nicht.

Ich habe mich immer so schlecht gefühlt wenn ich als letzte gewählt wurde. Wurde eh schon ausgegrenzt damals in der Schule.

Siehe Mick Schumacher in der F1

Ich dachte, die Pädagogik wäre auch in der Schule mittlerweile so weit, dass es bekanntermaßen für so etwas andere Lösung gibt.

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