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B. Weimar da zeigt sich doch der Hauptgrund…die „minderen Arbeiten“ loswerden. Scheinbar hat es wenig mit Erziehung zu tun, sondern dient eher der Beschaffung billiger Arbeitskräfte.
H. Pel
1. bin Boomer und wir hatten 15 Monate Wehrpflicht oder alternativ 18 Monate Ersatzdienst ? .
2. Kann auch ansonsten die Aussage nur schwerlich nachvollziehen (habe 2 Söhne im Alter von 30 / 25 Jahren und kann die Generationen und ihre Eigenarten ganz gut einschätzen, denke ich ! )?
Die wollen nur das fehlende Personal in Altenheimen und Krankenhäusern abfangen und billige Arbeitskräfte haben. Egal ob Zivildienst oder Bundeswehr, es ist ein verschenktes Jahr. Wir haben genug Arbeitslose die diese Stellen ausfüllen können. Soll da lieber angesetzt werden. Dann liegen die uns schon nicht mehr auf der Tasche. Das wäre doch ein guter Ansatz
G. Nock Es ist immer schwierig Leute auf Zwang in solche Berufe unterzubringen. Bundeswehr vielleicht...
Aber ich hätte kein bock dass jemand mit einer sche?ßegal Einstellung meine Eltern pflegt... weder im Altersheim noch im Krankenhaus.
M. Sell Muss nicht aktive Pflege sein. M. genug andere Möglichkeit mitzuhelfen und Kollegen zu entlasten. Und Pflichtjahr für junge bedeutet dann mehr Motivation oder was ?
Ein Pflichtjahr für alle, aber mit einer großen Auswahl fänd ich nicht verkehrt z.B. Bundeswehr, FFW, THW, Krankenhaus, Seniorenheim, Kindergarten usw.
Oder mal nicht solche Pauschalaussagen, dass es den jungen Leuten an Disziplin und Respekt fehlt, tätigen!!! Es ist eine Erziehungssache . Es gibt sehr viele junge Leute die sozial sehr engagiert sind. Denen wird pauschal schon mal Unrecht getan mit solchen Sprüchen.
Und nein , das sind keine Ausnahmen!
Ich arbeite im sozialen Bereich und wir haben durch die Zivis und FSJ oft tolle Mitarbeiter dazugewonnen, die sich dann für die Ausbildung entschieden haben. Es ist auf jeden Fall nie jemand nach seinem Jahr da raus und hat gesagt, dass die Zeit überflüssig war. Im Gegenteil. Deshalb finde ich die Idee gar nicht schlecht. Es sollte halt mehr verdient werden, was die Zivis und FSJ am Ende in der Tasche hatten, war weit von einem eigenständigen Leben entfernt.
Mein Sohn ist mit 18 Jahren von sich aus zu der Bundeswehr und hat die Grundausbildung gemacht. Das beste was er machen konnte und das sagt er auch selbst. Er ist jetzt 20, bald mit der Berufsausbildung fertig und schon sehr reif und verantwortungsvoll für sein Alter. Bei manchen jungen Leuten würde es auch nicht schaden ..
Zwang ist jetzt nicht wirklich die Methode - etwas Empathie, Menschen die dafür sich interessieren, beibringen wäre vielleicht effektiver und erfolgreicher sie für diese Berufe zu begeistern.
Naja an sich eigentlich ne gute idee aber im Gegenzug-> will man die heutigen jungen leute ( unter 30) überhaupt auf die "alten Menschen " loslassen?
Heutzutage bekommen die ja kaum noch was selbst hin ohne Aggressionen oder psychischen Aussetzern..
Abgesehen davon, dass ich so etwas auch begrüßen würde (6-12 Monate Bund oder was Soziales): Ich glaube ihr kennt die falschen Jugendlichen oder hier bei uns haben viele Eltern einfach vieles richtig gemacht 🤷🏻♀️
Meine Kinder waren zwar nicht in Bundeswehr oder Zivildienst…aber sie haben von Hause aus Disziplin gelernt…von liebevollen Eltern und Menschen! Aber die nächsten Generationen haben das bitter nötig! Nach abgeschlossener Ausbildung sind sie beide in Arbeit und lieben es!
Bitte auch für Erwachsene einführen. T. mindestens genauso viele aus den Generationen Boomer, X oder Millenials, die jeden Anstand verloren haben. Die gesamte Gesellschaft hat sich in diese Richtung entwickelt.
Verallgemeinert wieder. Ich könnte auch sagen: Den Alten fehlt der Respekt vor den Jungen. Oder warum wollen immer nur alte Menschen, die jungen Menschen in den Krieg schicken?
Meine beiden Jungs haben es gemacht. Der eine hatte ein tolles Jahr in dem er viel gelernt hat, der andere war bei einer anderen Organisation, die waren sehr gut im ausbeuten und ganz schlecht im Beibringen guter Werte. Also Augen auf beim aussuchen, des sozialen Jahres
Ein Blick in die Kommentarspalten reicht um zu zeigen,wem es an Disziplin mangelt. Und an Erziehung. Und an Respekt, Empathie etc.
Und viele von denen waren beim Bund.
Die Pflege wurde schon mal durch billige, teils unwillige, Wehrdienstler aufrecht erhalten, wir bräuchten aber mehr Leute als die um die Pflege zu gewährleisten
Jede Generation sagt von den Jungen, dass die Disziplin fehlt. Selbst mein Sohn (24) sagt es von der jetzigen Jugend. Es ist aber niemand bereit sich damit auseinander zu setzen warum es so ist. Vielleicht lassen sich mit diesem Spruch viele Probleme abtun oder es ist altersstarrsinn.
Das kann man denen aber dort nicht beibringen, verlorene Mühe. Unfassbar doof, meine Kinder haben Anstand , machen von Anfang an ihre Ausbildung machen nie krank sind ordentliche Kinder. Ich finde das unfassbar, was da geschrieben wird.
Also in puncto Disziplin hätte ich vor 14 Jahren die urologische/chirurgische Station auf der zweiten Etage des Engelskirchener Krankenhauses empfehlen können. Gleich drei Schwestern Rabiata waren da. DREI. Glaubt mir, allein ein eintägiger Aufenthalt dort hat aus mir einen Meister der Disziplin und Selbstbeherrschung gemacht. Nämlich nicht komplett auszurasten und aus der Haut zu fahren, weil man es einfach nicht darf, obwohl man als Praktikant bewusst wie der letzte Abschaum behandelt wird. Rückblickend muss ich diesen drei Damen danken. Ich bin viel selbstsicherer und geduldiger im Umgang mit meinen Mitmenschen geworden und ja, auch deutlich disziplinierter.
So ein Quatsch. Wie man in den H. hinein ruft, so schallt es heraus.
Die jungen Leute heute sind nicht unhöflicher oder respektloser als wir früher waren.
Disziplin sollten sie von ihren Eltern lernen. Es wird schon genug abgegeben an Erzieher und Lehrpersonal. Ich persönlich habe keine Lust mich im Krankenhaus mit "Pubertieren" rum zu schlagen, die man gezwungen hat was zu machen, wo sie null Bock zu haben. Mir reicht schon die Einstellung mancher Azubis!
Ich bin absolut für ein Pflichtjahr … und das jetzt nicht primär, weil es das zu meiner Zeit auch gab (15 Monate Wehrdienst oder alternativ 18 Monate Ersatzdienst).
Als Vater 2er volljähriger Kinder sehe ich in der gesamten Gesellschaft dringenden Bedarf, neben den allseits sehr stark in den Vordergrund gerückten Bürgerrechten auch die damit einhergehenden Bürgerpflichten wieder mehr Beachtung zu schenken / in Erinnerung zu bringen.
Ich habe damals meine elf Monate Zivildienst auf einer Intensivstation geleistet. Es war für mich eine wertvolle Erfahrung, die ich niemals missen möchte. Ein (soziales) Pflichtjahr für jede*n halte ich für sehr sinnvoll.
Für die Erziehung sind die Eltern zuständig und keine fremden Menschen.
Da die meisten 20-40 jährigen auch schon keine Disziplin und andere wichtige Werte kennen, sehe ich schwarz bei der nächsten Generation. 🤷♀️
Braucht der Staat wieder billig Sklaven? im Alten und Pflegeheim oder Krankenhaus..... Das macht man mit Herz und nicht mit zwang..... Bezahlt die Berufe vernünftig dann bekommt ihr Leute aber für Mindestlohn verheizen und sich dann wundern ohhhhhh das will gar keiner machen...... Hmmmmm woran das wohl liegen könnte
Was soll dagegen sprechen? Es wird wg Respektlosigkeit gejammert, und wenn es nicht von den Eltern kommt, dann bringt man es eben woanders bei. Ich erinnere noch unseren faulsten Azubi 1980, dann kam die Grundausbildung der Bundeswehr; zurück kam ein Teamplayer mit Respekt, Fleiß und Motivation. Hat niemanden damals umgebracht, im Gegenteil.
Klar, lasst uns junge Männer - für Frauen gab es das ja nie - in einen Beruf zwingen, den sie meistens nicht ausüben wollen. Die sind bestimmt richtig engagiert dabei... Was ein Müll...
Also Generation x und boomer möchte ich nicht als Jugendliche bezeichnen.
Aber Fritze Merz und Söder sollten wirklich einmal ein Jahr verpflichtet arbeiten.
Was will man mit Menschen die das unter Zwang machen müssen und keine Lust haben im Krankenhaus und Altenheim? Ich habe mir damals eine Stelle für den Zivildienst selbst gesucht und war motiviert, kein Ding. Viele Freunde von mir allerdings gar nicht.
Ich wüsste nur nicht, inwiefern die Tätigkeit in einem Altenheim jemanden zur Disziplin erziehen würde. Denkt man, dass es dort zugeht, wie beim Militär? Die Pflegekräfte jetzt noch dazu zu verdonnern, sich mit unerzogenen Gören und Edgars umzuschlagen.. de danke.
Der Dienst am Menschen/ an der Gesellschaft/ am Staat könnte das Verständnis für gesellschaftliche Verpflichtung fördern und der "der Staat schuldet mir was/ der Staat soll/ muss sich um meine Bedürfnisse kümmern "- Mentalität entgegenwirken.
Wenn es ne Pflicht sein soll dann schickt die Kinder bloß nicht ins Altersheim oder Krankenhaus. Wer weiß wie sie mit den Menschen umgehen wenn sie dazu gezwungen werden. Dann sollen die lieber nen Job machen auf den sie Lust haben und niemand zu schaden kommen kann...
Disziplin, Anstand und Respekt sollte man im Elternhaus lernen. G. anderen Stationen außerhalb können unterstützend mitwirken, sind allerdings nicht dafür da einem Menschen von Anfang an die Grundwerte zu vermitteln.
Gelingt leider in unserer heutigen Zeit und der neuen vorgelebten Pädagogik nicht mehr.
Vorher bitte, nach der Schule. Sonst müssen die Kids danach wieder als Praktikanten oder Trainee für ne Schüssel Reis arbeiten, weil die AG der Meinung sind, sie seien zu lange weg vom Beruf gewesen
Klasse durchdacht. Dann fehlen ja noch länger Auszubildende und der zukünftige Fachkräftemangel ua im Handwerk, Pflegeberufen...spitzt sich noch weiter zu. Wer einen Ausbildungsplatz hat, ist befreit????
Nicht wegen der fehlenden Disziplin sollte das unbedingt gemacht werden, ich bevorzuge da die Arbeit im sozialen Bereich, denn das ist nicht bei allen so. Allein um die Arbeitswelt, soziale Berufe und verschiedenen Möglichkeiten kennenzulernen wäre es sehr wichtig. Viele wissen gar nicht in welche Richtung sie nach der Schule gehen sollen und so würden sie bereits etwas kennenlernen
Da bin ich voll und ganz dafür …nicht nur nach der Ausbildung …sondern schon direkt nach der Schule, wenn die Kids der Meinung sind „gammeln“ zu wollen und es sich zu früh „bequem“ machen …
Bloß nicht,ist schon immer mehr als anstrengend die unmotivierten FSJer um sich zu haben!
Es müsste endlich von der Regierung die Arbeit in der Kranken-und Altenhilfe mit Zuschüssen attraktiver vergütet werden!Damit würde man junge Menschen den Beruf wieder näher bringen!
Gut ausgebildete Fachkräfte findet man noch selten!
Wäre dafür es in der Pflege einzuführen, da ist ja ein sehr großer Bedarf. Das wäre ein Gewinn für beide Seiten, jugendliche lernen Soziales und in der Pflege hat man Hilfe.
Früher gab es Zivis in der Pflege, die meisten sehr engagiert, leistungsbereit und empathisch. Manche von ihnenn haben dadurch sogar Interesse entwickelt unf sind Pflegeausbildung gemacht. Aber welche Konsequenz zogen die Klininsbetreiber : man hat auf ihrem Rücken ausgebildete Pflegekräfte eingespart.
Wir brauchen heute sicher keine unerzogenen, unwilligen und unzuverlässigen Hilfskräfte in der Pflege. Auch sind Kliniken und Heime keine Besserungsanstalten. Wer das immer vorschlägt der sollte sich mal fragen, wem er sich selbst oder seine Angehörigen anvertrauen will! 😡
Wer sein Leben nur mit Disziplin unter Kontrolle hat, der hat einfach eine Menge Defizite in anderen Bereichen.
Da haben dann wohl deren Eltern versagt.
Warum wird das hier so verallgemeinert? Ich kenne so viele tolle junge Menschen und genauso viele bekloppte Alte Wundertüten. Wir haben früher auch so viel Blödsinn gemacht und trotzdem haben wir alle unseren Weg gefunden. Der eine eher, der andere später. Jung und Alt sollten sich nicht neidisch bekriegen sondern respektvoll voneinander lernen. Unsere Eltern haben damals auch oft den Kopf geschüttelt und die Zukunft schwarz gemalt bezüglich der "bösen " Jugend. Die Zeiten ändern sich und man bleibt jung, wenn man alles ein bisschen mit Humor nimmt.
Mein Sohn hat nach der Schule ein Jahr Bundesfreiwilligendienst im Krankenhaus gemacht. Anschließend mit seiner Ausbildung zur Pflegefachkraft begonnen, die er im Sommer voraussichtlich erfolgreich abschließen wird. Den Vertrag zum Intensivpfleger im gleichen Kkh hat er schon in der Tasche und "nebenbei" arbeitet er ehrenamtlich beim DRK als Rettungshelfer.
Also ma bitte mit diesen beschi**enen Verallgemeinerungen aufpassen!
Wir erziehen seit Jahren nur noch Waschlappen und Pflänzchen. Egal ob Schule, privat oder im N.. Hat sich sehr viel geändert, egal mit welcher Zeit man Vergleiche zieht. Respekt und Anstand fehlt auch sehr oft, dass aber leider querbeet. Wenn es gut geregelt wäre, fände ich das gar nicht schlecht. Aber hier gibt es nur noch Wischiwaschi und keine konkreten Fahrpläne. Das gilt auch für so vieles und letztendlich fehlt es dann auch an Teamfähigkeit und Fairness. Ich überlege so oft, wann wir das N. verloren bzw aufgegeben haben und warum!?
Genau, vor allem beim Bund. Kein Mensch braucht irgendwelche Würstchen, die andere von herab wie Dreck behandeln und rumschreien. Der Laden gehört dicht gemacht. Die dürfen doch eh nix und sind überall ne Lachnummer
hm. Nun ja, Idee ist gut. Wer wird sich um die kümmern? Zusätzlich zu eigenen Aufgaben noch Betreuung von jungen Menschen die keinen Bock darauf haben?
Die Erziehung muss schon zu Hause vor Kindergarten stattfinden und während dessen. Nachher ist zu späte.
Einfach das alte, bewährte System einführen, dass die Wehr- oder Zivildienstpflicht für 12 - 15 Monate für ALLE JUNGEN MENSCHEN egal welcher sexueller Identität vorsieht. Unsere Verteidigung wäre gesichert, das große leidige Problem des Personalmangels in den sozialen Bereichen (Gesundheit, Pflege) und der BOS (Feuerwehr, Polizei, Rettungsdienste, THW) hätte auch wieder genug Reserven.
Bezahlung: auch wie damals. Grundsold bei der BW, entsprechende Entlohnung im Zivildienst. Und ja, das kostet den Staat Geld, aber dafür gibts Gegenleistung für die gesamte Gesellschaft, die unbezahlbar ist.
Du machst es Dir einfach.. bei meinem Sohn waren 27 in der Klasse, davon nur 4 mit vollzähligen Eltern. C. anderen waren mit Berufstätigen Müttern, die alle ihr Bestes gegeben haben. Aber mal ehrlich wer kann alles ersetzen? Erziehen, da sein und Ernähren usw.? Die Lehrer kommen entweder gar nicht oder durchweg zu spät.. Grüßen nicht, sagen dass es sie ankotzt und ich sprechen in unseren Fall von einer gepflegten Mittelschichtgegend!! Spar Dir mal solche Kommentare? Wenn Du nicht allein Nachts am Bett eines kranken Kindes gesessen hast und tagsüber voll arbeiten warst.
Und vielen alten Menschen fehlt es an Respekt. Vielleicht sollten sie auch ein soziales Jahr vorm Renteneintritt absolvieren.
Was lernen wir durch solche Aussagen ?
Pauschalisieren ist mist!
Und nein, ich bin gegen ein Pflichtjahr für alle, sondern nur für die, die nach der Schule nichts haben.
Und dann muss es auch vernünftig bezahlt werden.
Das ist so allgemein gesagt, nicht alle sind gleich. Ich wurde zu Disziplin und Anstand erzogen. Respekt vor Älteren bzw. generell Respekt vor anderen.
Es ist falsch alle in einen Topf zu werfen. 🤷🏼♀️
Ist das nicht eine Fahrlässigkeit den Patienten gegenüber? Ein Teeny der da gar keinen Bock drauf hat, ein altersschwacher Mensch der auf Hilfe angewiesen und total überlastetes Pflegepersonal das, dass überwachen und einteilen soll. Hört sich für mich nach keiner guten Idee an.
Was sollen Bund und sonstige Einrichtungen an Disziplin bewirken wenn das Elternhaus versagt hat in 15-19 Jahren. Da bringt das eine Jahr auch wenig.
Finde das "Gesellschaftsjahr" nicht schlecht, zum einen können so die jungen Leute nochmal in eine andere Welt schnuppern wo sie nicht hinkommen würde. Dazu fehlt es eben an den Vorbildern sich ehrenamtlich zu betätigen, vielleicht kommt es so wieder mehr in Mode. Dazu entschleunigt es etwas. Hab auch ein FSJ gemacht wo ich es eigentlich nicht machen musste, da der Bund sich etwas verspätet gemeldet hat das er mich doch nicht braucht. Habe es nicht betreut und hat mich auch für meinen weiteren beruflichen Weg geprägt. Daher bin ich heute da wo ich bin. Kann bei jemand so sein aber auch nicht.
Das Posting wäre überzeugender ohne das winzige Wörtchen "ne".
Zu Disziplin gehört für mich auch, grammatisch und orthographisch korrekt zu schreiben.
Wer selbst undiszipliniert ist, darf sie nicht von anderen verlangen.
Davon abgesehen: ich fände ein verpflichtendes soziales Jahr gut. Erstens werden in diesem Bereich einfach Menschen gebraucht, die zupacken, zweitens lernen die jungen Leute, etwas Sinnvolles zu tun und dass das befriedigend sein kann, nicht wegen des Geldes, sondern um der Menschen willen. Viele von ihnen merken dabei, dass ihnen diese Arbeit gefällt, und andere merken, dass ihnen das nicht liegt und können einen anderen Weg einschlagen. So oder so ist es hilfreich für die jungen Menschen.
Das kann man doch nicht verallgemeinern!! Ich habe 3 mittlerweile erwachsene Kinder...2 haben eine fertige Ausbildung, einer steckt mittendrin. I. drei sind in ihrer Freizeit in der Jugendarbeit aktiv. Bei fehlenden Werten sollte man mal drüber nachdenken, ob in der Erziehung was falsch gelaufen ist!
Und Menschen zwanghaft in soziale Berufe stecken ist für mich absolut sinnlos!
Also vielleicht nicht immer diese total überholten Sprüche dreimal im Jahr posten, sondern mal was neues bringen!
Lassen wir mal Themen wie Disziplin/Respekt usw außen vor. Die Idee ein Jahr vor Beginn einer Ausbildung in Berufe "reinschnuppern" zu können finde ich an sich nicht schlecht. Wie viele 16/17 Jährige fangen Ausbildungen an und Brechen sie wieder ab ,weil sie merken , dass der Beruf nicht für sie geeignet ist oder wissen noch gar nicht in welche Richtung sie gehen wollen und nehmen was ihnen in die Hände fällt einfach um erstmal was zu haben. So könnten sie sich mehrere Berufe anschauen, überlegen in welche Richtung es gehen soll und gerade in der Pflege, Kita usw schadet hier und da eine helfende Hand auch nicht .
Grundsätzlich halte ich ein Jahr Dienst an der Gesellschaft auch für richtig. Meiner Meinung nach bricht man sich keinen Zacken aus der Krone, wenn man ein Jahr seines Lebens für das Gemeinwohl tätig ist. Ich bin es schon Jahrzehnte und habe sehr viel zurückbekommen. Allerdings bin ich schon der Meinung, muss das für alle gelten und nicht ausschließlich für die Männer. Gerade in der wiederaufflammenden Debatte um eine Rückkehr zur Wehrpflicht, wäre es angebracht hier eine Änderung herbeizuführen.
Sorry. Aber wenn mein Kind nach der Schulausbildung eine Lehrstelle oder einen weiter bildenden Platz bekommt, dann wäre so ein Pflichtjahr wohl eher voll daneben !
Wann gab es denn so ein Pflichtjahr? Also ich hatte das nicht. Galt damals nur für junge Männer wegen Wehrdienst. Und das macht mir Angst, dass darüber wieder heiß diskutiert wird.
Ich arbeite im medizinischen Bereich und halte gar nichts davon. Der Respekt und Höflichkeit sowie Empathie muss in der Erziehung stattfinden. In der ichichich Gesellschaft sind Erwachsene aktuell keine guten Vorbilder. Es engagieren sich immer weniger Menschen ehrenamtlich. AußK. würde ich bei den derzeitigen Rahmenbedingungen niemandem einen Job in der Pflege o.ä. empfehlen, da ist Politik gefragt. Seit der Privatisierung im Gesundheitswesen geht es mit der Qualität bergab, zum Wohl der Aktionäre.
Jep, aber ausm ganz anderen Grund:
Egal welchen Geschlechts, Herkunft, Schulbildung an einer gemeinsamen Aufgabe arbeiten, auf die man stolz sein kann. Wieder etwas zurück geben.
Übrigens die europäische Menschenrechtskonvemtion verbieten alle Zwangsdienste.. bis auf Einen: Die Wehrpflicht.
Mmmmh, wenn sich der Jugendliche entscheidet, n freiwilliges soziales Jahr zu leisten (dafür bekommt man als Alleinerziehende btw durchgehend Kindergeld vom Staat) wird vom unterhaltzahlenden Erzeuger, keine Verpflichtung per Gesetz für Unterhalt vorgesehen. Die ganzen Kosten und Unterstützung wird dann dem Alleinerziehendem auferlegt. Sehr lustig, wenn rnan dann erfährt, dass der Erzeuger 10.000 im Monat hat. Und man selber gerade mal 2.000 für 2 kinners!
Aber dieses freiwillige Jahr ist gerade in diesem Alter wichtig. Zur persönlichen und beruflichen Findung uuuuund nutzt der Allgemeinheit gaaaanz kostengünstig! Weil von Elternteilen finanziert. Für ein Pflichtjahr bin ich natürlich trotzdem nicht. Manche Kids wissen schon was ihre Berufung ist. Aber im freiwilligen Jahr finanziell leiden zu müssen, macht ja mal gar keinen Sinn! Was sollen die Jugendliche denn daraus lernen?
Wäre für die jungen Leute aber auch die Gesellschaft gut. Aber traurig das der Staat die Welt finanzieren kann (von unseren steuern) aber nicht die eigenen Bundeswehr und Sozialeinrichtungen von Kindergarten bis Krankenhaus.
Ach so. Weil junge Menschen angeblich keine Disziplin haben, schicken wir sie einfach mal ein Jahr lang zum "Erwachsenwerden" ins Krankenhaus, Altersheim oder zur Bundeswehr?
Was für eine merkwürdige Idee von Reife.
Was wir jungen Menschen wirklich zumuten, ist ein System, das sie formt, aber nicht bildet.
Sie werden durch Noten definiert, durch Sitzenbleiben entwertet und dann plötzlich "charakterlich reif" sein sollen, wenn sie sich einem Pflichtjahr unterwerfen?
Disziplin entsteht nicht durch Zwang. Sie entsteht durch Sinn.
Und bevor du über „Pflichtjahre“ redest – frag dich mal:
Was hast du diesen Jugendlichen bisher gegeben, wofür sie Verantwortung übernehmen sollen?
Würde. Wert. Vertrauen. Förderung?
Oder nur das nächste Urteil?
Wenn Junge Menschen nach der Schule Arbeitslos sein würden bis zu einem bestimmten Alter z.B 23 Jahre dann müssten Sie eine Art von Arbeit annehmen sonst würde es keine Leistungen geben. Dann lernt man auch den Aspekt von Arbeit.
Was ein Quatsch ! Respekt muss man sich verdienen, Benehmen sollte anerzogen werden.. Erziehung obliegt den Eltern, also liegt wohl hier der Hund begraben und die Eltern müssten vielleicht ein freiwilliges Erziehungsjahr absolvieren
Ich bin schon seit Jahren ein Ehrenamtlicher. Diese Tätigkeiten haben mir persönlich immer weiter geholfen. Sei es im sozialen Denken, im reifen oder auch nur aus der demütigen Sicht. Ich werde immer das Ehrenamt vorschlagen, formt es doch die Menschen.
Der Zweite Absatz ist absolut überflüssig, erstens lernt man in einem Jahr nicht, was man 16 Jahre nicht geschafft hat und zweitens sollte man das dann auch bitte für einen Großteil der gesamten Menschenheit einführen.
Ich finde viel mehr, dass man nicht nur auf die Jugend schauen sollte; ältere Wenigleister müssen wieder stanktioniert werden, wenn sie Arbeit verweigern und sich nur von der Gemeinschaft finanzieren lassen möchten.
Gute Idee dutzende ungelernte und nicht freiwillig anwesende junge Menschen auf Alte und Kranke loszulassen und zu denken, dass sie dabei Disziplin lernen.
Ich persönlich finde es gut, viele Jugendliche wissen noch nicht was sie machen wollen nach der Schule. Einige finden im Zivildienst ihre Bestimmung und möchten sogar in die Pflege, hätten das vorher aber nicht für sich denken können.
Man braucht ein gaanzes dorf um ein kind zu erziehen, manchmal ist das dorf kleiner gehalten. Daher sind die einblicke und eine weitere prägung im zivi dienst eher förderlich, um den horizont zu erweitern, statt planlos mit abschluss von der schule zu gehen🤔
Man sollte dieses Pflichtjahr für die gesamte Bevölkerung durchsetzen. Nun hatten wir ja lange keine Wehrpflicht, Frauen meines Alters wurden nie gezwungen etwas für die Allgemeinheit zu tun. Wo steht geschrieben, dass nur junge Leute sich einsetzen sollten? Jeder kann etwas Gutes tun
Genau, damit das Pflegepersonal neben dem Stress durch Fachkräfte Mangel sich auch noch um Teenager kümmern darf, die kein Bock auf den Job haben und nur halbherzig bei der sache sind 👍🏻.
Made My Day Das lernen Kinder aber nicht in dem einem Jahr. 😉
Jeder mit eigenen Kindern wird bestätigen, dass der Zug in dem Alter längst abgefahren ist. 🤷♂️
Disziplin lernen Kindern von den Eltern und nirgends anders.
Wir sind also alle selber Schuld, wenn uns das Ergebnis nicht gefällt. 🤷♂️
Den Alten und Kranken fehlt es mittlerweile auch gehörig an Respekt. So was ekelhaftes habe ich schon lange nicht mehr erlebt, wie die sich größtenteils aufführen.
Es mangelt ihnen zwar gehörig an Disziplin, die kann man denen aber nicht mittels Gewalt einprügeln. Wenn dies in der Kindheit versäumt wurde, wird man dies in aller Regel kaum später nachholen. Von daher bin ich gegen ein verpflichtendes Soziales Jahr oder eine Wehrpflicht.
Am besten auch mal ins Ausland, damit man mal erlebt, was es heißt fremd zu sein ☺️ aber diesmal Pflicht für alle, Jungs und Mädels. Wenn dann noch jeder wählen kann ob Militär oder Soziales , perfekt !
Ich hab diese Disziplin IN meiner Ausbildung gelernt. Neben Sorgfalt, Ehrgeiz uvm. Es war keine schöne Ausbildung. Aber eine gute.
Tatsächlich bin ich heute - wo ich selbst Mutter bin - der Ansicht, dass dies auch nicht die Aufgabe diverser (schlecht bezahlter und ausbeuterischer) Jobs ist. Sondern die Aufgabe der Eltern.
Aber heutzutage sind ja nun wirklich die dümmsten Handlampen direkt Eltern von vier, fünf Kindern. Arbeiten selbst nicht, WOLLEN auch gar nicht arbeiten, leben ihren Kindern Dreck, Unordnung, fehlenden Ehrgeiz, null Sorgfalt und gänzlich abhanden gekommene Moral vor. Warum sollte die Bundeswehr oder ein Pflegeheim denn bitte richten, was Eltern verbockt haben?
Früher konnte man das noch mit Krieg und Kriegtraumata begründen. Die Eltern waren selbst zu kaputt, um ihre Kinder vernünftig zu erziehen. Aber da sind wir jetzt raus.
Die Eltern heutiger Kinder hatten lange die Möglichkeit dazu, transgenerationale Traumata aufzuarbeiten, daher ist es keine Ausrede mehr, die was zählt.
Ich möchte weder, dass mein Sohn Dienst an der Waffe verrichtet, noch in einem Pflegeheim als billige Arbeitskraft ausgebeutet wird.
Kindern Disziplin beizubringen ist die Aufgabe der Eltern und nicht die von Schulabbrechern, die alles, was mehr als acht Klassen hat, als ihre Feinde betrachten und von früh bis abends anschreien.
Pflichtjahre bringen gar nichts, mal abgesehen von verschwendeter Zeit für alle Seiten. Die melden sich dann krank anstatt irgendwo was zu leisten. Würde ich übrigens auch so machen, denn Zwangsdienste widersprechen schon dem Grundgesetz. AußN. leben wir nicht mehr im Mittelalter. Entweder freiwillig oder gar nicht.
Richtig, damit man nach einem Jahr keine Berufserfahrung sammelt und den größten Teil nach der Ausbildung vergisst weil man nichts berufsbezogenes macht…🤦🤦
Warum sollten sie Disziplin zeigen wenn diese Jobs unterbezahlt sind. Man aber arbeiten muss. Um sich ab zu sichern.
Disziplin bedeutet bei euch doch nur das man krank zur Arbeit kommen. Nicht jammert und durchzieht. Das nenn ich Gefährdung an sich selbst und andere und nicht Disziplin! Diese Menschen wollen was von ihrem Leben haben und nicht der Sklave von der deutschen Tollen Arbeitswelt sein. Und krank ins Alter starten. Wo dir keiner ein Cent mehr gibt obwohl man sich den Körper kaputt gearbeitet hat und für was für nichts für Pfandflaschen die man sammeln muss später oder was? Einfach nur frech diese Aussage! Mein Vater hat 45 Jahre geschuftet und was macht die BG alles fälschen und falsche Diagnosen stellen das können die mehr net. Nichts hat mit der schweren Arbeit zu tun. Nein ich weiß vom dumm rum sitzen! Wir werden in dem Land nur veräppelt und dann muss man sowas lesen. 😵
Ansich bin ich absolut für ein soziales Jahr,hab selbst eins gemacht und unglaublich davon profitiert, dennoch ist es insbesondere für Frauen wieder ein verlorenes Jahr in der Rente und für die Unabhängigkeit. Da müsste eine Regelung gefunden werden.
Vuguwepa
Pflege macht man aus vollem Herzen und nicht unter Zwang. Das wird nix.
78
Yucaxuho
B. Weimar da zeigt sich doch der Hauptgrund…die „minderen Arbeiten“ loswerden. Scheinbar hat es wenig mit Erziehung zu tun, sondern dient eher der Beschaffung billiger Arbeitskräfte.
15
Roneyidi
Und warum, weil man der Meinung ist, dass man beim Wehrdienst etwas fürs Leben lernt.
0
Giwoname
Und den alten Erwachsenen Anstand und Benehmen…..
57
Yicawe
Dann sollen doch die Boomer vorm Renteneintritt auch ein freiwilliges Jahr einlegen. Denen fehlt es auch an Respekt vor jungen Menschen.
51
Wibe
H. Pel 1. bin Boomer und wir hatten 15 Monate Wehrpflicht oder alternativ 18 Monate Ersatzdienst ? . 2. Kann auch ansonsten die Aussage nur schwerlich nachvollziehen (habe 2 Söhne im Alter von 30 / 25 Jahren und kann die Generationen und ihre Eigenarten ganz gut einschätzen, denke ich ! )?
6
Zevo
H. Knoth Wie sind Sie denn drauf.
1
Kowu
Die wollen nur das fehlende Personal in Altenheimen und Krankenhäusern abfangen und billige Arbeitskräfte haben. Egal ob Zivildienst oder Bundeswehr, es ist ein verschenktes Jahr. Wir haben genug Arbeitslose die diese Stellen ausfüllen können. Soll da lieber angesetzt werden. Dann liegen die uns schon nicht mehr auf der Tasche. Das wäre doch ein guter Ansatz
42
Ttiwsusa
G. Nock Es ist immer schwierig Leute auf Zwang in solche Berufe unterzubringen. Bundeswehr vielleicht... Aber ich hätte kein bock dass jemand mit einer sche?ßegal Einstellung meine Eltern pflegt... weder im Altersheim noch im Krankenhaus.
7
Jezuxise
M. Sell Muss nicht aktive Pflege sein. M. genug andere Möglichkeit mitzuhelfen und Kollegen zu entlasten. Und Pflichtjahr für junge bedeutet dann mehr Motivation oder was ?
2
Ihcigrit
Ein Pflichtjahr für alle, aber mit einer großen Auswahl fänd ich nicht verkehrt z.B. Bundeswehr, FFW, THW, Krankenhaus, Seniorenheim, Kindergarten usw.
32
Mahebugufa
Oder mal nicht solche Pauschalaussagen, dass es den jungen Leuten an Disziplin und Respekt fehlt, tätigen!!! Es ist eine Erziehungssache . Es gibt sehr viele junge Leute die sozial sehr engagiert sind. Denen wird pauschal schon mal Unrecht getan mit solchen Sprüchen. Und nein , das sind keine Ausnahmen!
27
Mipoye
Ich denke wenn man ein freiwilliges Jahr ein bisschen netter und freundlicher verpacken würde, würde das mehr ankommen.
23
Bilupazo
Ich arbeite im sozialen Bereich und wir haben durch die Zivis und FSJ oft tolle Mitarbeiter dazugewonnen, die sich dann für die Ausbildung entschieden haben. Es ist auf jeden Fall nie jemand nach seinem Jahr da raus und hat gesagt, dass die Zeit überflüssig war. Im Gegenteil. Deshalb finde ich die Idee gar nicht schlecht. Es sollte halt mehr verdient werden, was die Zivis und FSJ am Ende in der Tasche hatten, war weit von einem eigenständigen Leben entfernt.
23
Dolorecepu
Mein Sohn ist mit 18 Jahren von sich aus zu der Bundeswehr und hat die Grundausbildung gemacht. Das beste was er machen konnte und das sagt er auch selbst. Er ist jetzt 20, bald mit der Berufsausbildung fertig und schon sehr reif und verantwortungsvoll für sein Alter. Bei manchen jungen Leuten würde es auch nicht schaden ..
20
Fosikacuba
Zwang ist jetzt nicht wirklich die Methode - etwas Empathie, Menschen die dafür sich interessieren, beibringen wäre vielleicht effektiver und erfolgreicher sie für diese Berufe zu begeistern.
18
Rizifuzalo
Generell gehört vor einem Studium eine Ausbildung absolviert! So würden viele ganz anders auf die Arbeitswelt blicken…
16
Mapusuyita
Top Idee, die Verantwortung zur Vermittlung von Disziplin an andere zu delegieren.
16
Yudopeji
Das fehlt auch den meisten älteren Erwachsenen.
13
Ludu
Naja an sich eigentlich ne gute idee aber im Gegenzug-> will man die heutigen jungen leute ( unter 30) überhaupt auf die "alten Menschen " loslassen? Heutzutage bekommen die ja kaum noch was selbst hin ohne Aggressionen oder psychischen Aussetzern..
11
Yaye
Nein, warum die jungen Erwachsenen nach der Ausbildung ausbremsen? Wer sich sozial engagieren möchte kann das freiwillig tun.
11
Nicahobu
Und wieder wird gegen jemand gehetzt. Was Anderes bekommt Ihr nicht mehr hin, oder?
11
Vikopa
"abgeschlossene Schulausbildung", scheitert ja auch schon bei vielen...
10
Wacaro
Es fehlt ne gehörige Menge Disziplin? Finde ich überhaupt nicht. Einfach mal subjektiv was raushaun. Werden sich schon „Liker“ finden..
10
Dulo
K. Raab Mehr Liker, als dir wahrscheinlich lieb ist...
0
Xijutepa
wie kommt es dann, dass so viele Erwachsene, die Dienst in welcher Form auch immer getan haben, genauso egoistisch sind?
9
Gavaxe
Abgesehen davon, dass ich so etwas auch begrüßen würde (6-12 Monate Bund oder was Soziales): Ich glaube ihr kennt die falschen Jugendlichen oder hier bei uns haben viele Eltern einfach vieles richtig gemacht 🤷🏻♀️
9
Jotozoyi
Erst mal die ohne Ausbildungsstelle. Wer eine Ausbildung macht, sollte diese machen dürfen. Arbeitskräfte fehlen überall.
9
Baxadi
Meine Kinder waren zwar nicht in Bundeswehr oder Zivildienst…aber sie haben von Hause aus Disziplin gelernt…von liebevollen Eltern und Menschen! Aber die nächsten Generationen haben das bitter nötig! Nach abgeschlossener Ausbildung sind sie beide in Arbeit und lieben es!
8
Rudasekawu
Disziplin sollte schon seit Anfang an bei der Erziehung übermittelt werden. Später ist der Zug dann abgefahren.
8
Vixulilaru
Bitte auch für Erwachsene einführen. T. mindestens genauso viele aus den Generationen Boomer, X oder Millenials, die jeden Anstand verloren haben. Die gesamte Gesellschaft hat sich in diese Richtung entwickelt.
8
Gagakure
E. Idee. Aber die jungen Leute sollten dafür auch Geld bekommen
8
Hacune
Verallgemeinert wieder. Ich könnte auch sagen: Den Alten fehlt der Respekt vor den Jungen. Oder warum wollen immer nur alte Menschen, die jungen Menschen in den Krieg schicken?
7
Jomi
Und was machst du? BÜRGERGELD?
6
Sesenega
Meine beiden Jungs haben es gemacht. Der eine hatte ein tolles Jahr in dem er viel gelernt hat, der andere war bei einer anderen Organisation, die waren sehr gut im ausbeuten und ganz schlecht im Beibringen guter Werte. Also Augen auf beim aussuchen, des sozialen Jahres
6
Fubuze
Und das Gute daran: Man musste mit den Leuten aus unterschiedlichsten sozialen Schichten zu Rande kommen. Hat den Horizont ungemein erweitert.
6
Winetugumi
Ein Blick in die Kommentarspalten reicht um zu zeigen,wem es an Disziplin mangelt. Und an Erziehung. Und an Respekt, Empathie etc. Und viele von denen waren beim Bund.
6
Comozuva
H.'s ja (zumindest in Österreich). Aber unverständlicherweise nur für ein "Gender".
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Tiyefufa
Hatten wir doch alles schon. Wie wäre es mit einem Jahr im Circus oder in der Politik? Irgendetwas, bei dem man sich so richtig austoben kann!
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Daju
Bitte keine Schulabgänger als Pflichtjahr in die Pflege.
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Rojabola
Wenn selbst die ältere Generation keine Disziplin und Anstand hat wie wollen die es den jungen Menschen dann beibringen?!
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Nerijijo
Was das Elternhaus nicht fertig bringt, lernen sie in dem Pflichtjahr auch nicht
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Bipufavi
Sehr gute Idee. Wehrdienst für alle! Diese ist ja nie abgeschafft worden....
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Mepuha
Die Pflege wurde schon mal durch billige, teils unwillige, Wehrdienstler aufrecht erhalten, wir bräuchten aber mehr Leute als die um die Pflege zu gewährleisten
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Fadupate
Jede Generation sagt von den Jungen, dass die Disziplin fehlt. Selbst mein Sohn (24) sagt es von der jetzigen Jugend. Es ist aber niemand bereit sich damit auseinander zu setzen warum es so ist. Vielleicht lassen sich mit diesem Spruch viele Probleme abtun oder es ist altersstarrsinn.
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Yujidokayo
Das kann man denen aber dort nicht beibringen, verlorene Mühe. Unfassbar doof, meine Kinder haben Anstand , machen von Anfang an ihre Ausbildung machen nie krank sind ordentliche Kinder. Ich finde das unfassbar, was da geschrieben wird.
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Sititijawa
So manchen Älteren genauso 😅 🤷🏼♀️
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Cono
Also ich möchte weder im Altenheim noch in der Pflege menschen auf Station haben die mit einem Pflichtjahr gezwungen werden.....
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Gukacaxo
Diese Seite hat langsam ausgedient.
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Kozayiwu
Dafür gibt es auch einen Fachbegriff: Zwangsarbeit.
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Huhihiya
Also in puncto Disziplin hätte ich vor 14 Jahren die urologische/chirurgische Station auf der zweiten Etage des Engelskirchener Krankenhauses empfehlen können. Gleich drei Schwestern Rabiata waren da. DREI. Glaubt mir, allein ein eintägiger Aufenthalt dort hat aus mir einen Meister der Disziplin und Selbstbeherrschung gemacht. Nämlich nicht komplett auszurasten und aus der Haut zu fahren, weil man es einfach nicht darf, obwohl man als Praktikant bewusst wie der letzte Abschaum behandelt wird. Rückblickend muss ich diesen drei Damen danken. Ich bin viel selbstsicherer und geduldiger im Umgang mit meinen Mitmenschen geworden und ja, auch deutlich disziplinierter.
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Jopegica
So ein Quatsch. Wie man in den H. hinein ruft, so schallt es heraus. Die jungen Leute heute sind nicht unhöflicher oder respektloser als wir früher waren.
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Mawohopo
Den Erwachsenen ebenso - man schaue sich viele Kommentare auf Facebook an!
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Vokani
Gute Forderung, miese Begründung.
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Faki
Wie sagte Professor Dolores K. Umbridge in K. Potter "Ich verlange Geduld und Disziplin"
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Rofayolu
Die Jugend von heute war schon immer die Schlimmste. Schon bei den alten Griechen...
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Ketuvamu
Es wäre ein toller Dienst an der Gesellschaft
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Gatota
Vergangenheitskleber
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Gadefu
Da fehlt erst mal 'ne vernünftige Schulausbildung...
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Wode
So einen Unsinn fordern diejenigen, die zu alt dafür sind. Wir brauchen dringend die ausgebildeten Arbeitskräfte.
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Jepo
Genau, und deswegen lässt man Leute ohne Disziplin auf hilfsbedürftige Menschen los … Tolle Idee! 🤮
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Kegu
Disziplin sollten sie von ihren Eltern lernen. Es wird schon genug abgegeben an Erzieher und Lehrpersonal. Ich persönlich habe keine Lust mich im Krankenhaus mit "Pubertieren" rum zu schlagen, die man gezwungen hat was zu machen, wo sie null Bock zu haben. Mir reicht schon die Einstellung mancher Azubis!
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Zapova
Naja vielen älteren Personen würde Freundlichkeit,Anstand und Respekt gegenüber jüngeren auch nicht schaden
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Pila
Wieder so ein unnötiger Post von jemandem, der/die wahrscheinlich kinderlos ist oder in der Erziehung versagt hat.
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Waluja
Dann sag das den Eltern, die haben die Kinder versaut. Visiert haben die vielleicht bloß von ihnen Eltern auch nicht gelernt.
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Niceku
Ich bin absolut für ein Pflichtjahr … und das jetzt nicht primär, weil es das zu meiner Zeit auch gab (15 Monate Wehrdienst oder alternativ 18 Monate Ersatzdienst). Als Vater 2er volljähriger Kinder sehe ich in der gesamten Gesellschaft dringenden Bedarf, neben den allseits sehr stark in den Vordergrund gerückten Bürgerrechten auch die damit einhergehenden Bürgerpflichten wieder mehr Beachtung zu schenken / in Erinnerung zu bringen.
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Yemapihodi
Ganz schlechte Zeit für Bund, gerade... Würde ich mir jetzt auch nicht nochmal antun. 😅😉
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Virobunu
Ich habe damals meine elf Monate Zivildienst auf einer Intensivstation geleistet. Es war für mich eine wertvolle Erfahrung, die ich niemals missen möchte. Ein (soziales) Pflichtjahr für jede*n halte ich für sehr sinnvoll.
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Johovo
Für die Erziehung sind die Eltern zuständig und keine fremden Menschen. Da die meisten 20-40 jährigen auch schon keine Disziplin und andere wichtige Werte kennen, sehe ich schwarz bei der nächsten Generation. 🤷♀️
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Kava
So generell würde ich das nicht sagen, auch viele Jugendliche sind fleißig und diszipliniert. Es gibt auch genügend ältere Semester ohne Disziplin
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Kazulone
Bin ich bei!
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Fepufu
Braucht der Staat wieder billig Sklaven? im Alten und Pflegeheim oder Krankenhaus..... Das macht man mit Herz und nicht mit zwang..... Bezahlt die Berufe vernünftig dann bekommt ihr Leute aber für Mindestlohn verheizen und sich dann wundern ohhhhhh das will gar keiner machen...... Hmmmmm woran das wohl liegen könnte
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Romeyoga
Was soll dagegen sprechen? Es wird wg Respektlosigkeit gejammert, und wenn es nicht von den Eltern kommt, dann bringt man es eben woanders bei. Ich erinnere noch unseren faulsten Azubi 1980, dann kam die Grundausbildung der Bundeswehr; zurück kam ein Teamplayer mit Respekt, Fleiß und Motivation. Hat niemanden damals umgebracht, im Gegenteil.
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Potibiza
Klar, lasst uns junge Männer - für Frauen gab es das ja nie - in einen Beruf zwingen, den sie meistens nicht ausüben wollen. Die sind bestimmt richtig engagiert dabei... Was ein Müll...
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Voyodibu
Das selbe sinnentleerte Gelaber seit Aristoteles.
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Titozimo
Also Generation x und boomer möchte ich nicht als Jugendliche bezeichnen. Aber Fritze Merz und Söder sollten wirklich einmal ein Jahr verpflichtet arbeiten.
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Yosipuya
Wer will sich das, bei so vielen 😡-Jugendlichen, denn antun?!? Im normalen Arbeitsalltag würde das nur zu Verzögerungen und Nervenkriegen führen.
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Vozejuba
Was will man mit Menschen die das unter Zwang machen müssen und keine Lust haben im Krankenhaus und Altenheim? Ich habe mir damals eine Stelle für den Zivildienst selbst gesucht und war motiviert, kein Ding. Viele Freunde von mir allerdings gar nicht.
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Facexu
Ist ja eigentlich nicht Sache des Staates, Jugendliche zu erziehen.
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Ratuho
macht die Jugendlichen nicht so schlecht...meine beiden Töchter haben ein FSJ gemacht !!! "FREIWILLIG"
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Tosimedo
und die Erwachsenen?
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Somupopa
Warum immer auf der Jugend rumhacken? Wenn P. Kinder undisziplinierte sind, hast du etwas falsch gemacht.
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Maxado
Sag, dass du beruflich nichts mit Jugendlichen zu tun hast, ohne zu sagen...
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Veru
Nicht nur bei denen
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Niloduwe
Ich bin auch für die wieder Einführung der Wehrpflicht, mit Schlupflöchern,da nicht alle dafür geschaffen sind.🌻
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Gafeva
Okay, Boomer.
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Nimafe
OK, Boomer... 🙄
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Nobozese
Genau das ist auch meine Meinung. Aber dann gilt das für ausnahmslos jeden, egal zu welchem Geschlecht sich die Person zugehörig fühlt.
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Xejeze
Ich wüsste nur nicht, inwiefern die Tätigkeit in einem Altenheim jemanden zur Disziplin erziehen würde. Denkt man, dass es dort zugeht, wie beim Militär? Die Pflegekräfte jetzt noch dazu zu verdonnern, sich mit unerzogenen Gören und Edgars umzuschlagen.. de danke.
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Ladilewo
Der Dienst am Menschen/ an der Gesellschaft/ am Staat könnte das Verständnis für gesellschaftliche Verpflichtung fördern und der "der Staat schuldet mir was/ der Staat soll/ muss sich um meine Bedürfnisse kümmern "- Mentalität entgegenwirken.
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Reretamofu
Bin ich auch dafür 👍
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Vovebuwiwe
Gesprochen wie ein echter Boomer.
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Bexuna
Das sollte aber vom Elternhaus kommen. Wenn es daran schon scheitert werden die so ein Jahr garnicht erst durchziehen
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Sezunewu
Oh junge Zwangsarbeit geil
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Tifaba
Ein sehr adultistischer Post.
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Zuginutiso
Und warum sollen immer fremde Institutionen die Fehler der Eltern ausgleichen?
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Heye
Wenn es ne Pflicht sein soll dann schickt die Kinder bloß nicht ins Altersheim oder Krankenhaus. Wer weiß wie sie mit den Menschen umgehen wenn sie dazu gezwungen werden. Dann sollen die lieber nen Job machen auf den sie Lust haben und niemand zu schaden kommen kann...
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Fazolezava
Nee, keine Zeit: Wir muessen den Planeten retten!
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Kipi
Genau meine Meinung
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Tucucelola
Ok Boomer
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Weliyahuzi
Gute Idee, die meisten können ja nichts mehr
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Duhiguku
Gilt das Pflichtjahr dann auch für Frauen? Gleichberechtigung und so....
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Noslgera
Gute Forderung, miese Begründung.
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Pogowufi
Das Disziplin fehlt ist eine Frage der Erziehung und kann nicht Aufgabe eines Pflichtjahres sein
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Dura
Disziplin, Anstand und Respekt sollte man im Elternhaus lernen. G. anderen Stationen außerhalb können unterstützend mitwirken, sind allerdings nicht dafür da einem Menschen von Anfang an die Grundwerte zu vermitteln. Gelingt leider in unserer heutigen Zeit und der neuen vorgelebten Pädagogik nicht mehr.
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Zeci
Dem stimme ich als 90er Jahrgang zu
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Cajovahe
Genau eins im europäischen Ländern und eins in fernen Ländern mit anderem kulturellen Hintergrund. Dann kommen sie mit Demut wieder.
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Yuraresubi
Vorher bitte, nach der Schule. Sonst müssen die Kids danach wieder als Praktikanten oder Trainee für ne Schüssel Reis arbeiten, weil die AG der Meinung sind, sie seien zu lange weg vom Beruf gewesen
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Rozofe
Ja, definitif.....früher gabs auch Bund oder Zivildienst....und diese Leute hatten mehr Respekt und Schliff
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Regegabr
Doof, dieser Spruch!
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Gigoyo
Dann soll das auch genauso ordentlich wie früher bezahlt werden
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Tenozibo
…und Verantwortungsbewusstsein!
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Siri
Disziplin= Das tun, was andere sagen. Tolle Idee🙄
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Fujohu
Genau so.. halt einen Einblick ich das wahre Leben
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Mimokohe
Es ist wirklich nicht die Aufgabe der KiTas, Krankenhäuser, Altenheime oder der Bundeswehr, Jugendliche zu erziehen.
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Yuxohaba
Wer auch immer diesen Beitrag schrieb muss ein Nazi sein :O
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Dipedava
Klasse durchdacht. Dann fehlen ja noch länger Auszubildende und der zukünftige Fachkräftemangel ua im Handwerk, Pflegeberufen...spitzt sich noch weiter zu. Wer einen Ausbildungsplatz hat, ist befreit????
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Nogugepaze
Hahaha ältere aber genauso
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Memikogo
Die Leute zu etwas zu verpflichten bringt nur Unmut und Hass.
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Lanicihogi
Abdolut richtig👍. 15 Monate Wehrdienst oder im sozialen Bereich arbeiten.
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Yumewo
Ich finde „Demut“ wäre hier der bessere Begriff..🤔
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Daxa
Nicht wegen der fehlenden Disziplin sollte das unbedingt gemacht werden, ich bevorzuge da die Arbeit im sozialen Bereich, denn das ist nicht bei allen so. Allein um die Arbeitswelt, soziale Berufe und verschiedenen Möglichkeiten kennenzulernen wäre es sehr wichtig. Viele wissen gar nicht in welche Richtung sie nach der Schule gehen sollen und so würden sie bereits etwas kennenlernen
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Tafetuli
Menschen sollten leben und nicht so diszipliniert werden. in ein paar Jahrhunderten wird man euch Ameisen nur noch belächeln
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Cami
Diese pauschalen Aussagen sind doch völliger Nonsens. Es gibt nicht "die Jugendlichen". Was für ein Quatsch.
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Zamati
Definitiv!
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Hajida
Nicht nur dehnen...
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Watagala
Und das Zusammengehörigkeitsgefühl, weil wir alle was für unsere Gesellschaft getan haben.
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Goma
Vor der Ausbildung bitte 😀
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Ztuljess
Da bin ich voll und ganz dafür …nicht nur nach der Ausbildung …sondern schon direkt nach der Schule, wenn die Kids der Meinung sind „gammeln“ zu wollen und es sich zu früh „bequem“ machen …
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Zozofi
Bloß nicht,ist schon immer mehr als anstrengend die unmotivierten FSJer um sich zu haben! Es müsste endlich von der Regierung die Arbeit in der Kranken-und Altenhilfe mit Zuschüssen attraktiver vergütet werden!Damit würde man junge Menschen den Beruf wieder näher bringen! Gut ausgebildete Fachkräfte findet man noch selten!
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Gabu
Definitiv. 👍
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Tiva
Hat ja anscheinend nicht funktioniert, wenn ich mir die Generation so anschaue die das noch hatte🤷♂️
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Sebidici
Hier gibt es nur noch grunzhohle Beiträge und populistische Meinungsmache.
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Xusexa
Dann aber bitte für alle sprich auch für Frauen.
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Sejexoxite
….und Respekt.
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Xodikuwe
Vor allem will der Staat auf die Art wieder seinen Missstand im Sozialen billig ausbügeln
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Poyalo
Die würden sich nach dem 1 Tag krankschreiben lassen
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Gozeceruto
Ist das so?
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Kejimu
Mein Reden…
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Tonujo
Wäre dafür es in der Pflege einzuführen, da ist ja ein sehr großer Bedarf. Das wäre ein Gewinn für beide Seiten, jugendliche lernen Soziales und in der Pflege hat man Hilfe.
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Yuneja
Früher gab es Zivis in der Pflege, die meisten sehr engagiert, leistungsbereit und empathisch. Manche von ihnenn haben dadurch sogar Interesse entwickelt unf sind Pflegeausbildung gemacht. Aber welche Konsequenz zogen die Klininsbetreiber : man hat auf ihrem Rücken ausgebildete Pflegekräfte eingespart. Wir brauchen heute sicher keine unerzogenen, unwilligen und unzuverlässigen Hilfskräfte in der Pflege. Auch sind Kliniken und Heime keine Besserungsanstalten. Wer das immer vorschlägt der sollte sich mal fragen, wem er sich selbst oder seine Angehörigen anvertrauen will! 😡
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Xupolisupo
Apropos Respekt. Habt ihr schon mal gehört, wie Generation Unfehlbar & Unentbehrlich aka. Boomer, über ihre eigenen Kinder und Enkel spricht?
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Muxojeri
Falsch!
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Nayunepani
Nur weil bei einigen die Eltern versagt haben, sollen alle leiden?
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Baxu
Und wer ist schuld daran dass die heutige jugend keine disziplin hat ??? Die Eltern
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Hipije
Wer sein Leben nur mit Disziplin unter Kontrolle hat, der hat einfach eine Menge Defizite in anderen Bereichen. Da haben dann wohl deren Eltern versagt.
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Wijagokitu
Mit Pauschalurteilen liegt man immer daneben - so auch hier
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Domujola
Hätte nie abgeschafft werden dürfen !!
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Haheluna
Dafür ist dann das Altenheim zuständig? Abgesehen davon, die die promoviert haben sind dann 30 und brauchen keine Disziplin mehr.
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Gurito
Wehrpflicht mit der Option zum Ersatzdienst. Für beide Geschlechter natürlich.
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Foxufini
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Noso
Sicher doch, bringt den Talahons noch bei wie man mit einer Waffe umgehen muss 🤦🏼♂️
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Xupozu
Klar. Damit der Staat den Menschen noch mehr Lebenszeit stehlen kann!!👹👹💩💩
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Wehuho
So ein doofes Gesülze, was ist das für eine dämliche Boomer Spießbürger Seite geworden?
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Yayozu
Nicht nur Disziplin sondern auch Respekt, Integrität und Bescheidenheit
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Cujimaka
Auch wenn man SklavenJahr anders nennt, sollten wir nicht zur Sklaverei zurück.
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Boye
Warum wird das hier so verallgemeinert? Ich kenne so viele tolle junge Menschen und genauso viele bekloppte Alte Wundertüten. Wir haben früher auch so viel Blödsinn gemacht und trotzdem haben wir alle unseren Weg gefunden. Der eine eher, der andere später. Jung und Alt sollten sich nicht neidisch bekriegen sondern respektvoll voneinander lernen. Unsere Eltern haben damals auch oft den Kopf geschüttelt und die Zukunft schwarz gemalt bezüglich der "bösen " Jugend. Die Zeiten ändern sich und man bleibt jung, wenn man alles ein bisschen mit Humor nimmt.
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Jegiwi
Mein Sohn hat nach der Schule ein Jahr Bundesfreiwilligendienst im Krankenhaus gemacht. Anschließend mit seiner Ausbildung zur Pflegefachkraft begonnen, die er im Sommer voraussichtlich erfolgreich abschließen wird. Den Vertrag zum Intensivpfleger im gleichen Kkh hat er schon in der Tasche und "nebenbei" arbeitet er ehrenamtlich beim DRK als Rettungshelfer. Also ma bitte mit diesen beschi**enen Verallgemeinerungen aufpassen!
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Ripezirowu
Wir erziehen seit Jahren nur noch Waschlappen und Pflänzchen. Egal ob Schule, privat oder im N.. Hat sich sehr viel geändert, egal mit welcher Zeit man Vergleiche zieht. Respekt und Anstand fehlt auch sehr oft, dass aber leider querbeet. Wenn es gut geregelt wäre, fände ich das gar nicht schlecht. Aber hier gibt es nur noch Wischiwaschi und keine konkreten Fahrpläne. Das gilt auch für so vieles und letztendlich fehlt es dann auch an Teamfähigkeit und Fairness. Ich überlege so oft, wann wir das N. verloren bzw aufgegeben haben und warum!?
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Tuherato
Genau, vor allem beim Bund. Kein Mensch braucht irgendwelche Würstchen, die andere von herab wie Dreck behandeln und rumschreien. Der Laden gehört dicht gemacht. Die dürfen doch eh nix und sind überall ne Lachnummer
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Devobi
hm. Nun ja, Idee ist gut. Wer wird sich um die kümmern? Zusätzlich zu eigenen Aufgaben noch Betreuung von jungen Menschen die keinen Bock darauf haben? Die Erziehung muss schon zu Hause vor Kindergarten stattfinden und während dessen. Nachher ist zu späte.
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Lidu
Einfach das alte, bewährte System einführen, dass die Wehr- oder Zivildienstpflicht für 12 - 15 Monate für ALLE JUNGEN MENSCHEN egal welcher sexueller Identität vorsieht. Unsere Verteidigung wäre gesichert, das große leidige Problem des Personalmangels in den sozialen Bereichen (Gesundheit, Pflege) und der BOS (Feuerwehr, Polizei, Rettungsdienste, THW) hätte auch wieder genug Reserven. Bezahlung: auch wie damals. Grundsold bei der BW, entsprechende Entlohnung im Zivildienst. Und ja, das kostet den Staat Geld, aber dafür gibts Gegenleistung für die gesamte Gesellschaft, die unbezahlbar ist.
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Siwewora
Du machst es Dir einfach.. bei meinem Sohn waren 27 in der Klasse, davon nur 4 mit vollzähligen Eltern. C. anderen waren mit Berufstätigen Müttern, die alle ihr Bestes gegeben haben. Aber mal ehrlich wer kann alles ersetzen? Erziehen, da sein und Ernähren usw.? Die Lehrer kommen entweder gar nicht oder durchweg zu spät.. Grüßen nicht, sagen dass es sie ankotzt und ich sprechen in unseren Fall von einer gepflegten Mittelschichtgegend!! Spar Dir mal solche Kommentare? Wenn Du nicht allein Nachts am Bett eines kranken Kindes gesessen hast und tagsüber voll arbeiten warst.
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Sovayuzo
Und vielen alten Menschen fehlt es an Respekt. Vielleicht sollten sie auch ein soziales Jahr vorm Renteneintritt absolvieren. Was lernen wir durch solche Aussagen ? Pauschalisieren ist mist! Und nein, ich bin gegen ein Pflichtjahr für alle, sondern nur für die, die nach der Schule nichts haben. Und dann muss es auch vernünftig bezahlt werden.
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Doledise
Das ist so allgemein gesagt, nicht alle sind gleich. Ich wurde zu Disziplin und Anstand erzogen. Respekt vor Älteren bzw. generell Respekt vor anderen. Es ist falsch alle in einen Topf zu werfen. 🤷🏼♀️
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Benure
Ist das nicht eine Fahrlässigkeit den Patienten gegenüber? Ein Teeny der da gar keinen Bock drauf hat, ein altersschwacher Mensch der auf Hilfe angewiesen und total überlastetes Pflegepersonal das, dass überwachen und einteilen soll. Hört sich für mich nach keiner guten Idee an.
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Heweyexo
Was sollen Bund und sonstige Einrichtungen an Disziplin bewirken wenn das Elternhaus versagt hat in 15-19 Jahren. Da bringt das eine Jahr auch wenig. Finde das "Gesellschaftsjahr" nicht schlecht, zum einen können so die jungen Leute nochmal in eine andere Welt schnuppern wo sie nicht hinkommen würde. Dazu fehlt es eben an den Vorbildern sich ehrenamtlich zu betätigen, vielleicht kommt es so wieder mehr in Mode. Dazu entschleunigt es etwas. Hab auch ein FSJ gemacht wo ich es eigentlich nicht machen musste, da der Bund sich etwas verspätet gemeldet hat das er mich doch nicht braucht. Habe es nicht betreut und hat mich auch für meinen weiteren beruflichen Weg geprägt. Daher bin ich heute da wo ich bin. Kann bei jemand so sein aber auch nicht.
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Kuzi
Das Posting wäre überzeugender ohne das winzige Wörtchen "ne". Zu Disziplin gehört für mich auch, grammatisch und orthographisch korrekt zu schreiben. Wer selbst undiszipliniert ist, darf sie nicht von anderen verlangen. Davon abgesehen: ich fände ein verpflichtendes soziales Jahr gut. Erstens werden in diesem Bereich einfach Menschen gebraucht, die zupacken, zweitens lernen die jungen Leute, etwas Sinnvolles zu tun und dass das befriedigend sein kann, nicht wegen des Geldes, sondern um der Menschen willen. Viele von ihnen merken dabei, dass ihnen diese Arbeit gefällt, und andere merken, dass ihnen das nicht liegt und können einen anderen Weg einschlagen. So oder so ist es hilfreich für die jungen Menschen.
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Cowuhi
Das kann man doch nicht verallgemeinern!! Ich habe 3 mittlerweile erwachsene Kinder...2 haben eine fertige Ausbildung, einer steckt mittendrin. I. drei sind in ihrer Freizeit in der Jugendarbeit aktiv. Bei fehlenden Werten sollte man mal drüber nachdenken, ob in der Erziehung was falsch gelaufen ist! Und Menschen zwanghaft in soziale Berufe stecken ist für mich absolut sinnlos! Also vielleicht nicht immer diese total überholten Sprüche dreimal im Jahr posten, sondern mal was neues bringen!
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Suduta
Lassen wir mal Themen wie Disziplin/Respekt usw außen vor. Die Idee ein Jahr vor Beginn einer Ausbildung in Berufe "reinschnuppern" zu können finde ich an sich nicht schlecht. Wie viele 16/17 Jährige fangen Ausbildungen an und Brechen sie wieder ab ,weil sie merken , dass der Beruf nicht für sie geeignet ist oder wissen noch gar nicht in welche Richtung sie gehen wollen und nehmen was ihnen in die Hände fällt einfach um erstmal was zu haben. So könnten sie sich mehrere Berufe anschauen, überlegen in welche Richtung es gehen soll und gerade in der Pflege, Kita usw schadet hier und da eine helfende Hand auch nicht .
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Vabeboxopu
Wenn sie arbeiten gehen wieso soll man dann sowas machen? Ich versteh es wenn man es bei denen macht die nicht arbeiten wollen ,,
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Gubema
Dafür gibt’s das Elternhaus die denen das eigentlich beibringen sollten. Es soll jeder das machen was er möchte. Wo leben wir denn? 1900 oder was 🤦♂️
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Lavu
Grundsätzlich halte ich ein Jahr Dienst an der Gesellschaft auch für richtig. Meiner Meinung nach bricht man sich keinen Zacken aus der Krone, wenn man ein Jahr seines Lebens für das Gemeinwohl tätig ist. Ich bin es schon Jahrzehnte und habe sehr viel zurückbekommen. Allerdings bin ich schon der Meinung, muss das für alle gelten und nicht ausschließlich für die Männer. Gerade in der wiederaufflammenden Debatte um eine Rückkehr zur Wehrpflicht, wäre es angebracht hier eine Änderung herbeizuführen.
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Kivime
Sorry. Aber wenn mein Kind nach der Schulausbildung eine Lehrstelle oder einen weiter bildenden Platz bekommt, dann wäre so ein Pflichtjahr wohl eher voll daneben !
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Vebesutofu
Wann gab es denn so ein Pflichtjahr? Also ich hatte das nicht. Galt damals nur für junge Männer wegen Wehrdienst. Und das macht mir Angst, dass darüber wieder heiß diskutiert wird.
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Cusewo
Ich arbeite im medizinischen Bereich und halte gar nichts davon. Der Respekt und Höflichkeit sowie Empathie muss in der Erziehung stattfinden. In der ichichich Gesellschaft sind Erwachsene aktuell keine guten Vorbilder. Es engagieren sich immer weniger Menschen ehrenamtlich. AußK. würde ich bei den derzeitigen Rahmenbedingungen niemandem einen Job in der Pflege o.ä. empfehlen, da ist Politik gefragt. Seit der Privatisierung im Gesundheitswesen geht es mit der Qualität bergab, zum Wohl der Aktionäre.
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Jemijute
Jep, aber ausm ganz anderen Grund: Egal welchen Geschlechts, Herkunft, Schulbildung an einer gemeinsamen Aufgabe arbeiten, auf die man stolz sein kann. Wieder etwas zurück geben. Übrigens die europäische Menschenrechtskonvemtion verbieten alle Zwangsdienste.. bis auf Einen: Die Wehrpflicht.
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Jawirayeze
Mmmmh, wenn sich der Jugendliche entscheidet, n freiwilliges soziales Jahr zu leisten (dafür bekommt man als Alleinerziehende btw durchgehend Kindergeld vom Staat) wird vom unterhaltzahlenden Erzeuger, keine Verpflichtung per Gesetz für Unterhalt vorgesehen. Die ganzen Kosten und Unterstützung wird dann dem Alleinerziehendem auferlegt. Sehr lustig, wenn rnan dann erfährt, dass der Erzeuger 10.000 im Monat hat. Und man selber gerade mal 2.000 für 2 kinners! Aber dieses freiwillige Jahr ist gerade in diesem Alter wichtig. Zur persönlichen und beruflichen Findung uuuuund nutzt der Allgemeinheit gaaaanz kostengünstig! Weil von Elternteilen finanziert. Für ein Pflichtjahr bin ich natürlich trotzdem nicht. Manche Kids wissen schon was ihre Berufung ist. Aber im freiwilligen Jahr finanziell leiden zu müssen, macht ja mal gar keinen Sinn! Was sollen die Jugendliche denn daraus lernen?
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Diwixo
Wäre für die jungen Leute aber auch die Gesellschaft gut. Aber traurig das der Staat die Welt finanzieren kann (von unseren steuern) aber nicht die eigenen Bundeswehr und Sozialeinrichtungen von Kindergarten bis Krankenhaus.
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Kewajana
Unter Zwang? Das würde nicht gut gehen, sie sollten ausreichend Geld dafür verdienen. Politik versagt seit Jahren in diesem Bereich
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Boconicanu
Ach so. Weil junge Menschen angeblich keine Disziplin haben, schicken wir sie einfach mal ein Jahr lang zum "Erwachsenwerden" ins Krankenhaus, Altersheim oder zur Bundeswehr? Was für eine merkwürdige Idee von Reife. Was wir jungen Menschen wirklich zumuten, ist ein System, das sie formt, aber nicht bildet. Sie werden durch Noten definiert, durch Sitzenbleiben entwertet und dann plötzlich "charakterlich reif" sein sollen, wenn sie sich einem Pflichtjahr unterwerfen? Disziplin entsteht nicht durch Zwang. Sie entsteht durch Sinn. Und bevor du über „Pflichtjahre“ redest – frag dich mal: Was hast du diesen Jugendlichen bisher gegeben, wofür sie Verantwortung übernehmen sollen? Würde. Wert. Vertrauen. Förderung? Oder nur das nächste Urteil?
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Gunopewuke
Arme alte Leute 😞 Pflege braucht Hilfe aber wenn Leute es nicht machen wollen werde die Alten schnell zu Opfer schlechter Behandlung
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Pabuyusi
Ich arbeite im Supermark und kann nur sagen dass Ü60 prozentual gesehen unfreundlicher und respektloser ist als unsere Teenager.
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Bafu
K. Chenot ...wo wir gerade beim Thema sind. Hier ein Lösungsvorschlag ?
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Sepibuyoda
Wenn Junge Menschen nach der Schule Arbeitslos sein würden bis zu einem bestimmten Alter z.B 23 Jahre dann müssten Sie eine Art von Arbeit annehmen sonst würde es keine Leistungen geben. Dann lernt man auch den Aspekt von Arbeit.
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Tegigaxupi
Y. mit Kindern bis 20 so: Die Kinder von heute können nichts ???
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Zileco
Was ein Quatsch ! Respekt muss man sich verdienen, Benehmen sollte anerzogen werden.. Erziehung obliegt den Eltern, also liegt wohl hier der Hund begraben und die Eltern müssten vielleicht ein freiwilliges Erziehungsjahr absolvieren
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Jeziyare
Ich bin schon seit Jahren ein Ehrenamtlicher. Diese Tätigkeiten haben mir persönlich immer weiter geholfen. Sei es im sozialen Denken, im reifen oder auch nur aus der demütigen Sicht. Ich werde immer das Ehrenamt vorschlagen, formt es doch die Menschen.
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Godeluni
Und Respekt!
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Howade
Ich fände es gut als generellen Dienst für die Gemeinschaft.
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Licezaxu
Respekt und Disziplin zu lehren ist Sache vom Elternhaus!
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Zeda
Herrje. Das haben meine Eltern schon in den 90ern gesagt, ich dachte wir wären da mittlerweile drüber weg.🙈
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Pavewahivi
Der Zweite Absatz ist absolut überflüssig, erstens lernt man in einem Jahr nicht, was man 16 Jahre nicht geschafft hat und zweitens sollte man das dann auch bitte für einen Großteil der gesamten Menschenheit einführen.
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Kacexazowi
Ich finde viel mehr, dass man nicht nur auf die Jugend schauen sollte; ältere Wenigleister müssen wieder stanktioniert werden, wenn sie Arbeit verweigern und sich nur von der Gemeinschaft finanzieren lassen möchten.
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Lemoloka
Auf jeden Fall sinnvoll
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Zede
Also ich weiß ja nicht… schwarze schafe gibts immer aber bei der GenZ werde ich weit aus seltener respektlos angemault als von boomern…
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Fuwupayuyi
Gute Idee dutzende ungelernte und nicht freiwillig anwesende junge Menschen auf Alte und Kranke loszulassen und zu denken, dass sie dabei Disziplin lernen.
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Jiro
Ich persönlich finde es gut, viele Jugendliche wissen noch nicht was sie machen wollen nach der Schule. Einige finden im Zivildienst ihre Bestimmung und möchten sogar in die Pflege, hätten das vorher aber nicht für sich denken können.
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Povumabi
Findet meine volle Unterstützung. Die Jugendlichen lernen Respekt, Demut und Empathie kennen.
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Esöralin
Also ich sehe in der Öffentlichkeit mehr unfreundliche ü50 Menschen, statt unfreundliche junge Menschen 🤷🏻♀️
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Reze
Und die, die kein Bock haben zu arbeiten und vom Staat leben, sollen aich gezwungen werden, für ihr Geld zu arbeiten.
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Fusa
Warum nicht die älteren? Die könnten sich Zeit rausarbeiten und später absitzen. Ich wäre dabei, ich mag nämlich ältere Menschen
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Luxure
Man braucht ein gaanzes dorf um ein kind zu erziehen, manchmal ist das dorf kleiner gehalten. Daher sind die einblicke und eine weitere prägung im zivi dienst eher förderlich, um den horizont zu erweitern, statt planlos mit abschluss von der schule zu gehen🤔
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Wamocu
Die Wehrpflicht oder Zivildienst hätte nie enden sollen.
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Sanimo
Man sollte dieses Pflichtjahr für die gesamte Bevölkerung durchsetzen. Nun hatten wir ja lange keine Wehrpflicht, Frauen meines Alters wurden nie gezwungen etwas für die Allgemeinheit zu tun. Wo steht geschrieben, dass nur junge Leute sich einsetzen sollten? Jeder kann etwas Gutes tun
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Coruhibu
Korrekt und den Alten fehlt das auch!
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Sopuyotege
Hab zwar vor meinem Zivildienst damals auch rumgemault, war aber eine Erfahrung für 's Leben.
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Luwolivu
Auch jene, die fast in Rente sind, die sollten lernen, wie es in der Pflege zu geht
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Jepuju
Genau, damit das Pflegepersonal neben dem Stress durch Fachkräfte Mangel sich auch noch um Teenager kümmern darf, die kein Bock auf den Job haben und nur halbherzig bei der sache sind 👍🏻.
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Mozitu
Made My Day Das lernen Kinder aber nicht in dem einem Jahr. 😉 Jeder mit eigenen Kindern wird bestätigen, dass der Zug in dem Alter längst abgefahren ist. 🤷♂️ Disziplin lernen Kindern von den Eltern und nirgends anders. Wir sind also alle selber Schuld, wenn uns das Ergebnis nicht gefällt. 🤷♂️
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Peceyujoka
Den Alten und Kranken fehlt es mittlerweile auch gehörig an Respekt. So was ekelhaftes habe ich schon lange nicht mehr erlebt, wie die sich größtenteils aufführen.
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Fifa
Es mangelt ihnen zwar gehörig an Disziplin, die kann man denen aber nicht mittels Gewalt einprügeln. Wenn dies in der Kindheit versäumt wurde, wird man dies in aller Regel kaum später nachholen. Von daher bin ich gegen ein verpflichtendes Soziales Jahr oder eine Wehrpflicht.
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Fizije
Am besten auch mal ins Ausland, damit man mal erlebt, was es heißt fremd zu sein ☺️ aber diesmal Pflicht für alle, Jungs und Mädels. Wenn dann noch jeder wählen kann ob Militär oder Soziales , perfekt !
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Fidubavacu
Ich hab diese Disziplin IN meiner Ausbildung gelernt. Neben Sorgfalt, Ehrgeiz uvm. Es war keine schöne Ausbildung. Aber eine gute. Tatsächlich bin ich heute - wo ich selbst Mutter bin - der Ansicht, dass dies auch nicht die Aufgabe diverser (schlecht bezahlter und ausbeuterischer) Jobs ist. Sondern die Aufgabe der Eltern. Aber heutzutage sind ja nun wirklich die dümmsten Handlampen direkt Eltern von vier, fünf Kindern. Arbeiten selbst nicht, WOLLEN auch gar nicht arbeiten, leben ihren Kindern Dreck, Unordnung, fehlenden Ehrgeiz, null Sorgfalt und gänzlich abhanden gekommene Moral vor. Warum sollte die Bundeswehr oder ein Pflegeheim denn bitte richten, was Eltern verbockt haben? Früher konnte man das noch mit Krieg und Kriegtraumata begründen. Die Eltern waren selbst zu kaputt, um ihre Kinder vernünftig zu erziehen. Aber da sind wir jetzt raus. Die Eltern heutiger Kinder hatten lange die Möglichkeit dazu, transgenerationale Traumata aufzuarbeiten, daher ist es keine Ausrede mehr, die was zählt. Ich möchte weder, dass mein Sohn Dienst an der Waffe verrichtet, noch in einem Pflegeheim als billige Arbeitskraft ausgebeutet wird.
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Fisajenu
Jaaa, Zwang, ganz toll 🙄
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Zemepadu
Da haben die Eltern versagt, wieso soll der Staat das richten!
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Sezife
Kindern Disziplin beizubringen ist die Aufgabe der Eltern und nicht die von Schulabbrechern, die alles, was mehr als acht Klassen hat, als ihre Feinde betrachten und von früh bis abends anschreien. Pflichtjahre bringen gar nichts, mal abgesehen von verschwendeter Zeit für alle Seiten. Die melden sich dann krank anstatt irgendwo was zu leisten. Würde ich übrigens auch so machen, denn Zwangsdienste widersprechen schon dem Grundgesetz. AußN. leben wir nicht mehr im Mittelalter. Entweder freiwillig oder gar nicht.
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Lata
Richtig, damit man nach einem Jahr keine Berufserfahrung sammelt und den größten Teil nach der Ausbildung vergisst weil man nichts berufsbezogenes macht…🤦🤦
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Rifejapo
Meint ihr wirklich, dass ein Dienst in rund einem Jahr das reparieren kann, was Eltern in den 18 bis 20 Jahren vorher nicht geschafft haben?
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Miwarujo
Es geht da weniger um Disziplin, eher mal zu erkennen, dass Leben ist kein Ponyhof. Meiner Tochter hat das FSJ sehr geholfen.
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Hugufigo
Das einzige was mich stört an den Jugendlichen ist z.T. die Wortwahl. Insbesondere wenn sie sich in der Nähe von Spielplätzen voller Kinder aufhalten.
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Licoravu
Meine beiden Jungs haben beide Ei FSJ gemacht und es hat ihnen sehr gut gefallen
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Kobavaxo
Warum sollten sie Disziplin zeigen wenn diese Jobs unterbezahlt sind. Man aber arbeiten muss. Um sich ab zu sichern. Disziplin bedeutet bei euch doch nur das man krank zur Arbeit kommen. Nicht jammert und durchzieht. Das nenn ich Gefährdung an sich selbst und andere und nicht Disziplin! Diese Menschen wollen was von ihrem Leben haben und nicht der Sklave von der deutschen Tollen Arbeitswelt sein. Und krank ins Alter starten. Wo dir keiner ein Cent mehr gibt obwohl man sich den Körper kaputt gearbeitet hat und für was für nichts für Pfandflaschen die man sammeln muss später oder was? Einfach nur frech diese Aussage! Mein Vater hat 45 Jahre geschuftet und was macht die BG alles fälschen und falsche Diagnosen stellen das können die mehr net. Nichts hat mit der schweren Arbeit zu tun. Nein ich weiß vom dumm rum sitzen! Wir werden in dem Land nur veräppelt und dann muss man sowas lesen. 😵
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Tijade
Ansich bin ich absolut für ein soziales Jahr,hab selbst eins gemacht und unglaublich davon profitiert, dennoch ist es insbesondere für Frauen wieder ein verlorenes Jahr in der Rente und für die Unabhängigkeit. Da müsste eine Regelung gefunden werden.
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Nihagoto
Es würde schon helfen, wenn Politiker einen Beruf erlernt hätten oder ein vernünftiges Studium absolviert hätten.
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Fofiye
Wenn ich mich hier auf Facebook so umschaue sind nicht die jungen das Problem.
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