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Das wir die wahrlich relevanten Berufe nicht wertschätzen ist das Problem.
Diejenigen die den Laden am Laufen halten sind nicht diejenigen die in der Wirtschaft mit hohen Summen jonglieren… sondern diejenigen die putzen, notwendiges verkaufen und betreuen… diejenigen die bauen und wichtiges herstellen.
An der Spitze sitzen nur Ausbeuter. Kenne viele reiche Menschen die ihre Mitarbeiter ausbeuten. Es ist überall auf der Welt immer das gleiche. Um reich zu sein muss man unverschämt und narzisstisch sein.
Mein Vermieter ist der Besitzer einer gut laufenden Bäckereikette, hat sich einen neuen Pavillon auf den Schlossplatz stellen lassen, baut rasant ständig neue Immobilien und die Mieter hocken in verschimmelten Buden.
Ich lasse mich anmotzen, bis zum gewissen Punkt. Ich bin schon aus Zimmern raus oder hab Bw stehen lassen, mit dem Satz; Ich muss mich von Ihnen nicht beschimpfen und anschreien lassen und wenn Sie sich beruhigt haben und Sie meine Unterstützung möchten,komme ich gerne wieder.
Da bin ich kurz angebunden! Natürlich ist das Situationabhängig und ob mein Bw klar oder kognitive Einschränkungen hat.
Klar ist auch Personalmangel das Problem. Oder sollen den Pflegemenschen etwa 2 Köpfe, 4 Arme und 4 Beine nachwachsen? Zahlt ordentliche Gehälter dann bekommt Ihr Menschen die arbeiten. Und nicht zuviel Bürokratie😎
Bevor wir das Pflegeheim gewechselt hatten, in der meine Mutter zuvor war, habe ich eine unschöne Erfahrung gemacht.
Da keine Pflegekraft zu finden war, habe ich am Dienstzimmer geklopft und hörte von drinnen ein Stöhnen nebst Worte „was nerven die alten Säcke schon wieder“.
Diese alten Säcke, die in dem Heim bzw in der Abteilung gepflegt wurden litten alle unter Demenz…
Es gibt mit Sicherheit Situationen, wo Pflegekräfte ungerechtfertigt angefahren werden.
Und es gibt Situationen, wo sich Pflegekräfte unangemessen verhalten!
Ich denke, dass viele heikle Gegebenheiten gar nicht erst passieren würden, wenn es ausreichend viele Fachkräfte gäbe.
Das Problem ist bekannt & wird dennoch nicht gelöst… …
Dann ist die spitz auf Knopf Planung des Arbeitgebers das Grundproblem! Da sie sich mehr Geld in die eigenen Taschen stecken wollen, wird natürlich am Personal gespart!
Wie wäre es mit einer Runde klatschen für Anerkennung? Aber dann fühlen sich andere Berufe benachteiligt und dann muss ja ohne Unterlass applaudiert werden. Solche Texte ändern leider nichts, da muss schon mehr kommen, z.B. respektvolle Sprache, wenn man selbst auf einen Pfleger angewiesen ist. Manchmal kann man das Pflegepersonal doch mit einfachen Handgriffen unterstützen und ihnen etwas Arbeit abnehmen. Aber dafür benötigt man ja keine Pflege. Wenn ich bettlägerig bin und 7 Tage einen Tropf benötige, dann lerne ich, wie ich mich selbst vom Tropf befreien kann. Im Krankenhaus war die Reaktion von Mitpatienten: Warum machst du deren Job? Wenn ich nicht bettlägerig bin, bin ich in der Lage, mein Tablet selbständig in das Wägelchen zu bringen und muss nicht warten, bis jemand kommt und mir das wegbringt und mich womöglich darüber aufregen, dass die Kaffeetasse nach 2 Stunden immer noch auf dem Nachttisch steht. Ich kenne absolut Niemanden, der sich bei viel Arbeit nicht gerne unterstützen lässt, egal in welchem Beruf. Natürlich kann ich nur von Pflegepersonal im Krankenhaus sprechen und nicht von Personal aus einem Pflegeheim.
Das Problem, gab es bis zur Abschaffung der Wehrpflicht nicht 🤷🏻♂️ Wer keinen Dienst bei der Bundeswehr leisten wollte, musst Ersatz Dienst leisten in Krankenhäusern, Altenheimen, Pflegeeinrichtungen usw.
Sorry aber die Pflegekräfte sind auch oft sehr unfreundlich.
Als ich in einem Altenheim Azubi war war dort ein Mann mit down Syndrom und seine Mutter war wirklich nett und trotzdem haben die Pflegekräfte sie immer unfreundlich behandelt wenn sie was gefragt hat oder mal ein Brot für ihren Sohn wollte.
Die haben das Bein dann gewechselt und ich hab als einzige zum Abschied ne Schokolade bekommen obwohl ich nicht so oft da war aber sie meinte ich war die einzige die freundlich zu ihnen war und nicht genervt oder desinteressiert.
Hab auch meine Ausbildung relativ schnell dort beendet denn das war eine Zumutung dort.
Nicht Teamfähig, die reine Stutenbissigkeit und Lästereien ich hab es gehasst
Das ist nicht nur bei den Pflegekräfte so, sondern überall. Langsam geht einem das Gesabbel echt auf den Sack. Es gibt auch noch andere Berufe die alles am laufen halten. Sonst würde gar nix mehr gehen 😤👍
Bei meinen Bewohner sehe ich darüber hinweg wenn sie motzig sind oder mal launisch. Am schlimmsten sind die Angehörigen. Haben meist nur für ne Stunde eine "Moment Aufnahme " und motzen ohne Ende nur rum. Da fällt es mir manchmal echt schwer freundlich zu bleiben. Gerade wenn Personalmangel ist ,was ja ständig der Fall ist und wir sowieso schon im Stress sind. 🥺
"Wenn Pflegekräfte Überstunden machen,..." dann sind sie selber Schuld. Nein sagen und gut ist. Ich war selbst sehr lange in der Pflege und hab mir die einspringerei irgendwann abgewöhnt. Was bringen dir 300 Überstunden, wenn du danach am Sack bist? Was bringt es den Bewohnern, wenn der Pfleger überarbeitet ist?
es gibt halt leider viele Heime die schlecht auf ihre Klienten schauen ....war selbst als Pflegekraft tätig und hab leider immer wieder Kollegen gehabt die nicht nett waren ..... besonders schlimm ist es auf Demenz Stationen,weil die können eh nix mehr erzählen .....,🥲😔🥺
Ich selbst bin Altenpflegerin im ambulanten Dienst, ich muss ehrlich sagen, klar gibt es unfreundliches Personal, aber auch Klienten und deren Angehörige. An Weihnachten musste ich eine komplette Tour absagen, da wir so massiven Personalmangel hatten, ich habe wirklich nur denen abgesagt, wo ich wusste, sie kommen auch ohne uns zu recht. Ich wurde beschimpft und beleidigt bis aufs äußerste.
Nein. Denn diese Einspringerei mag gut gemeint sein, zementiert aber letztlich den Oersonalmangel weil def AG dadurch noch weniger die Notwendigkeit sieht, sich um Pflegekräfte zu bemühen! Es gibt so viele Kollegen, die durchsis in die Pflege zurück käme, wenn die Bedingungen anders wären! Damit sind nicht nur höhere Löhne gemeint, sondern z.B.auch andere Arbeitszeitmodelle! Diese verweigern AGs aber oft, weil es dann für die Leitungen mehr Planung bedeuten würde.
Ich kriege das mit, wie Patienten Pflegekräfte behandeln. Wie Mädchen für alles. Ein Patient hat mal gerufen: „Hey, Bettfrau, wann machst Du mein Bett?“ Respekt sieht anders aus.
Den Ursprung dieser Probleme, sehe ich nicht beim Personal oder Patienten, für mich ist das "Gesundheitssystem" an sich und von Grund auf problematisch... Probleme bekommen alle die, die sich an ein krankes System anpassen wollen oder müssen... Ob als Mitarbeiter oder Patient...
1. Lass ich mich als Pflegefachkraft nicht anmotzen
2. Wenn wer meckert oder motzt, bekommt die passende Reaktion
3. Springe ich nicht ein, denn Personalausfall ist nicht mein problem
Ne das ist Geldmangel! Weil wir Gott und die Welt versorgen und für die Pflege nicht ausreichend Geld da ist. Wäre schön, wenn dieses ehemals lustige Format Made My Day dies bei seinem nächsten linksgrünen Post bedenkt.
So ein Unfug, was soll das mit Prioritäten zu tun haben?
Das ist eine Sache des Charakters. Es gibt einfach Leute, die sind Scheiße🤷♂️
Aber das gehört in einer Demokratie toleriert. Das ist weder nett, noch schön, gehört aber wohl zur freien Meinungsäußerung.
Ich finde es viel bedenklicher, dass Pflegekräfte so mies bezahlt werden. Die sollten das Doppelte bekommen. Vor allem die, die mit ihrem Auto von Tür zu Tür rasen und dabei versuchen alles unter einen Hut zu bekommen.
Und das ist zumindest theoretisch ein Zustand, an dem man etwas ändern könnte.
Die, die sich blöd verhalten, kann man nicht ändern, dass muss man einfach ertragen. Denn das ist nämlich die Bedeutung von Toleranz.
Oder unsere Ansprüche, die Anforderungen, die Arbeitszeiten und das Gehalt, aber es ist natürlich einfacher über die Menschen herzuziehen die an der tatsächlichen Problematik rein gar nichts ändern können... ^^
Yojipedu
Das wir die wahrlich relevanten Berufe nicht wertschätzen ist das Problem. Diejenigen die den Laden am Laufen halten sind nicht diejenigen die in der Wirtschaft mit hohen Summen jonglieren… sondern diejenigen die putzen, notwendiges verkaufen und betreuen… diejenigen die bauen und wichtiges herstellen. An der Spitze sitzen nur Ausbeuter. Kenne viele reiche Menschen die ihre Mitarbeiter ausbeuten. Es ist überall auf der Welt immer das gleiche. Um reich zu sein muss man unverschämt und narzisstisch sein. Mein Vermieter ist der Besitzer einer gut laufenden Bäckereikette, hat sich einen neuen Pavillon auf den Schlossplatz stellen lassen, baut rasant ständig neue Immobilien und die Mieter hocken in verschimmelten Buden.
5
Gozapo
Nicht nur Prlegekräfte… jeder der mit Menschen zu tun hat!
4
Siyagoki
Das Wort nennt sich "Nein"! Einfach mal Nein zusagen!
4
Buwewo
Ich lasse mich anmotzen, bis zum gewissen Punkt. Ich bin schon aus Zimmern raus oder hab Bw stehen lassen, mit dem Satz; Ich muss mich von Ihnen nicht beschimpfen und anschreien lassen und wenn Sie sich beruhigt haben und Sie meine Unterstützung möchten,komme ich gerne wieder. Da bin ich kurz angebunden! Natürlich ist das Situationabhängig und ob mein Bw klar oder kognitive Einschränkungen hat.
2
Monebepo
Die Prioritäten der Patienten ist das Problem in der Pflege
2
Xuloloni
Klar ist auch Personalmangel das Problem. Oder sollen den Pflegemenschen etwa 2 Köpfe, 4 Arme und 4 Beine nachwachsen? Zahlt ordentliche Gehälter dann bekommt Ihr Menschen die arbeiten. Und nicht zuviel Bürokratie😎
2
Revuvucuva
Bevor wir das Pflegeheim gewechselt hatten, in der meine Mutter zuvor war, habe ich eine unschöne Erfahrung gemacht. Da keine Pflegekraft zu finden war, habe ich am Dienstzimmer geklopft und hörte von drinnen ein Stöhnen nebst Worte „was nerven die alten Säcke schon wieder“. Diese alten Säcke, die in dem Heim bzw in der Abteilung gepflegt wurden litten alle unter Demenz… Es gibt mit Sicherheit Situationen, wo Pflegekräfte ungerechtfertigt angefahren werden. Und es gibt Situationen, wo sich Pflegekräfte unangemessen verhalten! Ich denke, dass viele heikle Gegebenheiten gar nicht erst passieren würden, wenn es ausreichend viele Fachkräfte gäbe. Das Problem ist bekannt & wird dennoch nicht gelöst… …
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Xiraweye
Nicht nur pflegekräfte
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Wenasena
Und wieder so ein Deppenpost, wie die letzten Tage andauernd... 🙄
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Patohe
Dasis nicht nur in der Pflege so. Die Leute werden immer gottloser Arbeitskräften gegenüber. Mehr Respekt wäre schön.
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Hika
Und oder auch die Profitgier der Investoren der Pflegeeinrichtungen 😡😡😡😡
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Joyonicinu
Dann ist die spitz auf Knopf Planung des Arbeitgebers das Grundproblem! Da sie sich mehr Geld in die eigenen Taschen stecken wollen, wird natürlich am Personal gespart!
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Poraxaca
Wie wäre es mit einer Runde klatschen für Anerkennung? Aber dann fühlen sich andere Berufe benachteiligt und dann muss ja ohne Unterlass applaudiert werden. Solche Texte ändern leider nichts, da muss schon mehr kommen, z.B. respektvolle Sprache, wenn man selbst auf einen Pfleger angewiesen ist. Manchmal kann man das Pflegepersonal doch mit einfachen Handgriffen unterstützen und ihnen etwas Arbeit abnehmen. Aber dafür benötigt man ja keine Pflege. Wenn ich bettlägerig bin und 7 Tage einen Tropf benötige, dann lerne ich, wie ich mich selbst vom Tropf befreien kann. Im Krankenhaus war die Reaktion von Mitpatienten: Warum machst du deren Job? Wenn ich nicht bettlägerig bin, bin ich in der Lage, mein Tablet selbständig in das Wägelchen zu bringen und muss nicht warten, bis jemand kommt und mir das wegbringt und mich womöglich darüber aufregen, dass die Kaffeetasse nach 2 Stunden immer noch auf dem Nachttisch steht. Ich kenne absolut Niemanden, der sich bei viel Arbeit nicht gerne unterstützen lässt, egal in welchem Beruf. Natürlich kann ich nur von Pflegepersonal im Krankenhaus sprechen und nicht von Personal aus einem Pflegeheim.
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Birime
Y. Kraus hier hast die Antwort
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Belucifo
Das Problem, gab es bis zur Abschaffung der Wehrpflicht nicht 🤷🏻♂️ Wer keinen Dienst bei der Bundeswehr leisten wollte, musst Ersatz Dienst leisten in Krankenhäusern, Altenheimen, Pflegeeinrichtungen usw.
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Jowapu
A. Roski
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Ffohajna
Naja oft schon anders erlebt. Manche angestellten sind auch nicht ohne.
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Ffohajna
Naja oft schon anders erlebt. Manche angestellten sind auch nicht ohne.
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Gosidekoxo
Anstand und Respekt fehlt
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Zuge
Es ist beides ein Problem
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Hoguyadane
N. Pflegekräfte müsste wirklich mal streiken und auf die Straße gehen
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Dafita
Ist leider nicht nur beim Pflegepersonal so, sondern bei allen medizinischen Berufen.
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Ponihihike
Die vielzitierte und abschätzige, herabwürdigende Ausaage: AUGEN AUF BEI DER BERUFSWAHL😡
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Tosereyi
Wessen Prioritäten? Der Pflegebedürftigen? Der Angehörigen? Der Mitarbeiter? Der Leitung? Der Gesellschaft?
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Xuro
Sorry aber die Pflegekräfte sind auch oft sehr unfreundlich. Als ich in einem Altenheim Azubi war war dort ein Mann mit down Syndrom und seine Mutter war wirklich nett und trotzdem haben die Pflegekräfte sie immer unfreundlich behandelt wenn sie was gefragt hat oder mal ein Brot für ihren Sohn wollte. Die haben das Bein dann gewechselt und ich hab als einzige zum Abschied ne Schokolade bekommen obwohl ich nicht so oft da war aber sie meinte ich war die einzige die freundlich zu ihnen war und nicht genervt oder desinteressiert. Hab auch meine Ausbildung relativ schnell dort beendet denn das war eine Zumutung dort. Nicht Teamfähig, die reine Stutenbissigkeit und Lästereien ich hab es gehasst
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Xepufuji
Das ist nicht nur bei den Pflegekräfte so, sondern überall. Langsam geht einem das Gesabbel echt auf den Sack. Es gibt auch noch andere Berufe die alles am laufen halten. Sonst würde gar nix mehr gehen 😤👍
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Ruva
Bei meinen Bewohner sehe ich darüber hinweg wenn sie motzig sind oder mal launisch. Am schlimmsten sind die Angehörigen. Haben meist nur für ne Stunde eine "Moment Aufnahme " und motzen ohne Ende nur rum. Da fällt es mir manchmal echt schwer freundlich zu bleiben. Gerade wenn Personalmangel ist ,was ja ständig der Fall ist und wir sowieso schon im Stress sind. 🥺
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Hagatodu
"Wenn Pflegekräfte Überstunden machen,..." dann sind sie selber Schuld. Nein sagen und gut ist. Ich war selbst sehr lange in der Pflege und hab mir die einspringerei irgendwann abgewöhnt. Was bringen dir 300 Überstunden, wenn du danach am Sack bist? Was bringt es den Bewohnern, wenn der Pfleger überarbeitet ist?
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Zevajize
es gibt halt leider viele Heime die schlecht auf ihre Klienten schauen ....war selbst als Pflegekraft tätig und hab leider immer wieder Kollegen gehabt die nicht nett waren ..... besonders schlimm ist es auf Demenz Stationen,weil die können eh nix mehr erzählen .....,🥲😔🥺
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Fizofu
Ich selbst bin Altenpflegerin im ambulanten Dienst, ich muss ehrlich sagen, klar gibt es unfreundliches Personal, aber auch Klienten und deren Angehörige. An Weihnachten musste ich eine komplette Tour absagen, da wir so massiven Personalmangel hatten, ich habe wirklich nur denen abgesagt, wo ich wusste, sie kommen auch ohne uns zu recht. Ich wurde beschimpft und beleidigt bis aufs äußerste.
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Yuwe
Nein. Denn diese Einspringerei mag gut gemeint sein, zementiert aber letztlich den Oersonalmangel weil def AG dadurch noch weniger die Notwendigkeit sieht, sich um Pflegekräfte zu bemühen! Es gibt so viele Kollegen, die durchsis in die Pflege zurück käme, wenn die Bedingungen anders wären! Damit sind nicht nur höhere Löhne gemeint, sondern z.B.auch andere Arbeitszeitmodelle! Diese verweigern AGs aber oft, weil es dann für die Leitungen mehr Planung bedeuten würde.
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Payukenu
Ich kriege das mit, wie Patienten Pflegekräfte behandeln. Wie Mädchen für alles. Ein Patient hat mal gerufen: „Hey, Bettfrau, wann machst Du mein Bett?“ Respekt sieht anders aus.
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Jesexopa
Das schließt aber den eklatanten Personalmangel nicht aus 🙄
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Murareze
Und Bedinstete egal wer gehört mit Respekt behandelt .ihr macht einen tollen Job.
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Kudalewadi
Wir sollten uns ein Beispiel an Finnland nehmen
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Tulomegu
Und das ist auch ein Systemfehler
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Hofocafa
Den Ursprung dieser Probleme, sehe ich nicht beim Personal oder Patienten, für mich ist das "Gesundheitssystem" an sich und von Grund auf problematisch... Probleme bekommen alle die, die sich an ein krankes System anpassen wollen oder müssen... Ob als Mitarbeiter oder Patient...
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Yacubini
1. Lass ich mich als Pflegefachkraft nicht anmotzen 2. Wenn wer meckert oder motzt, bekommt die passende Reaktion 3. Springe ich nicht ein, denn Personalausfall ist nicht mein problem
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Konedizu
Ja lieber gefährlich pflegen als nein zu sagen, super Einstellung.
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Ruyuve
Die Bürokratie macht einen kaputt. Da setze ich meine Priorität und nicht am Patienten.
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Xolavabuve
Ne das ist Geldmangel! Weil wir Gott und die Welt versorgen und für die Pflege nicht ausreichend Geld da ist. Wäre schön, wenn dieses ehemals lustige Format Made My Day dies bei seinem nächsten linksgrünen Post bedenkt.
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Givahube
So ein Unfug, was soll das mit Prioritäten zu tun haben? Das ist eine Sache des Charakters. Es gibt einfach Leute, die sind Scheiße🤷♂️ Aber das gehört in einer Demokratie toleriert. Das ist weder nett, noch schön, gehört aber wohl zur freien Meinungsäußerung. Ich finde es viel bedenklicher, dass Pflegekräfte so mies bezahlt werden. Die sollten das Doppelte bekommen. Vor allem die, die mit ihrem Auto von Tür zu Tür rasen und dabei versuchen alles unter einen Hut zu bekommen. Und das ist zumindest theoretisch ein Zustand, an dem man etwas ändern könnte. Die, die sich blöd verhalten, kann man nicht ändern, dass muss man einfach ertragen. Denn das ist nämlich die Bedeutung von Toleranz.
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Yinoyiyi
Fehlender Anstand und Respekt ist das Problem....
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Rajazuxu
Und unsere Gesellschaft
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Xujicugi
Nicht nur Pflegekräften geht es so…frag mal die Leute die in der Gastronomie/Hotelerie etc. arbeiten
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Yecesigo
Oder unsere Ansprüche, die Anforderungen, die Arbeitszeiten und das Gehalt, aber es ist natürlich einfacher über die Menschen herzuziehen die an der tatsächlichen Problematik rein gar nichts ändern können... ^^
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Zajotitepo
Stimmt weil es sind keine Bedinsteten.
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Pusebi
Sie müssen unbezahlte Überstunden machen und damit den Pflegenotstand auffangen
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Yohige
Könnte man auch auf die Verkäufer Münzen. Auf den Einzelhandel
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