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Die Kommentare hier zeigen einfach wieder, was in den Köpfen der Leute falsch läuft. Einfach nur traurig. Wenn der Selbstbetrug schon so gut funktioniert, dass man Leute blöd anmacht, die ein kaputtes System zu Recht kritisieren, habe ich wenig Hoffnung für die Zukunft in diesem Land.
E. Maas es ist wie so oft eine Frage der Alternativen. Worin besteht die denn, wenn das heutige System so schlimm ist? Und ich meine nicht, für einige Wenige, sondern für die Gesellschaft insgesamt.
Und solange du das so siehst, hattest du die falsche Entscheidung schon viel weiter vorne getroffen. Denn wer etwas lernt was ihm Freude macht, brennt für das was er macht. Was bedeutet, er geht keinen Tag arbeiten, sondern macht das was ihm Spass macht.
Wer aber in der Schulzeit lieber mit der M. hinterm Busch die Zeit verbringt, orientierungslos durchs weitere Leben schlurft, sich dann mit Selbstmitleid besudelt und irgendwas macht, damit er grad so über Wasser bleibt - ähm….
Eva Fi und ein Job, der einem Spaß macht, kann einen nicht erschöpfen? Das ist doch völliger Quatsch. Natürlich darf man seinen Traumjob auch anstrengend finden und davon erschöpft sein. Warum muss man anderen immer so ein blödes Gefühl geben, indem man sagt "Na wenn du das alles nicht jeden Tag total super findest, dann hast du was falsch gemacht".
Arbeit ist ein tauschgeschäft. Zeit gegen geld. Ohne geld kein „luxus“. Eigene wohnung/haus, garten, auto, oder ganz klein, nen staubsauger, kaffeemaschine, waschmaschine, essen und trinken was man will… wenn du ein schlechtes tauschgeschäft machst, musst dir besseres suchen.
Du kannst auch ohne den modernen luxus leben, eben mit einschränkungen.
A. Tiedge ich weis nicht woher du meinen möchtest, er hätte Erfahrung.
Das sieht man immer und immer mehr bei Mensch außerhalb des eigenen Lebens aber du scheinst selbst gute „Erfahrung“ im verurteilen der Menschen zu haben ?
Vielleicht ist‘s die beste Zeit damit anzufangen das Leben im wahrsten Sinne des Wortes „zu leben“ und zu genießen wo man das beste beisammen verbringt und teilt 🥹✨🫶🏼
Vorschlag meiner Seits . Arbeit so gut wie gar nicht und das für lange Zeit
Und das jeder
Bis ihr arbeiten müsst und das mehr als 12 h pro Tag um überleben zu können
Im O. was hier Rum geheult wird wegen 8 h arbeitet und man 16 h Freizeit hat plus 48 h
P. Angelroth Auf die 8 h Arbeitszeit kommen noch mindestens 45 min Pause. Plus: die meisten müssen heute mindestens 30 min pro Richtung pendeln, viele noch wesentlich mehr. Macht also mindestens 9.5 Stunden, bleiben noch 14.5 Stunden. Davon geht eine Stunde für Bad und Frühstück drauf, nochmal Anderthalb Stunden für beides nach der Arbeit. Bleiben noch 12 Stunden. Davon 8 Stunden Schlaf, bleiben noch 4 Stunden für Haushalt und "Freizeit" zusammen. Das "Leben" im eigentlichen Sinne findet zumeist nur am Wochenende statt, vor allem sonntags.
Stimmt. Warum ist das Geld nicht einfach da. Warum müssen diese Dinge erst entwickelt, hergestellt und geliefert werden. Warum ist die Nahrung nicht einfach da? Warum muss die auch noch angebaut werden?
Das ist, wenn man zu gierig ist. Der Schlüssel zum Glück: "Minimaler Aufwand, mittelmäßiger Erfolg".
Man muss sich regelmäßig abdichten, bei Partys und Feiern, damit man in der Birne dicht bleibt.
Dann denke mal an die "Selbstversorger" . Von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang im Garten arbeiten für Lebensmittel und Futter für Vieh, Vieh versorgen, Lebensmittel haltbar machen, Haus und Maschinen Reperatur, Spinnen/ weben/stricken für Kleidung, nebenbei noch der immerwährende Haushalt und Kindererziehung. Also ein bäuerliches leben wie vor 100 Jahren.
Deshalb lebe ich sehr bescheiden ,in einem 1 Zimmer Hexenhäuschen, verzichte auf Statussymbole ,teure Reisen ,etc...,und arbeite nur Teilzeit . Den Stundenlohn meiner Freizeit ,kann sich keine Firma leisten 👌😁
Das ist ein Konzept, um die Ressourcen der Erde im Zaum zu halten. Ich wünschte mir auch, dass jeder Mensch das Niveau eines Bürgergeldempfängers leben darf aber dazu bedürfte es 3 Erden.
Dann sollten wir mal auf die Jahrtausende alten Ursprünge dieses Konzepts zurück kommen. Man hat den ganzen Tag dafür gearbeitet, dass Abends etwas zum Essen auf dem Tisch steht. Hat man nicht genug Zeit investiert, blieb der Teller leer. Man hat Zeit investiert um Holz zu hacken. Hat man nicht genug Holz gemacht, gab es kein Feuerholz und es wurde kalt im Haus. Da hat man die Früchte seiner Arbeit direkt gemerkt.
Heutzutage hat man den Luxus deutlich weniger arbeiten zu müssen, und gleichzeitig nicht nur essen auf dem Tisch stehen und eine warme Wohnung zu haben, sondern zusätzlich Geld für alles mögliche andere zu haben, was wir heutzutage als vollkommen selbstverständlich ansehen und deshalb absolut nicht mehr Wertschätzen.
Wenn ich das alles lese, wird es Zeit das Bürgergeld gestrichen wird, keiner scheint hier zu begreifen, daß man arbeiten geht um sein Leben zu finanzieren und dafür ist nicht der Staat, beziehungsweise die arbeitende Bevölkerung zuständig sondern jeder fpr sich selbst!
Deswegen habe ich dieses System bereits mit 18 verlassen und mich selbständig gemacht. Die beste Entscheidung. Zwar mit kleinen Seitensprüngen quasi als Subunternehmer, aber immer selbständig.
Selten so einen Quatsch gelesen. Unsere Grosseltern und teils noch unsere Eltern haben wesentlich mehr gearbeitet, auch Samstags. Unter wesentlich schwereren Bedingungen. Mit wesentlich weniger Urlaub. Arbeiter hatten keine Lohnfortzahlung ab 1. Tag, den gab es nur für Angestellte. Waschtag war echt anstrengend, kochen noch Pflicht. Und heute wo es die 35StdWoche gibt, 6 Wochen Urlaub im Jahr plus die Grippe auf Anruf und alle möglichen technischen Geräte zur Unterstützung - da wird gejammert man hätte es so schwer und wäre ständig erschöpft?
Wenn man mit 65 in Rente geht ist man noch jung genug, 20 Jahre lang seine Ersparnisse auf den Kopf zu hauen. Wenn man weniger arbeitet, hat man mehr Freizeit, aber weniger Geld zum Ausgeben. Meine Oma hat 6 Tage in der Woche 12 Stunden auf dem Feld gearbeitet - für Kost und Logis ohne Bezahlung. Wir jammern auf so hohem Niveau und in der Dritten Welt verhungern die Menschen. Unerträglich 🤮
Und solche Sprüche sollen dann suggerieren, dass es ja auch ohne Arbeit ganz gut gehen müsste... Blödsinn! Nur Arbeit und Fleiß hat Deutschland dahin gebracht, wo es ist. Natürlich wird es so nicht bleiben, wenn keiner mehr Bock hat.
Ich arbeite seit 45 Jahren, Studium eingeschlossen und mache es immernoch so gerne, dass ich bis über 70 arbeiten werde, wenn ich kann.
Dazwischen düse ich im Jahr 70 Tage durch Europa mit dem Wohnmobil.
Für mich habe ich alles richtig gemacht.
Ich glaube, du hast zu wenig geld oder zu wenig zeit und wenn du einfach reich wirst, hast du das Problem nicht mehr. Gern geschehen und Z. Lösung hat mal wieder weise gesprochen.
Lebenszeit habe ich nie verkauft. Auch mein Beruf gehörte zu meiner Lebenszeit und ohne meinen Beruf ware mein Leben um einiges ärmer gewesen. Und das meine ich nicht finanziell.
Dann lass es doch sein. Wandere aus oder genieß die üppige Sozialhilfe. Darüberhinaus kannst du dich ja auch selbstständig machen, einfach 3…6….15 Leute einstellen, die die Arbeit machen, das große Geld einsacken und das Leben als Chef in Saus und Braus genießen. Was hindert dich an den Optionen, wenn arbeiten so schlimm ist?
dann zieh auf eine Insel, baue dein eigenes Gemüse an und lebe autark..
Dann schuftest du den ganzen Tag auf deinem Land um dich zu ernähren...vielleicht gefällt dir das Prinzip besser?
Deswegen sollte man sich auch vor jedem Kauf dreimal überlegen, ob man Gegenstand XY wirklich braucht.
Wir leben einfach in so einer vollkommen Überfluss Gesellschaft, in der wir einen Teil unseres Geldes einfach für vollkommen unnötige Sachen ausgeben.
Ist Euch diese Jammerei eigentlich nicht selbst peinlich? Niemals ging es Menschen besser, niemals haben Menschen weniger und vor allem weniger hart gearbeitet als heute. 🤦🏼♀️
Wenn ich dieses Geseiere lese, wird mir schlecht. Kommt auch immer von Leuten, die noch nie wirklich gearbeitet haben.
Dann macht einen Job, den ihr mögt.
Was ist die Alternative? Ein von anderen finanziertes Leben?
Ach ja, gibt's ja schon. Nennt sich Bürgergeld.
Und da würdet ihr noch motzen, dass ihr wenig Geld bekommt.
Wie kommt man eigentlich darauf, dass man ein Recht auf ein tolles Leben hat, das von anderen finanziert wird und für das man nicht arbeiten will?
Diese Erkenntnis habe ich schon lange, spätestens wenn die Gesundheit dabei auf der Strecke bleibt begreift man - es ist nur ein Job und du bist austauschbar jederzeit.
Also lebe das Leben und lebe nicht um zu arbeiten.
🔥 Was ist die Alternative? Vielleicht, sich selbständig zu machen? Sich einen Arbeitsplatz zu schaffen, der sich nicht wie ein Arbeitsplatz anfühlt – sondern wie etwas, das einem Spaß macht und genug Geld einbringt, um den Lebensunterhalt zu finanzieren?
Change it, leave it or love it!
🫵😃
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karstenrainer6@gmail.com
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Dann wähle ein Beruf der dir gefällt. Ich bin seit 20 Jahren am arbeiten und klar bin ich müde abends aber ich bin befriedigt. War draussen, hab mich bewegt, was geschaffen, Kontakt mit Menschen und dafür gibts noch Geld. Macht was ihr wollt. Mir gefällt's so.
Unfassbar. Ich gehöre zur sogenannten Gen X. Ich arbeite mind. 40 Stunden und bin Berufspendler. Ich treffe meine Freunde, bin im Verein und treibe F.. 2 mal in der Woche wird eingekauft und geputzt.
Scheint wohl eher eine Frage der Organisation zu sein. Aber das fehlt meistens. Besonders bei meinen jüngeren Kollegen. Die sind nur am jammern. Zu wenig Zeit. Zu wenig Geld. Schulden bis über beide Ohren. Aber meckern, das Andere mehr Geld in der Tasche haben.
Und wenn man die Kollegen mal fragt, was sie in ihrer Freizeit so machen, kommt öfter nur ein Schulter zucken. Chillen halt.
Schon die Urzeitmenschen wussten, ohne Arbeit, sprich Jagd, später Ackerbau, nix zu beissen, keine Kleidung. Daran hat und wird sich nichts ändern. Nur ist mir die heutige Art der Lebensmittelbeschaffung erheblich lieber.
Deswegen habe ich meinem Sohn auch beigebracht, das Berufsleben zu verfolgen, wofür er brennt und was ihn am meisten Spaß macht.
Denn das Geld ist zwar wichtig fürs Überleben aber der Spaß und die gewonnene Energie dadurch, ist wichtiger, um zu leben.
Das Konzept nennt sich Arbeitsteilung.
Alternativ kann man auch ausschließlich selbst Angebautes (oder in der Wildnis Gepflücktes) essen, seine Unterkunft, Kleidung und alle Gebrauchsgegenstände selber herstellen.
Die meisten, die solche Sprüche von sich geben meinen das aber offenbar gar nicht. Stattdessen sind sie schon für Arbeitsteilung - wollen aber die Vorteile davon mitnehmen ohne den eigenen Anteil zu leisten.😉
Das liegt an dem Scheißkonzept, dass die Hälfte arbeiten geht und die Hälfte eben nicht! Und die, die nicht arbeiten, sich dann noch das Maul zerreißen über die, die jeden Morgen aufstehen- unterirdisch !
Dann bist Du im falschen Job und hast halt nur einen „ Job“, es macht so einen Spaß in seiner Berufung zu arbeiten und dafür den entsprechenden Energieausgleich zu kriegen. Und wie Du bestimmt schon gemerkt hast: Es gibt in diesem Universum nichts umsonst, außer Liebe.
Komisch in den skandinavischen Ländern ist längst die viertage Woche etapliert die Leute sind nach weißlich gesünder und glücklicher und oh ein Wunder die Wirtschaft funktioniert noch und keiner "Schmarotzt" sich durch die Gegend aber wir können anscheinend nur unzufrieden sein und die Leute die für sich einstehen und sich eben nicht kaputt machen wollen fertig machen
Der Hund liegt doch ganz wo anders begraben: Seit es immer mehr Menschen gibt, die wenig tun und trotzdem Geld bekommen (Bürgergeld, Influenzer, Kapitalertragsmenschen, etc.) fragen sich - in meinen Augen berechtigt - viele Menschen, warum sie sich ihre tägliche Arbeit antun...
Nicht jeder wusste schon in Teeniejahren, was ihn sein Leben lang erfüllen wird als Job. Und Deutschland ist extrem unflexibel, was Quereinstiege angeht
Muss man ja nicht, man kann auch zu Hause…ach ne geht ja nicht weil kein Geld für die Miete. Wenn man nicht arbeiten geht hat man halt viel Zeit und meistens wenig Geld. Also muss man was finden was einem Spaß und das man damit auch Geld verdient.
Weiterbildung kann ein Schritt in die richtige Richtung sein.
Man nur den Arsch hochkriegen.
Warum lernt man mit zunehmendem Alter nicht lieber, seine Freizeit eben doch genießen zu können, anstatt sich noch mehr über ein Konzept zu stressen, welches man nicht ändern wird - das erschließt sich mir nicht. Aber was weiß ich schon
Wer diesen Post nicht verstehen kann, ist entweder Teil oder Nutznießern des Systems. I. anderen haben erkannt, dass wir nicht mehr und nicht härter arbeiten müssten. Sondern die Schergen abservieren. Unsere Steuereinnahmen und Gebühren genügt um alle um die fünfzig bei einer drei Tage Woche arbeiten zu lassen. Sie reichen aber nicht für einen aufgeblasene Verwaltungsapparat, für angeblichene Projekte der Nächstenliebe und Führsorge der Welt gegenüber, sie reichen nicht für Kriegsfinanzierung, Klimaprojekte die keine sind und nicht für fragwürdige NGO.
In einer Welt in der Influecer mit komplett bescheuerten Videos in kürzester Zeit mehr Geld machen, als jemand der einer rechtschaffend und dringend benötigten Arbeit nachgeht, gibt es Schiefstände , da ist die geistige Verwahrlosung Recht weit vorangeschritten und wie grenzdebil wir mittlerweile sind, sehe ich an diesen Kommentarrn.
Langsam glaube ich, dass hinter diesen Dummsprüchen eine andere Absicht steckt. Das ist auf jeden Fall der letzte, auf den ich reagiere. Ignorieren macht mehr Spaß 😂
Die Frage ist eher wenn keiner mehr arbeiten geht dann kann man halt gar keine Dinge mehr genießen weils halt nichts zu kaufen gibt, von Urlauben (wo auch Leute arbeiten müssen das es funktioniert) ganz zu schweigen
Niemand zwingt den Schreiberling zum arbeiten....er muss halt auch mit den Konsequenzen leben können. Und nicht der arbeitenden Bevölkerung auf der Tasche liegen.
Für seinen Lebensunterhalt zu arbeiten erschließt sich nicht?
Dass andere Leute für andere Leute arbeiten müssen, weil diese nicht wollen, aber könnten erschließt sich mir nicht.
So denkt man auch nur in einem Land mit einer unendlichen Auswahl an sozialen Hängematten.
Woanders hieße diese Denke entweder bei der Familie ins gemachte Nest setzen und schmarotzen oder am Straßenrand verhungern und erfrieren.
Tegehebe
Das alternative, besser genehme Konzept wäre dann vermutlich, von der Arbeit Anderer zu schmarotzen, nehme ich an?
33
Cicezike
Die Kommentare hier zeigen einfach wieder, was in den Köpfen der Leute falsch läuft. Einfach nur traurig. Wenn der Selbstbetrug schon so gut funktioniert, dass man Leute blöd anmacht, die ein kaputtes System zu Recht kritisieren, habe ich wenig Hoffnung für die Zukunft in diesem Land.
13
Tataxu
E. Maas es ist wie so oft eine Frage der Alternativen. Worin besteht die denn, wenn das heutige System so schlimm ist? Und ich meine nicht, für einige Wenige, sondern für die Gesellschaft insgesamt.
1
Ledemarc
Das hätte ich nicht besser Schreiben können, Recht hat sie/er!
0
Yuyuyanewa
Und solange du das so siehst, hattest du die falsche Entscheidung schon viel weiter vorne getroffen. Denn wer etwas lernt was ihm Freude macht, brennt für das was er macht. Was bedeutet, er geht keinen Tag arbeiten, sondern macht das was ihm Spass macht. Wer aber in der Schulzeit lieber mit der M. hinterm Busch die Zeit verbringt, orientierungslos durchs weitere Leben schlurft, sich dann mit Selbstmitleid besudelt und irgendwas macht, damit er grad so über Wasser bleibt - ähm….
12
Luwitucayo
Eva Fi und ein Job, der einem Spaß macht, kann einen nicht erschöpfen? Das ist doch völliger Quatsch. Natürlich darf man seinen Traumjob auch anstrengend finden und davon erschöpft sein. Warum muss man anderen immer so ein blödes Gefühl geben, indem man sagt "Na wenn du das alles nicht jeden Tag total super findest, dann hast du was falsch gemacht".
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Gnundie
Ist schon kein Zuckerschlecken. Man muss für sein Essen arbeiten - wenn es dann nicht besonders gut schmeckt, stimmt die Einstellung evtl. nicht.
6
Wohepu
Unerträglich, dieses Gejammer
6
Gano
Welches Konzept schlägst Du vor? Ich meine, ohne auf Kosten anderer Menschen zu leben!
6
Vuyo
Ob sich das unsere Großeltern und Eltern auch gefragt haben? Es lebe die Satire!
5
Fapazupuba
Arbeit ist ein tauschgeschäft. Zeit gegen geld. Ohne geld kein „luxus“. Eigene wohnung/haus, garten, auto, oder ganz klein, nen staubsauger, kaffeemaschine, waschmaschine, essen und trinken was man will… wenn du ein schlechtes tauschgeschäft machst, musst dir besseres suchen. Du kannst auch ohne den modernen luxus leben, eben mit einschränkungen.
5
Numaripaka
... Dann solltest du eine Sozialschmarotzer-Laufbahn einschlagen... Das machen heute ja viele. Geht auch mit abgebrochener Hauptschule.
5
Buxofe
A. Tiedge ich weis nicht woher du meinen möchtest, er hätte Erfahrung. Das sieht man immer und immer mehr bei Mensch außerhalb des eigenen Lebens aber du scheinst selbst gute „Erfahrung“ im verurteilen der Menschen zu haben ?
0
Gijajahude
Ja, solche Mitarbeiter gibst auch bei uns 🤔😳
3
Godocodu
Vielleicht ist‘s die beste Zeit damit anzufangen das Leben im wahrsten Sinne des Wortes „zu leben“ und zu genießen wo man das beste beisammen verbringt und teilt 🥹✨🫶🏼
3
Jovojiwi
Vorschlag meiner Seits . Arbeit so gut wie gar nicht und das für lange Zeit Und das jeder Bis ihr arbeiten müsst und das mehr als 12 h pro Tag um überleben zu können Im O. was hier Rum geheult wird wegen 8 h arbeitet und man 16 h Freizeit hat plus 48 h
2
Tefumo
P. Angelroth Auf die 8 h Arbeitszeit kommen noch mindestens 45 min Pause. Plus: die meisten müssen heute mindestens 30 min pro Richtung pendeln, viele noch wesentlich mehr. Macht also mindestens 9.5 Stunden, bleiben noch 14.5 Stunden. Davon geht eine Stunde für Bad und Frühstück drauf, nochmal Anderthalb Stunden für beides nach der Arbeit. Bleiben noch 12 Stunden. Davon 8 Stunden Schlaf, bleiben noch 4 Stunden für Haushalt und "Freizeit" zusammen. Das "Leben" im eigentlichen Sinne findet zumeist nur am Wochenende statt, vor allem sonntags.
0
Kiziditago
immer das selbe rumgeheule🥱
2
Hakiyu
Stimmt. Warum ist das Geld nicht einfach da. Warum müssen diese Dinge erst entwickelt, hergestellt und geliefert werden. Warum ist die Nahrung nicht einfach da? Warum muss die auch noch angebaut werden?
1
Durobacotu
Is mir schon mit 15 aufgefallen
1
Gnundie
Das ist, wenn man zu gierig ist. Der Schlüssel zum Glück: "Minimaler Aufwand, mittelmäßiger Erfolg". Man muss sich regelmäßig abdichten, bei Partys und Feiern, damit man in der Birne dicht bleibt.
1
Gnundie
Na dann, prost!
0
Kiziwexa
Dann denke mal an die "Selbstversorger" . Von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang im Garten arbeiten für Lebensmittel und Futter für Vieh, Vieh versorgen, Lebensmittel haltbar machen, Haus und Maschinen Reperatur, Spinnen/ weben/stricken für Kleidung, nebenbei noch der immerwährende Haushalt und Kindererziehung. Also ein bäuerliches leben wie vor 100 Jahren.
1
Fitucoja
Das fand ich noch nie überzeugend. Aber leider hab ich nicht geerbt und werde es wohl auch nicht mehr
1
Rihi
Dann hast du den falschen Job.
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Vuhawexu
Und was schlägst du vor?
1
Rujedito
Tja, irgendwann funktioniert das älteste Gewerbe der Welt eben nicht mehr.
1
Bekawi
Mach halt Bürgergeld. Viel Erfolg 🍀
1
Sosucu
Deshalb lebe ich sehr bescheiden ,in einem 1 Zimmer Hexenhäuschen, verzichte auf Statussymbole ,teure Reisen ,etc...,und arbeite nur Teilzeit . Den Stundenlohn meiner Freizeit ,kann sich keine Firma leisten 👌😁
0
Papeya
dss nennt man kapitalismus 🤣
0
Yunawumu
Das ist ein Konzept, um die Ressourcen der Erde im Zaum zu halten. Ich wünschte mir auch, dass jeder Mensch das Niveau eines Bürgergeldempfängers leben darf aber dazu bedürfte es 3 Erden.
0
Pacinu
Ich mag meine Arbeit Kann da schlecht mitreden 😄
0
Mokojume
wie ein Hamster im Laufrad
0
Yunevi
Und die Miete, Kühlschrank, Auto… zahlen sich von allein?
0
Wuxoma
Von Nix kommt aber auch Nix 🤷
0
Yiye
Dann sollten wir mal auf die Jahrtausende alten Ursprünge dieses Konzepts zurück kommen. Man hat den ganzen Tag dafür gearbeitet, dass Abends etwas zum Essen auf dem Tisch steht. Hat man nicht genug Zeit investiert, blieb der Teller leer. Man hat Zeit investiert um Holz zu hacken. Hat man nicht genug Holz gemacht, gab es kein Feuerholz und es wurde kalt im Haus. Da hat man die Früchte seiner Arbeit direkt gemerkt. Heutzutage hat man den Luxus deutlich weniger arbeiten zu müssen, und gleichzeitig nicht nur essen auf dem Tisch stehen und eine warme Wohnung zu haben, sondern zusätzlich Geld für alles mögliche andere zu haben, was wir heutzutage als vollkommen selbstverständlich ansehen und deshalb absolut nicht mehr Wertschätzen.
0
Biretocate
Wenn ich das alles lese, wird es Zeit das Bürgergeld gestrichen wird, keiner scheint hier zu begreifen, daß man arbeiten geht um sein Leben zu finanzieren und dafür ist nicht der Staat, beziehungsweise die arbeitende Bevölkerung zuständig sondern jeder fpr sich selbst!
0
Popuxezedo
Deswegen habe ich dieses System bereits mit 18 verlassen und mich selbständig gemacht. Die beste Entscheidung. Zwar mit kleinen Seitensprüngen quasi als Subunternehmer, aber immer selbständig.
0
Zeyiga
Essen muss man nicht unbedingt genießen, der Stoffwechsel funktioniert auch ohne Genuss.
0
Boyigiwo
Als Alternative einfach auswandern, Kokosnüsse verkaufen und hoffen niemals krank zu werden. Ach ja und bitte nicht zurück kommen.
0
Domihuzi
Selten so einen Quatsch gelesen. Unsere Grosseltern und teils noch unsere Eltern haben wesentlich mehr gearbeitet, auch Samstags. Unter wesentlich schwereren Bedingungen. Mit wesentlich weniger Urlaub. Arbeiter hatten keine Lohnfortzahlung ab 1. Tag, den gab es nur für Angestellte. Waschtag war echt anstrengend, kochen noch Pflicht. Und heute wo es die 35StdWoche gibt, 6 Wochen Urlaub im Jahr plus die Grippe auf Anruf und alle möglichen technischen Geräte zur Unterstützung - da wird gejammert man hätte es so schwer und wäre ständig erschöpft?
0
Sasohopoma
Im Alter, ohne ausreichende Rente, weil nie richtig gearbeitet, wird sich Dir das erschließen
0
Jowunicu
Augen auf bei der Berufswahl.
0
Johiji
Links-grüne Hirnsuppe.
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Fonija
Dann mach dich selbstständig.
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Hamowo
Fakt ist, egal ob mit oder ohne Eigenheim, daß Rentner die früher Handwerker waren mit ihrer Rente heute auskommen.. Das ist heute nicht mehr denkbar
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Terawake
Wenn man mit 65 in Rente geht ist man noch jung genug, 20 Jahre lang seine Ersparnisse auf den Kopf zu hauen. Wenn man weniger arbeitet, hat man mehr Freizeit, aber weniger Geld zum Ausgeben. Meine Oma hat 6 Tage in der Woche 12 Stunden auf dem Feld gearbeitet - für Kost und Logis ohne Bezahlung. Wir jammern auf so hohem Niveau und in der Dritten Welt verhungern die Menschen. Unerträglich 🤮
0
Rubife
lerne leiden ohne zu klagen
0
Duga
Als ich noch im Berufsleben war, empfand ich Arbeit auch nur als sinnlose Unterbrechung meiner Freizeit... 🤷🏻
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Huwitoca
Einfach mal die Ansprüche runterschrauben...
0
Kate
Und solche Sprüche sollen dann suggerieren, dass es ja auch ohne Arbeit ganz gut gehen müsste... Blödsinn! Nur Arbeit und Fleiß hat Deutschland dahin gebracht, wo es ist. Natürlich wird es so nicht bleiben, wenn keiner mehr Bock hat.
0
Vomurida
Ich arbeite seit 45 Jahren, Studium eingeschlossen und mache es immernoch so gerne, dass ich bis über 70 arbeiten werde, wenn ich kann. Dazwischen düse ich im Jahr 70 Tage durch Europa mit dem Wohnmobil. Für mich habe ich alles richtig gemacht.
0
Dimo
Ich glaube, du hast zu wenig geld oder zu wenig zeit und wenn du einfach reich wirst, hast du das Problem nicht mehr. Gern geschehen und Z. Lösung hat mal wieder weise gesprochen.
0
Bikumo
Dann suche Dir doch eine andere Arbeit. 🤷♂️
0
Maviviha
Steuern sind Raub :)
0
Rofiyizo
Der Spruch der Leistungsverweigerer, Dauer Harzer und Sozialhilfeempfänger. Es geht weiter bergab mit einer solchen Einstellung.
0
Xonefi
Lebenszeit habe ich nie verkauft. Auch mein Beruf gehörte zu meiner Lebenszeit und ohne meinen Beruf ware mein Leben um einiges ärmer gewesen. Und das meine ich nicht finanziell.
0
Lahejo
Dann lass es doch sein. Wandere aus oder genieß die üppige Sozialhilfe. Darüberhinaus kannst du dich ja auch selbstständig machen, einfach 3…6….15 Leute einstellen, die die Arbeit machen, das große Geld einsacken und das Leben als Chef in Saus und Braus genießen. Was hindert dich an den Optionen, wenn arbeiten so schlimm ist?
0
Yagitahe
Was ist die Alternative? Ackerbau und Viehzucht? Und ich mag mich irren, aber unter 8 Std wird das nichts.
0
Xajovaruxa
Das ist Kapitalismus in menschlichem Antlitz. Finde den Fehler
0
Levaziku
0
Kimu
Kauf dir Land und werd Selbstversorger. Ach nee, da paßt ja die Work-live Balance ja nicht.... 🤣😂😅🤣😂
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Juwa
L.?
0
Rojevo
Deswegen ja die 4-Tage-Woche!!!
0
Fota
W. Hedwig
0
Lebinoyuli
dann zieh auf eine Insel, baue dein eigenes Gemüse an und lebe autark.. Dann schuftest du den ganzen Tag auf deinem Land um dich zu ernähren...vielleicht gefällt dir das Prinzip besser?
0
Facovu
Suse Ja 🤣
0
Dujazahegi
0
Nasorokenu
https://www.facebook.com/groups/1146577509905244
0
Boyuwo
0
Pejucimagi
Deswegen sollte man sich auch vor jedem Kauf dreimal überlegen, ob man Gegenstand XY wirklich braucht. Wir leben einfach in so einer vollkommen Überfluss Gesellschaft, in der wir einen Teil unseres Geldes einfach für vollkommen unnötige Sachen ausgeben.
0
Nelagasowa
Ist Euch diese Jammerei eigentlich nicht selbst peinlich? Niemals ging es Menschen besser, niemals haben Menschen weniger und vor allem weniger hart gearbeitet als heute. 🤦🏼♀️ Wenn ich dieses Geseiere lese, wird mir schlecht. Kommt auch immer von Leuten, die noch nie wirklich gearbeitet haben.
0
Datepa
Dann macht einen Job, den ihr mögt. Was ist die Alternative? Ein von anderen finanziertes Leben? Ach ja, gibt's ja schon. Nennt sich Bürgergeld. Und da würdet ihr noch motzen, dass ihr wenig Geld bekommt. Wie kommt man eigentlich darauf, dass man ein Recht auf ein tolles Leben hat, das von anderen finanziert wird und für das man nicht arbeiten will?
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Pelege
Schon mal von dem Konzept "Eigenversorgung" gehört? Wär eine Lösung
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Liduhebu
Das spricht der zukünftige Bürgergeldempfänger
0
Panelezi
Nennt sich Berufsleben. Heult leiser.
0
Yaxogevame
Dann mach dich halt Selbstständig ...
0
Bovame
Diese Erkenntnis habe ich schon lange, spätestens wenn die Gesundheit dabei auf der Strecke bleibt begreift man - es ist nur ein Job und du bist austauschbar jederzeit. Also lebe das Leben und lebe nicht um zu arbeiten.
0
Runemawipa
🔥 Was ist die Alternative? Vielleicht, sich selbständig zu machen? Sich einen Arbeitsplatz zu schaffen, der sich nicht wie ein Arbeitsplatz anfühlt – sondern wie etwas, das einem Spaß macht und genug Geld einbringt, um den Lebensunterhalt zu finanzieren? Change it, leave it or love it! 🫵😃
0
Lasaze
0
Jaga
#Gejammer
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Nokoyu
Lol
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Mepewokozo
S. Herr/Frau Schnelle Hilfe für alle, die eine Finanzierung benötigen. Wir sind ein christlicher Verein privater Anleger. Wir sind offen für alle Kredite (- Darlehen zur Finanzierung eines Hauses – Darlehen zur Finanzierung eines Autos – Kreditdarlehen) von 8.000€ bis 800.000€. Der Zinssatz beträgt 2% pro Jahr. Für weitere Informationen zu Kreditangeboten antworten Sie mir bitte per E-Mail: karstenrainer6@gmail.com karstenrainer6@gmail.com
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Biru
Investieren Sie jetzt in BitCoins und erzielen Gewinne rapide!
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Nehokiyu
Dann hast du den falschen Job. Also klappe halten und anderen Job suchen.
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Nuarjord
Ja als Rentner kann man gut darüber philosophieren
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Wazu
Dann wähle ein Beruf der dir gefällt. Ich bin seit 20 Jahren am arbeiten und klar bin ich müde abends aber ich bin befriedigt. War draussen, hab mich bewegt, was geschaffen, Kontakt mit Menschen und dafür gibts noch Geld. Macht was ihr wollt. Mir gefällt's so.
0
Segalurumo
Unfassbar. Ich gehöre zur sogenannten Gen X. Ich arbeite mind. 40 Stunden und bin Berufspendler. Ich treffe meine Freunde, bin im Verein und treibe F.. 2 mal in der Woche wird eingekauft und geputzt. Scheint wohl eher eine Frage der Organisation zu sein. Aber das fehlt meistens. Besonders bei meinen jüngeren Kollegen. Die sind nur am jammern. Zu wenig Zeit. Zu wenig Geld. Schulden bis über beide Ohren. Aber meckern, das Andere mehr Geld in der Tasche haben. Und wenn man die Kollegen mal fragt, was sie in ihrer Freizeit so machen, kommt öfter nur ein Schulter zucken. Chillen halt.
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Tepixuto
Wahre Worte. 😐
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Nupeco
Schon die Urzeitmenschen wussten, ohne Arbeit, sprich Jagd, später Ackerbau, nix zu beissen, keine Kleidung. Daran hat und wird sich nichts ändern. Nur ist mir die heutige Art der Lebensmittelbeschaffung erheblich lieber.
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Devifu
Deswegen habe ich meinem Sohn auch beigebracht, das Berufsleben zu verfolgen, wofür er brennt und was ihn am meisten Spaß macht. Denn das Geld ist zwar wichtig fürs Überleben aber der Spaß und die gewonnene Energie dadurch, ist wichtiger, um zu leben.
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Judixeva
Das Konzept nennt sich Arbeitsteilung. Alternativ kann man auch ausschließlich selbst Angebautes (oder in der Wildnis Gepflücktes) essen, seine Unterkunft, Kleidung und alle Gebrauchsgegenstände selber herstellen. Die meisten, die solche Sprüche von sich geben meinen das aber offenbar gar nicht. Stattdessen sind sie schon für Arbeitsteilung - wollen aber die Vorteile davon mitnehmen ohne den eigenen Anteil zu leisten.😉
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Tumave
Das liegt an dem Scheißkonzept, dass die Hälfte arbeiten geht und die Hälfte eben nicht! Und die, die nicht arbeiten, sich dann noch das Maul zerreißen über die, die jeden Morgen aufstehen- unterirdisch !
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Mezuwe
bück dich hoch 🫵🏻
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Vufuwayi
Dann bist Du im falschen Job und hast halt nur einen „ Job“, es macht so einen Spaß in seiner Berufung zu arbeiten und dafür den entsprechenden Energieausgleich zu kriegen. Und wie Du bestimmt schon gemerkt hast: Es gibt in diesem Universum nichts umsonst, außer Liebe.
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Vara
Man wundert sich dass Arbeit immer effizienter wird, aber am Ende der Kette niemand davon profitiert. Oder doch? 🤔
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Rasewa
Ich bin ja dankbar für Frieden und Sicherheit. Man kann natürlich einfach jammern dass man nicht ohne Leistung Fressen kann.
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Lisiza
Willkommen in der Fiatwelt. Wtfhappend1971
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Puzerela
Hat bestimmt die J. R. geschrieben .. ??
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Fevacifi
Komisch in den skandinavischen Ländern ist längst die viertage Woche etapliert die Leute sind nach weißlich gesünder und glücklicher und oh ein Wunder die Wirtschaft funktioniert noch und keiner "Schmarotzt" sich durch die Gegend aber wir können anscheinend nur unzufrieden sein und die Leute die für sich einstehen und sich eben nicht kaputt machen wollen fertig machen
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Nedutofizi
Für bessere Ideen habe ich immer ein offenes Ohr!
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Sotobe
Der Hund liegt doch ganz wo anders begraben: Seit es immer mehr Menschen gibt, die wenig tun und trotzdem Geld bekommen (Bürgergeld, Influenzer, Kapitalertragsmenschen, etc.) fragen sich - in meinen Augen berechtigt - viele Menschen, warum sie sich ihre tägliche Arbeit antun... Nicht jeder wusste schon in Teeniejahren, was ihn sein Leben lang erfüllen wird als Job. Und Deutschland ist extrem unflexibel, was Quereinstiege angeht
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Birivi
Muss man ja nicht, man kann auch zu Hause…ach ne geht ja nicht weil kein Geld für die Miete. Wenn man nicht arbeiten geht hat man halt viel Zeit und meistens wenig Geld. Also muss man was finden was einem Spaß und das man damit auch Geld verdient. Weiterbildung kann ein Schritt in die richtige Richtung sein. Man nur den Arsch hochkriegen.
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Sezina
Warum lernt man mit zunehmendem Alter nicht lieber, seine Freizeit eben doch genießen zu können, anstatt sich noch mehr über ein Konzept zu stressen, welches man nicht ändern wird - das erschließt sich mir nicht. Aber was weiß ich schon
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Kopoteholi
Wenn es doch nur für jeden den perfekten Job geben würde. Dann wäre arbeiten halb so schlimm.
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Mimiwa
Wer diesen Post nicht verstehen kann, ist entweder Teil oder Nutznießern des Systems. I. anderen haben erkannt, dass wir nicht mehr und nicht härter arbeiten müssten. Sondern die Schergen abservieren. Unsere Steuereinnahmen und Gebühren genügt um alle um die fünfzig bei einer drei Tage Woche arbeiten zu lassen. Sie reichen aber nicht für einen aufgeblasene Verwaltungsapparat, für angeblichene Projekte der Nächstenliebe und Führsorge der Welt gegenüber, sie reichen nicht für Kriegsfinanzierung, Klimaprojekte die keine sind und nicht für fragwürdige NGO. In einer Welt in der Influecer mit komplett bescheuerten Videos in kürzester Zeit mehr Geld machen, als jemand der einer rechtschaffend und dringend benötigten Arbeit nachgeht, gibt es Schiefstände , da ist die geistige Verwahrlosung Recht weit vorangeschritten und wie grenzdebil wir mittlerweile sind, sehe ich an diesen Kommentarrn.
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Egapemil
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Siji
Langsam glaube ich, dass hinter diesen Dummsprüchen eine andere Absicht steckt. Das ist auf jeden Fall der letzte, auf den ich reagiere. Ignorieren macht mehr Spaß 😂
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Votobabuwu
Die Frage ist eher wenn keiner mehr arbeiten geht dann kann man halt gar keine Dinge mehr genießen weils halt nichts zu kaufen gibt, von Urlauben (wo auch Leute arbeiten müssen das es funktioniert) ganz zu schweigen
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Lune
Das denken wir jungen Leute uns schon lange aber wenn wir das sagen werden wir nur als faul und dumm dargestellt
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Sevone
Satire oder Ragebait-kann das weg?!
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Jape
Arbeit ist Sklaverei und Zeitverschwendung!
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Rufowora
Niemand zwingt den Schreiberling zum arbeiten....er muss halt auch mit den Konsequenzen leben können. Und nicht der arbeitenden Bevölkerung auf der Tasche liegen.
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Yivalajoyu
Früher war das Konzept einfach überleben zu können…
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Guzaziyu
Was wäre die Alternative?
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Vubare
Für seinen Lebensunterhalt zu arbeiten erschließt sich nicht? Dass andere Leute für andere Leute arbeiten müssen, weil diese nicht wollen, aber könnten erschließt sich mir nicht.
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Xire
Was ist bloß aus made my day geworden? 🥴
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Jaziyogo
So denkt man auch nur in einem Land mit einer unendlichen Auswahl an sozialen Hängematten. Woanders hieße diese Denke entweder bei der Familie ins gemachte Nest setzen und schmarotzen oder am Straßenrand verhungern und erfrieren.
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Hoga
Leben schlecht organisiert, würde ich sagen…….
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