Ich will nie wieder von einer Person,<br />
die aus einem finanziell sicheren<br />
Elternhaus kommt, guten Kontakt zur<br />
Familie hat, in der Ausbildung zuhause<br />
wohnen konnte und Führerschein bezahlt<br />
bekommen hat, hören „dass man sich nur<br />
ein bisschen mehr anstrengen<br />
und hart arbeiten muss.“

Kommentare

Das geht auch anders herum. Denn ich will nicht von Leuten, die andere Prioritäten im Leben hatten, gesagt bekommen, dass ich ja nur Glück hatte. Ich habe viel Zeit und Geld in verschiedene Ausbildungen investiert. Ich habe am Wochenende Kurse besucht, abends an Webinars teilgenommen. Weder meine gutes Verhätnis zur Familie, noch mein super Job noch mein Bauernhof in Meernähe ist Glück. Das ist das Ergebnis von ergriffenen Chancen, viel Arbeit und Geduld. Dass ich somit eine bessere Ausgangsposition für meinen Sohn schaffen konnte, heißt nicht, dass er nicht zu schätzen weiß, was wir geschaffen haben.

D. D. ich möchte das, was du du erreicht hast, in keinster Weise abwerten, nichts liegt mir ferner. Das hat mit Sicherheit viel Kraft und Durchhaltevermögen abverlangt. Aber schon im ersten Satz schreibt du "Ich habe viel Zeit und Geld investiert". Schon allein diese 'Basics' fehlen Menschen aus weniger privilegierten Verhältnissen. Die haben kein Geld für zusätzliche Ausbildungen, denn das würde bedeuten, sie könnten nicht mehr in dem Ausmaß arbeiten gehen wie sie es tun, um sich überhaupt über Wasser zu halten. Es fehlt also sowohl an Zeit als auch an Geld. Der Wille ist in sehr vielen Fällen uneingeschränkt da, aber die Lebensumstände lassen es schlicht und ergreifend nicht zu.

F. Hölzel mit 28 im chefsessel eines Weltkonzerns?! Welcher Konzern? Mit 28 wird nicht ceo eines Weltkonzerns. Der jüngste ceo der welt eine börsennotierten konzerns ist F. London mit 44 jahren... die jüngsten Konzernchefs in Deutschland sind F. fielmann und F. Klein. Beide sind über 35 jahre alt.

I. Bent ich habe alle meine Berufsausbildungen neben einer 40-Stundenwoche und zwei Kindern geschafft. Meine beiden Töchter ebenfalls. Nur mal so erwähnt. Und früher war das auch Usus, man hat studiert und nebenher gearbeitet. Und von der Lehrlingsentschädigung zuhause Kostgeld bezahlt.

Jeder ist sein eigen Glückes Schmied. Manche bekommen es in die Wiege gelegt, manche erkämpfen es sich. Also hör auf zu weinen

Für ein gescheitertes Familien leben können andere nichts

Schon in der Schule sieht man, dass die meisten, die jammern, wie hart alles ist, nicht viel für die Schule tun. Sie sitzen lieber vor dem TV oder Handy, statt sich für bessere Noten zu engagieren. Jeder hat die gleichen Chancen, etwas zu erreichen.

Merry Gröning Fakten sind böse oder wie? Heutzutage kann jeder(!) dementsprechende Bildung, ein Studium etc. erreichen, Stichwort: zweiter Bildungsweg. Den Arsch hochkriegen, muss man schon selbst. 🙂 Das geht auch ohne (!) familiäre Hilfe, Stichwort: Bafög, Ausbildungsvergütung, Nebenjob(s) etc.

Was hat ein Führerschein mit Erfolg zu tun? Wenn man den nicht braucht um zur Ausbildungstelle zu kommen, dann ist der völlig egal. Ein Auto braucht man fürs Studium oder due Ausbildung ansonsten nicht. Kenne viele junge Leute, die keinen Führerschein und/ oder ein Auto haben und trotzdem erfolgreich ihr Srudium oder die Ausbildung abgeschlossen haben. Normalerweise kann man sich das Auto in dieser Phase eh nicht leisten. Und Studierende, deren Eltern von Bürgergeld leben, bekommen voll Bafög plus Kindergeld und haben viel weniger Stress dieses zu beantragen.

So ein bekloppter Post! Mal über den Tellerrand schauen! Ich, alleinerziehend, habe meinem Sohn den Führerschein finanziert. Er muss mobil sein, um aus seinem Leben was machen zu können! Abitur und dann Studium! Es war nicht einfach. Er ist mir sehr dankbar und sagt mir das auch oft.

X. Kufliske du hast den Post nicht ganz verstanden. Es steht explizit dran, aus einem finanziell sicherem Elternhaus.

Wenn die bürgerliche Mitte zum Feindbild erklärt wird... früher oder später muss sich jemand für Wohlstand anstrengen und hart arbeiten. Egal in welcher Generation man damit anfängt. Also auf geht's!

1. kein finanziell sicheres Elternhaus 2. mäßiger Kontakt zum Vater (damals-jetzt tot) 3. während der Ausbildung zuhause JA, wer zieht schon mit 15 aus? 4. Führerschein selbst bezahlt Also was is: 1. Lehre Fahrzeugbautechnikerin mit Auszeichnung 2. WIG-Schweißerin 👩🏼‍🏭 3. Mechatronikmeisterin mit Auszeichnung 4. Berufsreifeprüfung (Matura/Abi) nachgemacht 5. 4 Jahre Studium Ernährungswissenschaften in Wien Ich 42 weiblich: Eigentumswohnung 125qm in Tirol Kein Gejammer bitte von schlecht bezahlten Berufen…😉 “Man ist seines Glückes Schmied” In Tirol heißt es: “Hättsch was gscheits glernt” 😅💪🏻 Und hehe, ich bin alles andere als a Feministin…wurde immer Leistungsabhängig super bezahlt und mit Männern zu arbeiten ist viel cooler, als das Geschwätz der Weiber 🤩🤪 PS.: keine Mama, die einen wegen Kleinigkeiten von der Schule/Lehre daheim lässt, Schule bzw arbeiten wird gegangen solang kein Fieber!!! 😉💪🏻 (Hatte nie Fieber, 2x Unfall das wars) Kein Taschengeld in der Schulzeit, dafür aber auch kein Kostgeld in der Lehre… WIG-Schweißen ist ein gut bezahlter Job der megaaa Spaß macht und als Hobby bezeichnet werden kann 👩🏼‍🏭🥰👌🏻 Einstiegslohn ohne Vorkenntnisse (außer Berufsschule) 2002: !1650! netto ohne Überstunden (+ Erschwerniszulage, Gehörschutzzulage) Ich hol nur schnell Popcorn 🍿…

Mony Markolin Glückwunsch, so ähnlich sah es bei mir auch aus...Aber mal ehrlich, wenn du in der Phase steckst, hättest du dir auch Unterstützung gewünscht um es einfacher zu haben.

Na denn... Vielleicht auch einfach nur die nächste und einfachste Ausrede den Arsch nicht hoch zu bekommen? Ich musste auch immer alles selbst zahlen, bin neben der Ausbildung noch für 250€ arbeiten gegangen und habe später neben der Arbeit noch diverse Qualifikation selbst erworben. Da man inzwischen aber zum Anfang weder ein Zweiraum-Wohnklo, einen alten Kleinwagen etc. haben möchte ist es klar das nichts mehr funktioniert wie man es sich vorstellt und die Kohle fehlt. Und denn sind plötzlich die anderen aus finanziell besser gestellten Familien wieder die Schuldigen 🫠

Kommt der Post von Linken die meinen mit 70.000€ Jahresgehalt und dem Haus in München, dass auf dem Papier 1M€ wert ist, oder den 10.000€ dividenen pro Jahr ist man so reich wie die Rothschilds und kann locker mal so 10% Abdrücken pro Jahr an andere die es „ja so schwer haben“ weil sie eben lieber nur 20 Stunden arbeiten und aufstocken damit sie keinen meltdown bekommen?

Man kann auch alleine viel schaffen. Ja, mit Rückhalt in der Familie ist es leichter, aber es geht auch ohne.

Ist aber im Kern die Wahrheit...

Hat jeder selbst in der Hand etwas aus sich zu machen. Generell sollten Eltern aber ihr Hirn soweit im Griff haben, dass sie ihr Kind gemeinsam weiter bringen.

Die finanzielle Unterstützung bringt einem auch nichts, wenn die Eltern krank sind und deswegen auf die Hilfe der Kinder angewiesen sind. Niemand blickt hinter die Fassade, jede Familie hat ihr Päckchen zu tragen. Deshalb braucht mir keiner ankommen von wegen ich müsse mich ja mal um nichts sorgen...

Heul leise! Ein guter Schulabschluß, eine erfolgreiche Lehre oder ein Studium haben nichts mit dem Elternhaus zu tun

Ben Haui tut sie auch nicht. Man hat es wirklich selbst in der Hand. Mein Vater ist verstorben als ich noch in der Grundschule war. Meine Mutter als alleinerziehende Krankenschwester hat nur Nachtschicht gearbeitet um das mit Schulden belastete Haus durch zu bringen. Meine Schwester und ich haben mit 15 Nebenjobs gehabt. Beide haben wir studieren können. Bis dahin war Geld eben knapp. Hatte auch als Erwachsener zeitweise kein Auto und es hat trotzdem funktioniert. Man kann nur nicht alles gleichzeitig haben.

O. Vorländer na dann konzentrier du dich mal auf gute Leistung wenn du gemobbt wirst, O. Mutter dir noch die Schuld dafür gibt "du bist hat komisch kein Wunder das dich keiner mag" und dir sonst das Leben zur Hölle gemacht wird. Da kann keiner was dafür... zum Vergleich: nach der Ausbildung habe ich den Kontakt zu meinen Eltern eingestellt und plötzlich hat es für ein Abitur mit 1,x gereicht sowie 2 Uniabschlüsse. Das Umfeld prägt einen.

Ben Haui wohl linksgrün versifft und arbeitsscheu 🙄

Für Menschen, die hart arbeiten, aber immer unten bleiben werden, nichts privat zur Seite legen können fürs Alter, ist der Satz ziemlich hart. Beispiel: wer ein Haus besitzt, hat nur seine Nebenkosten. Heißt in Frankfurt und große Umgebung: man hat mehr als 1000 Euro im Monat übrig als die, die sich den Kredit dafür nie leisten können. Wo ist das bitte fair? Man hat gar keine Chance.

E. Fine. Und warum nicht? Weil sie während der Ausbildung nicht mehr zuhause wohnen konnten? Nein, weil sie meist keinen Sinn darin gesehen haben, sich mehr zu bemühen. Steht ja auch jedem frei, nicht jeder muss ein Haus haben und ein finanziell leichteres Leben führen. Aber, dann bitte nicht jammern. Und NUR darum geht es.

Ein Haus wird immer Kapital sein. Und wer die Kosten nicht tragen will, kann es vermieten und die Einnahmen kassieren.... Somit bleibt es ein riesen Vorsprung in der finanziellen Absicherung, den die Mehrheit so nicht hat.

Warum? Weißt du denn, was diese Person sonst so durch hat? Könnte ja sein, dass sie zu Hause gewohnt hat, weil ne Wohnung aufgrund der Versorgung der Haustiere nicht drin war. Könnte ja auch sein, dass gerade diese Person durch die finanzielle Hölle gegangen ist. ;)

Was für ein Quatsch … vielleicht hat das Elternhaus genau dafür hart gearbeitet und diese Werte vermittelt !

Und wieso nicht ??? Was für ein Bullshit schon wieder 🤣

Meinst du nur weil man ein funktionierendes Elternhaus hat, dass man sich trotzdem nicht anstrengen muss? Trotzdem muss man sich immer wieder im Leben beweisen und Vollgas geben. Spätestens in der Schule, Ausbildung und Berufsleben interessiert es niemanden mehr was du mit bekamst. Es zählt nur Leistung!

Die Eltern können den Grundstein legen, weiterbauen muss man schon selbst

Was für eine blöde Jammer- Aussage. Wenn jemand aus einem finanziell sicheren Elternhaus kommt, hat er auch gelernt, den Ar***** hochzubekommen, denn Selbstständigkeit ist das Ziel. Wenn die Eltern dann, Anstrengung belohnen, dürfen sie das, denn sie haben auch selber mal den A**** hochbekommen. Eine gute Ausbildung kann man in diesem Staat auch ohne Belohnungen von Eltern erreichen, also selber den A**** hochbekommen. Jammern, voller Neid auf andere schauen, darauf warten, dass anderen alles genommen wird, hat noch niemanden reich gemacht. Also A**** hoch, vielleicht können sie dann ihren eigenen Kindern Belohnungen geben.

Wir kommen nicht aus ein Elternhaus wo Geld vorhanden war aber wir hatten ein liebevolles Elternhaus wir Kinder haben gelernt von unseren Eltern das wenn man fleißig is voran kommt sie hatten recht und so wurde es von Generation bei uns weiter gegeben..neeeee wir sind alle keene Millionäre aber haben arbeiz ein Dach übernommen kopf und ein schönes Leben

… oder von einem dieser Regierenden Mitgliedern…

heul nicht rum, sondern streng dich an

Muss schlimm sein, wenn man anderen nichts mehr gönnen kann und stattdessen von Neid zerfressen wird.

Dann sag ich es dir: "Arbeite härter und mach keinen Blödsinn!" Dein Gejammere interessiert niemanden!

Wenn man mit 16 in die Ausbildung startet wohnt man wohl zu Hause. Aber heutzutage ist man älter bis man endlich überhaupt beginnt. Und Führerschein auch selbst bezahlt weil ich nebenbei noch gejobt habe. 1.Auto war 20 Jahre alt. Bei dem Anspruchsdenken heutzutage alles unmöglich. Und dann sind die anderen Schuld. J. daneben

Bürgergeld Dicker, Bürgergeld 🥰🥳

Ich will nie wieder von einem 50jährigen hören, er hatte nie Geld und Gelegenheit den FS zu machen, der auf der anderen Seite damit prahlt, wo er denn in der Welt nicht schon tolle Urlaube gemacht hat.

Dann sag ichs dir als jemand der 2 mal obdachlos war. Jeder ist seines Glückes Schnied. Lenk dich nicht ab. Gib dich niemals auf. Niemals liegen bleiben

Natürlich kann das Lebensziel auch Bürgergeld heißen, meine Frau und ich sind nicht mit einem silbernen Löffel im Mund aufgewachsen, wir haben hart gearbeitet und wohnen jetzt mit einer guten Rente im eigenen Haus. Deutschland ist zum Land der Jammerlappen verkommen, die Generation meinern Großeltern und Eltern hatten es viel schwerer als heute, haben die gejammert? Nein die haben angepackt, heute wird erstmal nachgesehen was kann der Staat mir an Unterützung leisten.

Sie möchte also keine stabilen Personen im Leben. Interessant.

Und Leute die mir Geld von Papa ihre erste Wohnung kaufen und das als ihren Verdienst abtun ...immerhin hat man die Küche sich selbst hart zusammen gespart...

Ich habe weder meinen Führerschein bezahlt bekommen, noch habe ich in der Ausbildung zuhause gewohnt. Trotzdem sage ich, dass man sich nur etwas anstrengen und hart arbeiten muss. Und vor allem. Auch klug arbeiten. Hart arbeiten alleine ist keine Lösung. Wer den ganzen Tag mit nem Hammer auf Steine schlägt wird trotz härter Arbeit weniger erreichen als jemand der sich nur 3h mit einer Hilti hinstellt. Also mal ein wenig überlegen wie man arbeitet, statt jeden Tag nur den selben Mist zu machen. Die Hilti steht stellvertretend für eine gute Berufsausbildung. Die Kraft die man in tägliche harte Arbeiten steckt sollte man vielleicht erst mal in eine gute Ausbildung stecken. Dann erreicht man langfristig viel mehr.

Nach der Rechnung müssten fast alle Chinesen hilfarbeiter sein. Aber nein sie sind uns Technologisch eine Generation vorraus. Eventuell haben sie sich mehr angestrengt

doch muss man auch Heute noch, der Anfang ist sicher leichter, aber ohne Fleiss kein Preis! Da müsste man schon bei den wirklich oberen 10000 sein, um ohne Eigeniniative zu leben, ein Leben lang Tochter oder Sohn sein, doch ist das erstebenswert? Jeder gesunde Mensch in unseren Breitengraden kann etwas erreichen, man muss nur wollen ob arm oder reich geboren! Für jeden/r bedeutet es sowieso etwas anderes, ein Ziel zu erreichen oder sich einen Traum zu erfüllen!

Trifft zwar nicht alles zu, aber fast alles bei mir. Ich fand so einen Spruch aber schon immer scheiße. Jeder gibt halt auf seine Weise das beste. Ich versuche mein Unfeld nur zu ermutigen, wenn dort jemand etwas nicht schafft, indem ich ihn aufzeige, was derjenige dann alles machen kann oder so xD Oder leiste beistand, wenn es nicht klappte, jenachdem, was gebraucht wird.

Aber von einer hart arbeitenden Person möchte man das ja auch nicht hören, da fühlt man sich dann so faul daneben

"Naaaw hat da wer in der Schule nicht richtig gelernt und muss jetzt einzelhandelskauffrau lernen statt Gaming Design auf der Uni ?" Original ein Kommentar den ich letztens gegeben habe um jemandem zum weinen zu bringen. Jeder ist sein eigen Glückes Schmied, und manchmal muss man einfach das beste aus einer Situation machen

und was ist an dieser aussage falsch ? hören sie lieber „bitte ja nicht anstrengen und faul sein“ spricht wohl für sich der beitrag . .

dieser rückhalt ist oft mit sehr viel druck verbunden und konsequenzen, wenn man nicht der erwartung entspricht und „funktioniert „

Allein wie eifersüchtig die sind, Angst vor Verluste haben und was sie nicht immer glauben sich zu behaupten mit dem was sie besitzen. Wie das Leben reich an Irrtum ist.

musste ich mir auch anhören, aber dann seh ich welchen Preis die dafür zahlen und dann gehts wieder

Eins ist sicher, die Faulen werden immer unten bleiben

Mimimi,die Welt ist sooo ungerecht. Jammern hilft nicht!!!

Oft hast ein Pech! 😂😂😂

Wie die ganzen Vollhonks das Bild nicht verstanden haben. 🤦🏻‍♂️

So ist es!

Tja, dann streng dich halt nicht an und bleibe ein loser🤷‍♂️

Ich hab es geschafft.

du hast dich halt fürs jammern entschieden anstatt fürs machen 💁🏽‍♂️ manche kapieren es irgendwann mal im leben und manche eben nie

Castings sind freiwillig. Man muss nicht immer nur für die Opferrolle vorsprechen.

Ja genau. Meinen Job habe ich auch nur weil ich zufällig auf dem Flur stand… Ausbildung, Studium, Überstunden war alles unnötig. Mindestlohn steigt immer weiter. Faulheit wird belohnt. Hätt ich das mal früher gewusst. 🥳

Alleine geht es schneller, zusammen kommt man weiter..

Früher habe ich auch im Sinne des Kapitals mich mit "jeder ist seines Glückes Schmied" auf eine Seite geschlagen. Heute erkenne ich das als typisches "Teile und Herrsche" Thema! Natürlich gibt es für alles Beispiele und Gegenbeispiele, aber Fakt ist, dass die heutigen Reichen dies häufiger durch Erbe als durch Eigenleistung sind, was an der extrem ungleichen Kapitalverteilumg liegt. AIlein den letzten 150 Jahren wurde das kontinuierlich extremer, besonders auch jetzt nochmal durch Corona. Die Vermögensverteilung hat längst gesellschaftlich nicht mehr tragbare Ausmaße erreicht.

Und bis 70 durchhält und danach noch 20 Jahre ein Ehrenamt antreten muss.

Die meisten 🤡 hier raffen nicht, dass es niemanden interessiert was er für Gegebenheiten hatte. Die Nachricht des Bildes lautet: "Ich will von niemandem, dem alles leicht gemacht wird hören, dass man nur hart arbeiten muss." Meine Fresse.

Anderen über den Zaun zu schauen macht in jede Richtung nicht zufrieden und glücklich !

Mein Elternhaus war finanziell gar nicht so schlecht gestellt - ich habe nicht nur meinen Führerschein selbst bezahlt. Und von ständig jammernden Menschen habe ich mich entfernt, weil man niemandem helfen kann, der gar keine Hilfe möchte, sondern die Opferrolle als Karriere betrachtet.

Dann hört man sich es eben an von Menschen die des genau so gemacht haben, Arschbacken zusammen gekniffen, auf vieles verzichtet, viel geleistet und gearbeitet statt Partys und Club besuche die auch noch ne Menge kosten weg gelassen haben.

Ich suche hier einen Kommentar, der erkennen lässt, dass man verstanden hat, um wen es geht! Hat das jemand begriffen?

Wer sich nicht anstrengt wird nichts, weder in der Schule noch im Beruf!

Man muss such nur ein bisschen mehr anstrengen und hart arbeiten!

Dieser Text ist dazu da das sich die Leute hier zanken und streiten. damit hier möglichst viel Klickss zusammen kommen. Er bedient die Schublade "Sozialneid". Eine weitere Bedeutung hat er nicht.

Eigenverantwortung ist heute ein Fremdwort.

Ich finde, man soll seinen Kindern die richtigen Werte vermitteln. Man bekommt halt nicht alles in den Schoß gelegt.

Bin so eine Person und würde sowas niemals sagen…😘

Bedanke dich bei deinen Eltern. Wenn ein Kind keine Ambition ist , sich den .... Aufzureißen ,damit es dem ykind später besser geht , hat man eh die Kontrolle über sein Leben verloren

Das stimmt allerdings, der Start ist dann wesentlich einfacher 👍

Hört doch auf Euch gegeneinander ausspielen zu lassen 😳

Oder man spart in Bitcoin, damit man wenigstens nicht hart arbeiten muss bis der Körper nicht mehr mitmacht. 😉

Tja - ist aber so ….

Mir war es so ergangen. Als ich dann auf eigenen Beinen stehen musste, sagte ich mir selbst oft : " Hätte ich mich nur mehr angestrengt." Denn lernen musste ich es. Doch fiel es mir schwerer, als es wohl in den jüngeren Jahren gewesen wäre.

Selbst wenn es einem die Eltern etwas einfacher machen konnten, muss man aus eigener Kraft den Weg fortsetzen und zwar mit allen Hindernissen die einem in den Weg geworfen werden. Nur weil der Start einfacher war, heißt das nicht, dass der Weg nicht steinig ist und man sich nicht anstrengen mußte und nicht hart arbeiten mußte für den Erfolg.

Was uns nicht tötet macht uns nur härter 🤘🍻😜

Bei mir trifft alles zu, AUßER das "finanziell sichere Elternhaus". Und deswegen würd's mir nicht im Traum einfallen, solch eine Sch**ße zu labern. 👍🏼

In der Position eines Schülers/Auszubildenden eine vertretbare Aussage. Danach nur noch doof.

Heutzutage nehme Firmen eh lieber Leute die anpacken können. Egal was sie für einen Abschluss haben.

Na ja im GRUNDE ist das allerdings ne komplett richtige Aussage .. die die heulen haben oft von Anfang an nicht viel getan Ich hatte KEINE Eltern mit Geld, sie waren IMMEr arbeiten Trotzdem hab ich mein Abi gemacht OHNE HILFE ZU HAUSE .. ohne Förderung ... ohne grosse Unterstützung, meine Ausbildugn GUT AUSGESUCHT, ausgezogen, Auto gekauft usw usw usw .. ... heute stehe ich gut dar ... kann mich nciht beschweren ... UNTERSTÜTZUNG hatte ich von haus aus nicht

Sondern?

Eins von vier Kindern, Arbeiterfamilie, hat ohne den Wunsch der Eltern Abitur gemacht und mit Bafög und jobben das Studium geschafft.....der einzige mit höherer Bildung in der ganzen weitläufigen Verwandtschaft...geht auch

Florian iwie klingelt da was bei mir 🙈🙈🤣🤣 Haus muss man einfach nur bauen. 🤭🤣🤣

An alle die hier meinen man müsse sich nur anstrengen und hart arbeiten: F****kt Euch! Es gibt so vieles was passieren kann, auf das man keinen Einfluß hat. Ganz schnell wird man als NORMALER junger Mensch aus der Bahn geworfen. Mit normal meine ich jene die nicht mit goldenem Löffel im Mund geboren wurden - siehe oben. Krankheit, Unfall, psychische Probleme durch traumata was auch immer, plötzlich ist das bisherige Leben vorbei. Mit Pech startet man komplett neu und je älter man ist um so schwerer und da hilft es auch nichts, wenn man Rücklagen hat, die sind ratz fatz weg. Also hört auf klugzuscheißen, denn das machen hier grade ganz viele. Glückwunsch an die die es schafften. Aber eine Mahnung an die allzu überheblichen: Das Blatt kann sich TÄGLICH ändern.

.... Und da wäre ja noch dieses: "Selber Schuld." "Hättest du ja auch machen können." "Kann ich doch nicht dafür, daß du nix geworden bist." Und dann kommt der Moment, wo sie so einen Verlierer wie dich brauchen. Möglichst umsonst. Ich hab dann immer Rücken. 😁 Lehne mich zurück und genieße die Show.

Jedenfalls hat man mit Sicherheit keinen Erfolg wenn man nur zuhause sitzt, Party macht, rumlungert und kifft. Ein bischen Etwas muss man schon selbst tun.

Die Leute die nicht wissen wie es ist wenn man mit 18 schon auf sich allein gestellt ist haben immer leicht reden. Liegt einfach daran das sie keine Ahnung haben!

Ich komme NICHT aus einem finanziellen gutgestellten Haus, ich musste mir aber seit meinem 15. Lebensjahr fast alles selbst erarbeiten. Trotzdem behaupte ich, dass mit Fleiß, Durchhaltevermögen und vor allem dem Willen alles möglich ist. Es spielt keine Rolle, woher man kommt und welchen Grundstein man mit auf den Weg bekommen hat. Man muss nur den Willen haben...

Schwachsinn❗ Ist es nicht viel mehr Wert ohne die besten Vorraussetzungen seine Ziele zu erreichen, statt sich immer als Opfer zu inszenieren...

Und das sind meist die, die in der opferrolle leben

Nie was geerbt, alles selbst erwirtschaftet, alles selbst bezahlt, immer gearbeitet, nur Urlaub gemacht, wenn das Geld dafür übrig war… Haus und Ferienwohnung gekauft und jetzt gute Rente… alles richtig gemacht…

Mein Vater war Heimatvertriebener, mit absolut nichts!!! Die Familie lebte zu sechst in einer Zimmer-Küche Hausmeisterwohnung. Jeden Augenblick wollte irgendjemand etwas, Schlüssel für die Waschküche… egal. Unter diesen Umständen, die wir uns nicht einmal annähernd vorstellen können, hat er seinen Diplom-Kaufmann gemacht! Sein Bruder nicht! Und genau da ist der Unterschied!

Stimmt aber 🤷🏼‍♀️.

Ich komme aus einem Arbeiterviertel. Meine Freunde konnten alle während der Lehre zuhause wohnern. Die Führerscheine wurden damals meist von den gesparten Geburtstags und Kommuniunsgeldern bezahlt. Wo ist ds Problem?🤔

Worklifebalance hilft aber auch nicht...

Und die Autos und Hochzeit bezahlt bekommt 🙈

MadeMyDay ist clickbait. Da wird jeden Tag irgendein Thema hingeworfen.

Oder von Leuten die ständig unverschämtes Glück haben.

Hättest du demjenigen sagen können. Hatte er kein Verständnis, also es nicht verstanden dann? Dafür hattest du doch Freiheit und feiern können und und und und er sich zu Hause unterordnen und sich in die Familie einbringen müssen oder? Also es gibt immer Vor- und Nachteile.

Reines Neidgeprabbel. Schau nicht was andere haben sonder schau was du hast und daraus machen kannst!

dann bekommst du es eben von mir zu hören, den dem ist so. ich finde sogar als sekundar stufler I mit abgeschlossener ausbildung schon ewig her und nie in dem job gearbeitet der sich durchs leben schlengelt ohne mich zu bewerben arbeit

Muss man. Wie kommt ihr Minderbemittelten nur darauf, dass Kinder aus einem Haushalt mit geregeltem Einkommen Zucker in den Arsch geblasen bekommen? Sie hatten einfach Vorbilder, denen sie nacheifern und keine Asozialen, die vom Amt leben, als Eltern.

Aber rumjammern, daß ältere Menschen ein Eigenheim haben und sie selber nur eine Wohnung haben und, stellt euch vor, auch noch Miete zahlen und zwar selber! 😱😱

Ich höre nur Mimimiiii

Die, die hier schreiben man soll die Schuld nicht bei Anderen suchen, sind die Ersten die brüllen "Die Regierung und die Ausländer sind an allem Schuld."

Viele schießen hier am Ziel vorbei. Es geht ja nicht darum dass man in beiden Situationen was erreichen kann oder dass der wo weniger hat den anderen was aberkennt. Es geht doch darum dass diejenigen wo aus gesicherten Verhältnissen kommen und auch finanziell sehr gute Unterstützung erfahren haben…nicht so hochnäsig sagen sollten ,,ja hättest Dich nur genug anstrengen müssen“ oder ähnliches. Dazu hat man einfach kein Recht und sollte sowas auch nicht sagen. Das man aus beiden Situationen was erreichen kann wissen wir doch alle aber dass Chancengleichheit nicht für alle existiert genau aufgrund solcher Unterschiede ist doch klar oder?!?

Meine Eltern hatten nicht viel und haben uns trotzdem vieles ermöglicht. Den "Luxus" , den ich heute habe, habe ich mir selbst hart erarbeitet. Und ich bin nicht bereit, mich dafür zu rechtfertigen.

Es ist ähnlich bei Menschen mit schlechter Kindheit. Da wird auch jedes vergehen, und fauler Antrieb auf schlechte Kindheit geschoben. Man kann natürlich nicht alles pauschalisieren, aber man kann immer selber an sich arbeiten. Manchmal muss man sich halt helfen lassen. Ich Lebe seit dem 3 Lebensjahr nicht im Elternhaus da beide meiner Eltern Alkoholprobleme hatten und uns Kinder vernachlässigt haben. Meine Geschwister und ich sind weitestgehend getrennt voneinander großgeworden ich selber habe inkl. Zeit bei den Großeltern und verschiedenen Tanten und Onkeln. 6 Pflegefamilien durch wo ich von schweren körperlich bis seelischen Misshandlungen von allem etwa angekommen habe. Ich hing als Kind auch an meinem Vater der mich mit seinen Alkoholproblemen so oft enttäuscht hat sei es das er sich zu Familienfeiern Sturz besoffen dazugesetzt hat oder als ich zu Besuch war als Kleinkind mit durch die Kneipen geschleppt hat und vor meinen Augen nicht nur gesoffen sondern auch Drogen konsumiert habe. Meine Oma hat mich vom 11-16 Lebensjahr die ich bei ihr verbracht habe so dermaßen an der kurzen Leine gehalten das ich kaum Kontakte zu Freunden haben konnte. Jungs waren ohnehin komplett Tabu (ich würde ja wie meine Mutter werden, 10 Kinder von 4 verschiedenen Typen und keines davon selber großgezogen) mit 16 bin ich ausgerissen und aus eigenem Wunsch in eine Jugendeinrichtung gegangen und wurde schwer von meiner Familie dafür verurteilt und ausgegrenzt. Von da an hab ich mir vorgenommen, das ich nie so werden möchte wie Sie denken und erst recht nicht wie meine Eltern. Ich habe mich immer weiter hoch gearbeitet und habe seit 19 Jahren einen tollen Mann an meiner Seite mit 3 wundervollen Kindern denen es nach Möglichkeit an nichts fehlt was wichtig ist um selber einmal tolle Erwachsene zu werden. Ich selber arbeite seit vielen Jahren in einer Einrichtung mit Menschen mit Behinderung und machen bereits eine 2 Ausbildung dort. Ich habe die besten Freunde auf der Welt und habe Spaß an meinen Hobbys. Also Ja...wenn man will ist jeder seines eigenen Glückes Schmied!

Leider wahr

Hier is eine solche Person. Realschulabschluss, dann Lehre als Industriekaufmann, weil Papa keinen Unterhalt bezahlt hat und Mama für alles aufkommen musste. Ich hab auf die kleine Schwester aufgepasst, während Mama arbeiten war. Dann zum Bund für 8 Jahre, Abi nachgemacht und studiert. Und glaub mir, ich hatte oft weniger Geld im Geldbeutel als die Kids vor mir an der Supermarktkasse. Jetzt bin ich Lehrer an einer Realschule in Bayern und mir geht es finanziell gut.

Ist halt Übergriffig und Grenzüberschreitend.

So wahr!!!!!

Was an der "Richtig und Wichtig" message dieser Aussage rein garnicht ändert...

Ja ist aber so. Manche haben bessere Voraussetzungen und andere schlechtere. Das ewige Geheule, dass es andere leichter hat bringt trotzdem nichts. Man muss sich halt bewegen und schauen, was man aus seiner Situation machen kann.

Ich war mit 14 einmal die Woche babysitten für 3,50 die Stunde ... Mit 18 konnte ich mir den Führerschein leisten. Hab auch ne zeitlang im Cafe abgewaschen? Andere haben bei Edeka Regale gepackt, in der Fabrik irgendwelche Teilchen ausgestanzt... Nebenbei haben wir Abitur gemacht und es gab keine Mensa mit Mittag? Also was jammert ihr? Dann mach halt erstmal Mofa oder fahre E- Bike. Meld dich arbeitslos und such Dir nen Job der zwingend nen Führerschein erfordert, bekommst du ihn sogar bezahlt....

Also mir ist das langsam echt zu blöd dieses Made My Day. Diese Stimmungsmache in der letzten Zeit ist wirklich keine Entspannung vom Alltag. Früher hat man beim Durchscrollen über einen Spruch geschmunzelt. Das war cool! Heute fühlt man sich schlecht wenn man aus einem guten Elternhaus kommt, sich trotzdem alles hart erarbeitet hat, weil man Disziplin und Fleiß vorgelebt bekommen hat. Traurig! Vielleicht war das vor 30 Jahren noch besser, aber in diesem Land hat jeder ne Chance. Wirklich jeder!

Das ist sehr allgemein. Auch diese Person wird ihr Päckchen zu tragen haben.👌🏼

Die Wahrheit wollen viele halt nicht hören. Sagt jemand, der lange Zeit als Jugendlicher in einem Hartz IV Haushalt aufgewachsen ist, sich seinen Führerschein neben der Schule mit Nebenjobs finanzieren musste, während der Ausbildung bereits eine eigene Wohnung hatte und sich alles, was er heute hat, selbst bzw zusammen mit seiner Frau erarbeitet hat. Ohne harte Arbeit und vor allem ohne Bildung und Weiterbildung gibt es eben meist keinen Erfolg. Und natürlich will auch keiner hören, dass da vor allem Willen und Anstrengung nötig ist. Ein entsprechender familiärer und finanzieller Background macht es sicher oft etwas leichter, aber dafür hat vorher in der Regel auch jemand anderes schon hart gearbeitet, um es seinen Kindern leichter zu machen. Da hat der eine halt etwas mehr Glück als der andere. Aber Neid bringt einen nicht voran, sondern Wille und Ehrgeiz, seine Situation verbessern zu wollen.

Es gibt immer diesen einen, dem es besser geht. Aber ich bin zufrieden, was ich habe, und muss mich nicht über Poser und Schnacker aufregen, nur weil sie es besser haben.

Ich empfehle Ohropax. Ansonsten kann hier offensichtlich jeder eine Meinung haben und äußern, und welche Schublade an Vorurteilen man hierzu öffnen möchte bleibt jedem selbst überlassen. Ich persönlich finde den Post weder klug noch freundlich.

Heißt das für dich im Umkehrschluss, wer aus stabilen Verhältnissen kommt (was übrigens in Deutschland auf sehr viele Menschen zutrifft, zum Glück), ist nicht in der Lage, fleißig und ehrgeizig zu sein, um was erreichen zu wollen?

Naja in dem Fall haben sich die Eltern angestrengt um dem Kind ein sicheres Haus zu ermöglichen 😉. Irgendjemand muss sich immer ein bisschen mehr anstrengen

Warum? Ich gönne es jedem. Schließlich muss es ja nicht allen schlecht gehen.

Gut, dann eben von jemandem, der nichts geschenkt bekommen hat, sondern sich – ebenso wie seine gesamte Familie – alles mit härtester Arbeit von Grund auf selbst aufgebaut hat: ‚Man muss sich nur ein bisschen mehr anstrengen und hart arbeiten!‘ Wobei ich anmerken möchte: Das Adverb ist ungenau – ein bisschen viel wäre wohl treffender.

So ging es mir in meiner Ausbildungszeit. Mein Lehrgehalt hat gerade so gereicht für die Fixkosten + Essen Ich wurde ausgelacht, weil ich mir vieles nicht leisten konnte und das auch gesagt habe

So wahr. Die, die das haben, werden aber nie verstehen, wieviel einfacher sie es hatten. Denn sie hatten es ja, Punkt. Ich habe trotzdem alles geschafft, Abi, Studium… als ich dann krank wurde dann hat aber genau dieser Rückhalt gefehlt, von dem oben gesprochen wird. Und so hat der Überlebenskampf begonnen. Daher kleine Korrektur: mit Gesundheit kann man auch ohne diesen Support alles schaffen, aber wenn man gesundheitliche Probleme oder sonstige erschwerende Umstände hat, dann wird ohne Unterstützung der Familie alles schwieriger im Leben. Können wir so die sehr auseinander gehenden Meinungen etwas zusammenbringen?

Diesen Satz will ich von niemandem hören, egal wer diese Person ist. Denn dem müsste meckern oder beschweren über die eigene finanzielle und materielle Situation voraus gehen, was ich wie die meisten nicht mache. Da dies vermutlich auf die selten dämliche Aussage vom Merz bezogen, mit welcher er jeden Bürgergeldempfänger, Aufstocker und Wohngeldempfänger (also eben auch Alleinerziehende, Langzeitkranke in Genesung, Menschen mit körperlichen wie geistigen Benachteiligungen, Notfallmigrierte, usw) über einen kamm zieht und gleichermaßen beleidigt, während sie nicht mal 4,1% der Sozialausgaben ausmachen, verweise ich mal darauf, dass viele hier Äpfel mit Birnen vergleichen. Laut statistischen Bundesamt liegt die Zahl der Pauschalverweigerer bei den Bürgergeldempfängern bei 0,6%. Und die Zahl derer, die sich "mal ausruhen" in diesem System liegt Schätzungsweise bei unter 10%, da gibt es leider keine empirischen Daten zu. Ein hoher Teil sind Migranten. Und bei letzteren muss man auch klar unterscheiden, dass ein Großteil von diesen Personen geflüchtet sind, weil die Heimat sonst sehr wahrscheinlich tödlich gewesen wäre. Diese Leute werden dann, statt ihnen Sprachkurse und Integrationshilfe zu stellen, häufig in Jobs geschmissen, die sie dann nicht ausfüllen können und das scheitern vorprogrammiert ist (denn ohne Kommunikation sind 98% aller Jobs nicht möglich) oder es wird ihnen gar die Arbeitserlaubnis verweigert. Es gibt also auch hier nicht nur schwarz und weiß, sondern ettliche Graustufen, denen man so oder so nicht gerecht wird!

… ich finde etwas „Starthilfe“ ist doch prima

Ich hatte eine finanziell sichere Kindheit und habe immer moch guten Kontakt zum verbliebenen Vater aber eines haben mir meine Eltern früh beigebracht: willst Du etwas besonderes, musst Du Dir das verdienen. Da wurde nix geschenkt, da wurden Zeitungen ausgetragen, im Landgasthor gespült und Im Imbiss an der Fritte gestanden oder in den Sommerferien im Lager Ware ausgezeichnet und verpackt. War halt so und hat mir persönlich nicht geschadet.

ich möchte mich mal als Boomer hier melden, weil ich das Gejammer und Gejaule und vor allem die Neiddebatten langsam leid bin. Wir sind noch sehr spät Eltern geworden, ich habe trotz meines fortgeschrittenen Alters zwei pubertierende Töchter zuhause, und ohne junge Leute pauschal bashen zu wollen, fallen mir da doch einige Dinge auf: Führerschein - als ich 1981 den Führerschein gemacht habe, war er inflationsbereinigt kaum billiger als heute, und meine Eltern haben auch nur einen Teil beigesteuert. Der Unterschied - wir haben den Führerschein unbedingt haben wollen, und alles drangesetzt, mit den Pflichtstunden auszukommen, und beim ersten Mal die Prüfungen zu bestehen. Auch wir hatten Angst und waren unsicher, aber wir haben uns nicht lähmen lassen - es gibt Situationen, wo das Mindset "stell Dich nicht so an" einfach besser passt als "wird doch sowieso nichts". Familie - guter Kontakt zur Familie lässt sich leider nicht kaufen, aber man sollte als Mensch in einer prekären Situation nicht glauben, dass hinter den glatten Mittelschicht Fassaden alles ohne Probleme abläuft. Konfliktfähigkeit und Frustrationstoleranz sind wichtige Skills, und wenn man die hat bzw. sich aneignet, kann man auch ohne sozialen Rückhalt einiges erreichen. Zuhause wohnen - auch das hängt weniger vom Geld als mehr vom Verhältnis zur Familie ab. Bei einem Freund meiner Tochter erleben wir es aber grade, dass unser Sozialstaat auch für die weniger begünstigten Jugendlichen einiges im Angebot hat - der wohnt jetzt mit 16 in einer vom Jugendamt bezahlten Wohnung, alleine mit ambulanter Betreuung, und hat sich seine "Ersatzfamilie" in Form eines Freundeskreises aufgebaut - wir fangen ihn auch auf, wenn er mal jemanden braucht. Der Junge ist schlau, entwickelt sich prächtig, ist dabei, sein Abitur zu machen, und was die Lebensfähigkeit angeht, ist der cooler als so mancher von den Eltern verhätschelter Jugendliche. Anstrengen und hart arbeiten - Mittelschichtler arbeiten in der Regel hart, und strengen sich an. Neben der Anstrengung beherrschen sie aber auch noch die Fähigkeit, ihre Arbeitsleistung intelligent und zielgerichtet einzusetzen. Ich habe z.B. als armes Arbeiterkind mein Studium selber stemmen müssen - habe aber vorher eine Ausbildung in einem gut bezahlten Beruf gemacht, und das hat dann dafür gesorgt, dass ich meine Kraft in Nebenjobs nicht für Hungerlöhne in der Gastronomie raushauen musste, und während des Studiums freiberuflich für Kunden arbeiten konnte, die mein ehemaliger Arbeitgeber nicht mehr haben wollte. Am Ende des Studiums hatte ich einen bezahlten selbst verdienten Mittelklassewagen vor der Tür stehen, und einen gut bezahlten Job, den ich ohne die Kontakte während meiner Nebentätigkeiten nie bekommen hätte. Ich kenne einige, die für Mindestlohn beim Discounter schuften, sich über ihre Lebenssituation beklagen, und überhaupt nicht merken, dass es gerade heute in Zeiten des Nachwuchsmangels alternative Lebensmodelle ohne Ende gibt. Ja, man muss hart arbeiten, wenn man zu was kommen will, aber man muss auch dafür sorgen, dass man seine Zeit so teuer und perspektivreich wie möglich zu Markte trägt. Der Ärger fängt schon damit an, dass den jungen Leuten nicht mal mehr das Minimum an Finanzkompetenz vermittelt wird. Wir haben z.B. früher als Führerscheinanfänger Schrottautos flott gemacht, die waren dann zwar nicht schön, haben aber ihren Zweck erfüllt, und vor allem waren sie bezahlt und gehörten uns. Ein Schrauberkollege von mir hat letztens für seinen 18-jährigen Sohn einen scheckheftgepflegten Ersthand Golf 4 für 400 Euro vom Schrott geholt - die Erben des verstorbenen Besitzers haben - aufgemerkt - den Wagen entsorgt, weil die Funkfernsteuerung nicht mehr ging und ein Fensterheber defekt war. Mit frischem TÜV und den Reparaturen hat er am Ende 800 Euro gekostet und zwei Nachmittage Arbeit, danach stand ein schwarzer Golf 4 in der Einfahrt, 1,6 Liter Motor, grade mal gut 100tkm, Comfortline Ausstattung, Klimaautomatik, gutes Soundsystem. Und der Sohn wollte ihn nicht haben, weil seine Kumpels alle mit geleasten Cupras oder A-Klassen rumfahren und so eine alte Karre uncool ist. Jetzt fährt die Frau den Golf und ist froh, ein eigenes Auto zu haben. Die Kinder haben in der Ausbildung ihr erstes Geld, sehen nur 199 Euro im Monat, und das böse Erwachen kommt dann später. Wenn ich bei uns die Jugendlichen täglich bei McDonals abhängen sehe - wenn da nur täglich ein McSmart Menü für sechs Euro konsumiert wird, sind das fast 200 Euro im Monat, 2400 Euro im Jahr. Meine 14-jährige Tochter heult mir die Ohren voll, dass sie so gerne im kommenden Januar eine alte Simson nebst Führerschein haben will, und dass das doch eh nix wird. Ich habe ihr jetzt die Aufgabe gestellt, sich erstmal um den Führerschein zu kümmern, und sich irgendwie die Hälfe des Führerscheingeldes zusammenzustoppeln. Als ich ihr dann noch die Mc Donalds Rechnung vorgerechnet habe, ist bei ihr ein Licht angegangen, und seit zwei Wochen wird das Sparschwein gefüllt.

Made My Day Hat seit ein paar Wochen eine*n unglaublich frustrierte*n MitarbeiterIn.. der Urlaub ruft! Besser als den Weltfrust an alle anderen abzutreten..

Gut, dann hör' es Dir von Leuten an, die das nicht hatten. Ändert nichts an der Sache. Überall sind Jobs frei. Es werden Menschen eingestellt, die früher nicht mal zum Bewerbungsgespräch eingeladen worden wären. Jobsuchende haben freie Platzwahl. Wer da keine Chancen ergreift und nicht mit Geld haushalten kann, wo Billigmärkte boomen, sollte seine Prioritäten überdenken. Man kann auch mit "Normalo"- Berufen recht gut leben.

Ist ja auch bequemer, wenn man jemanden die Schuld geben kann

Man kann nicht beeinflussen was andere sagen, aber man kann lernen damit umzugehen.

Ich habe in meinem Leben 2 Reiche Mädels gedated (die eine war Millionärserbin, die andere war Tochter eines Lotterie Inhabers)… Ich habe selten 2 so widerliche, oberflächliche und egomanische Familien gesehen wie die beiden. Menschen die für Geld über Leichen gehen sind einfach innerlich leerer als jeder Obdachlose. Genau deswegen lieben sie Geld so sehr, weil sie keine Liebe für sich oder andere Menschen haben. Nach der 2. wurde mir klar: Ich bin arm geboren, ich bin arm aufgewachsen, ich hab nichts außer meinen Willen und meine Hände. Aber dafür bin ich dankbar und demütig mit allem was ich habe… die haben viel mehr Geld, aber ich garantiere euch: die haben viel mehr Probleme und ein größeres Loch im Herz als all meine Probleme mir jemals ein reißen konnten…

Ok, dann darf ich es wohl sagen: Streng dich mehr an und arbeite hart!

Ich musste mir meinen Lappen selber bezahlen. Hab keine Geld Geschenke im großen Stil bekommen. War sicher nicht reich...meine Mum hat trotzdem alles für uns getan und hat selbst zurück gesteckt. Arm will ich das nicht nennen,weil ich essen auf dem Tisch und ein Dach über den Kopf hatte. Jedoch ist es fakt,dass jeder sich etwas aufbauen kann wenn er Gas gibt und Bock hat. Wer will findet Wege. Ich hab mit Mitte 20 meine Ausbildung erst abgeschlossen und danach ging es hoch...jetzt hab ich selbst nen Kind und spar für ihn,weil ich weiß wie beschissen es in 15 Jahren sein wird. Nen Führerschein wird dann locker bei 10 Scheinen liegen und dennoch muss der Zwerg lernen,dass es nicht selbstverständlich ist. Aber warum soll ich meinen Kids nicht helfen,es etwas leichter zu haben...Wir brauchen keine Millionen,aber lieber geh ich 70 stunden die Woche arbeiten,als keine Kröten in der Tasche zu haben. Für mein Kind habe ich ne Verantwortung und die werde ich wahr nehmen,den auf der Welt ist er nicht weil er es wollte!

Ah hier ist wieder Minimimi

Ich kam aus der Jugendhilfe habe gerade genug Geld anstarren können um die Kaution zu zahlen. Damals musste man 75% seines Gehaltes beim Jugendamt abgegeben und die letzten 75% in dem Monat wo auch die erste Miete kamm. Die einzige Rettung für mich war die erstausstatung und die Tatsache das ich mit gebrauchten Möbeln kein problem hatte. Dan hieß es mit Azubi Gehalt Miete alle fix kosten damit abdecken da bleib nicht viel über

I hob ma ah ois selber zahlen müssen... und jammert ned umadum....

Was sollen diese Leute denn sonst sagen? Nur weil man das Glück hatte so aufwachsen zu können, heißt das nicht dass man sich nicht angestrengt hat und auch Hindernisse hatte.

Meine Mama war alleinerziehende mit 4 Kindern und wir hatten nie viel Geld. Wir haben alle vier den Führerschein selbst bezahlt, alle vier haben einen Schulabschluss und sich selbst um die Ausbildung kümmern müssen, aus uns allen vier ist etwas geworden. Es war nicht immer einfach, aber wir benutzen es nicht als Ausrede für irgendwas.

Nur weil jemand aus wohlhabenderen Verhältnissen kommt als andere, bedeutet das nicht dass er sie sich nicht für beruflichen Erfolg anstrengen mußte. Warum ist man immer darauf bedacht, Erfolge anderer kleinzureden. Und ja man muß sich mehr anstrengen.

Gut dann sage ich dir das als jemand der das nicht hat. Man muss sich nur mal anstrengend 😉

Viele wollen ja auch gar nicht mehr zu Hause wohnen bleiben obwohl sie es könnten. Ich bin mit 23 ausgezogen als ich geheiratet habe. Und ich musste zuhause auch immer Kostgeld abgeben seit ich mit 16 angefangen habe zu arbeiten.

Harte und Lange Arbeiten lohnt sich nicht das sind die die später über ihre kleine Rente Jammern 😜😜😜

Wenn’s doch stimmt 😎

Ja, ✌️. Deshalb hatte ich auch meinen Auto Führerschein, erst mit mitte 19. Davor mußte meine Simson mich überall hin bringen. Das einzige, ich hab unten im Keller gewohnt. Ich hab meine Lehre ordentlich gemacht (Industriemechaniker). Und dann ging der ganze Mist los. Normalerweise wird man ja für 1 Jahr übernommen. Ich wußte vor Ende meiner Ausbildung schon, dass nur zwei Plätze in der Schlosserei, frei waren. Wir waren aber drei Lehrlinge! Von den anderen beiden, haben die Eltern mit im Betrieb gearbeitet. Da kann sich jeder Vollidiot, selber ausrechnen, an wen diese zwei Stellen gehen. Also hab ich mich sehr früh drum gekümmert, dass ich die 11 Monate für den Staat, weg bekomme! 3 1/2 Monate, wurde ich in die Produktion ans Fließband gestellt(dafür hab ich nicht Industriemechaniker gelernt!). Dann meinen Dienst abgerissen. Dann hieß es schon, sie haben ja gar keine Berufserfahrung. 🤷🤷🤷 Ja, wie denn!?! Dann wurde ich nur noch als Produktionshelfer eingestellt. Gleiche Arbeit, nichtmal die Hälfte vom Geld! Dann kamen die Zeitarbeits Firmen in Mode! Und da war es natürlich noch günstiger, anstatt mich zum LKW beladen und alles sichern, sich jemanden Stundenweise zu leihen. Und somit durfte ich, nach einem 3/4 Jahr, schon wieder gehen. Mit 192 Überstunden. Weil es so kurz war, hatte ich nichtmal Anspruch auf Arbeitslosengeld. Da hab ich Notgedrungen, auf einem Schrottplatz als Metall Sortierer, angefangen. Dort, auch nur Ärger gehabt(Kollegen haben versucht einen abzuziehen, weil man der neue war). Das muß ich kurz erzählen, sonst kommt es komisch rüber. Chef hatte uns erlaubt, Kupfer, Messing usw. von Schrott abzutrennen und in einer Kiste zu sammeln. Dafür gab es am Monatsende, noch etwas oben drauf. Wir waren zwei Leute und zwei Mal die Woche, kam ein Rentner, um zu helfen. Auf jeden Fall habe nur ich das gemacht, die Arbeit. Am Monatsende schnappt der eine sich die Kiste, um dass Geld zu bekommen. Erstens, hätte nur ich dass Geld bekommen. Zweitens, fingen die noch an, wir teilen durch drei! Dachte ich mir, du bist der neue, diesen Monat lässte dir dass gefallen... 10 € hab ich bekommen! Zum Glück war mein "Dad" da LKW Fahrer und mußte oft ins Büro. Das wurde dann im Pausenraum geklärt. Die Spinnen ja wohl, nichts machen aber dass Geld einsacken wollen. Chef hat es mitbekommen, ab da war ich für die Kiste zuständig. Hab ja auch alles allein gemacht, was Chef natürlich auch mitbekommen hat. 😜 Ich durfte dann für zwei Monate, runter auf den Platz und nichts war plötzlich in der Kiste! 😂✌️ So... Mit 24 bin ich leider dann krank geworden, an den Spätfolgen, wo mich mein gewalttätiger Erzeuger mit 13.,so dermaßen verkloppt hat, dass ich eine komische Verknöcherung im linken Kiefergelenk habe und in der linken Hüfte auch. Die Hüfte mußte ich schon mit 38.(2018)machen lassen. Seitdem darf ich mich mit einer überrutschenden Sehne rumplagen. Und keiner geht mehr dran. Deshalb lass ich niemanden an mein Kiefergelenk dran, aus Angst hinterher auch mehr Schmerzen, als jetzt. Und weil ich Trottel 1x Erzeuger, anstatt Vater gesagt habe, war ich ein "gefundenes Fressen" um auf Psyche abgestempelt zu werden. Bei 4 verschiedenen war ich, dadurch. Und es war grausam. Ich wollte mir ja helfen lassen. Die Erste, wurde gleich komisch, als ich mich Gruppengesprächen verweigerte. Der zweite, war halt ein Mann und Männern vertrau ich überhaupt nicht. Der nächste hatte sich wohl am Medizinschrank bedient, 🤷, der war ganz komisch. Und die vierte, brauchte selbe nen guten Therapeuten! Bei fünf war ich. Der letzten hätte nach 5 Minuten alles erzählt, weil ich der sofort vertraut habe. Konnte ich mir aber leider nicht leisten, weil Privat. So beschissen kann es auch laufen... Und ich kann nichtmal etwas dafür, ich habe immer alles gegeben, um im Endeffekt mit dem Existenz Minimum, nur wergen diesem drecks Erzeuger, klar kommen zu müssen. Ich hab mir mein Leben auch ganz anders vorgestellt! Und wie schnell einen die Leute verurteilen, weil man meine Krankheit nicht sieht. 😢 Da merkt man erst, wer seine wirklichen Freunde sind. So, Schluss jetzt, reicht. Ich will kein Mitleid, ich will nur mal aufzeigen, dass doch nicht jeder "seines Glückes Schmied" ist. LG

Aber so ist es

Dann hörs dir halt von jemandem an der sowohl für Führerschein als auch Auto und Studium selbst arbeiten gegangen ist… meine Fresse…🤪

✨ Friedrich Merz✨

Na verallgemeinern sollte man das nicht, aber es gibt schon viele Leute, die auf verdammt hohen Rössern sitzen.

Leute die aus einen stabilen elterhaus kommen, lernen Fleiß, Respekt und Struktur. Wen sie sich anstegen, schaffen sie alles. Leute die ihre Vergangenheit als Aurede für alles benutzen schaffen einfach Nichts. Sie sind das ewige Opfer.

Nichts von dem hatte ich. Und ich sage auch: Man muss sich nur anstrengen. Von nix kommt nichts und vom Jammern ist noch nie was besser geworden. Hört auf zu heulen und packt es an.

Alles Blödsinn. Ich komme aus einem guten Elternhaus und hab es voll verkackt als Heranwachsende. Ich habe eine beste Freundin die ihre Eltern als Kind verloren hat, ihre Geschwister haben sie beinahe verstoßen, dennoch hat sie einen Doktortitel jetzt. Jeder schmiedet sein eigenes Leben! Es fängt damit an, dass man zu oft auf andere hört und sich darüber stört, wie in dem Post

Was du geistig armer Wurm alles so willst!😉

Ein guter Sohn weiß das und schaetzt das auch

Es ist nicht emphatisch, wenn besser gestellte Menschen sich so äußern. Wahr bleibt es trotzdem.

Eine Schulfreundin hatte alles. Vater 5 stellig verdient. Und dann kam der Urlaub alles Urlaube als sie 18 war. Flugzeugabsturz. Und das meint dieser Post. Sie hat alles verloren und die Auszahlungen hat sie vertrauert. Man sollte einfach nicht Menschen verurteilen u neunmalkluge Ratschläge geben.

Mir hat man nichts geschenkt. Ich hab mir alles selbst erarbeitet. Deshalb muss ich nicht neidisch sein, wenn andere es besser hatten. - Es sei ihnen gegönnt, ganz einfach!

Also ich hab mich mit meinen Verwandten arrangiert das geht geht nicht ohne körperliche und psychische Gewalt das ist immer dabei! Und tiefer will ich da auch nie wieder eintauchen. Führerschein bedeutet sehr viel Verantwortung ne und ich bin Feiern gegangen aber der Stress dann noch zu Fahren ich habe immer Angst beim Fahren und immer der Kniefall vor dem System an jeder roten Ampel. Eine Sache: Work smart not hard!

Kannte selbst so verwöhnte Heinis die auf Privatunis in Köln gegangen sind und nebenbei genug Freizeit hatten. Die Frauen gingen modeln und die Typen hatten ne Band. Finanziert von Mama und Papa. Bis zu nem gewissen Grad nett bzw anfangs aber man merkt dass die Massenabfertigungen betreiben und im Grunde immer neue Leute um sich haben und die als beste Freunde bezeichnen.

Boah, was ein "Opferspruch" -Entfolgt-

Mein Elternhaus war finanziell nicht gut aufgestellt, ich habe keinen Führerschein bezahlt bekommen und während der Ausbildung noch nebenbei gearbeitet und trotzdem bin ich der Meinung, das man mit Anstrengung und harter Arbeit auch heute noch weit kommen kann.

Das habe ich nie gesagt...und meine Führerscheine hab ich selbst bezahlt, vor 40 Jahren

Wer den ganzen Tag arbeitet hat keine Zeit um Geld zu verdienen

Ist aber genau so.

Auch wenn man während der Ausbildung zu Hause wohnt, muss man sich alles selber erarbeiten. Mit Geld kann man keine guten Noten kaufen.

Am Ende des Tages glaubt doch eh jeder das er es "ganz allein" geschafft hat.... mehr bleibt nicht hängen, egal wie viel Unterstützung man hat oder eben nicht.

Ich komme aus so einer Familie, bin seit 35 Jahren selbstständig, habe allerdings keine Ausbildung und jobte nur rum. Mein Vater ging, als ich 22 war, Konkurs. Von da an musste ich mich wirklich anstrengen (wie? Ich muss die Miete selber zahlen). Dieser Tritt ins richtige Leben war die initial Zündung für meinen deutluchen Erfolg, denn angestrengt hatte ich mich bis dahin nicht. Wir Kinder mussten unsere Eltern dann auch finanziell unterstützen. Es war ja nichts mehr da. Inzwischen bin ich finanziell gut abgesichert. Aber ohne viele Anstrengungen wäre das nicht so gekommen. Manchmal braucht man einfach nur einen festen Tritt in den Ar..., damit es läuft.

Klar, jeder sollte alles geschenkt bekommen!

Es gibt solche und es gibt solche. Hatte selbst eine Freundin die ständig gejammert hat über ihre Eltern und wie hart sie es doch hat während sie ständig alles gesteckt bekommen hat, ja auch der Führerschein wurde bezahlt und nein sie hatte bei Gott keine schreckliche und harte Kindheit aber das weiß sie, seit sie selbst alleine wohnt, zum Glück auch selbst.

Was für ein Schwachsinn.

Die Kinder solcher Eltern tun das trotzdem. Sie sind nämlich dankbar, lieben ihre Familie und wollen etwas zurückgeben.

Ich glaube, das Problem ist nicht, das hart arbeitende Menschen hier verunglimpft w Erden, sondern, das wir alle mehr Respekt voreinander haben sollten. Wer aus einem gutsituiertem Elternhaus stammt, hat es leichter, solange er sich nicht darauf ausruht, aber das ist keine soziale Ungerechtigkeit, das ist das Leben. Loszuheulen, man hätte keine Chance wird ja hinreichend durch erfolgreiche, aus Armen Verhältnissen kommenden widerlegt. Es ist schon wahr, man muss sich bewegen.

Mein Taschengeld und meinen Führerumusste ich mir verdienen. DWir haben zu Hause Kostgeld bezahlt und waren an den Nebenkosten beteiligt. Das selbe habe ich von meinen Kindern verlangt. Trotzdem hatten ich und auch meine Kinder ein gutes Elternhaus

Auch jemand mit schlechten voraussetzungen kann ohne große Probleme was erreichen man muss nur Prioritäten setzen Schule fertig machen Ausbildung in der industrie nebenbei noch arbeiten gehen und davon den Führerschein bezahlen und dann nach der Ausbildung ne gute Firma mit gutem Lohn suchen. Und all das geht auch ohne reiche eltern oder viel glück! Manche suchen halt ausreden warum sie arm sind und andere nehmen die sache in die eigene hand und bauen sich etwas auf!

Ich bin zu Hause ausgezogen da hatte ich einen Führerschein und eine abgeschlossene Ausbildung. Da war ich 21 Jahre alt mit meinen damals Freund jetzt Mann (seit 48 Jahren zusammen) da konnte ich die Wohnung finanzieren. obwohl er noch im Zivildienst war lebten wir richtig gut. Das ist heute leider nicht mehr drin

Alles trifft zu und trotzdem arbeite ich 7 Tage die Woche…anders funktioniert es nicht.

Ist das jetzt ein Kommentar „für“ oder „gegen“ harte Arbeit..?

Was für ein blödsinniger Beitrag?! 😂🤣

Ich hatte all das und muss trotzdem hart arbeiten und mit meinem Baustellen kämpfen. So ist es eben.

Ich hatte das alles nicht! Habe es trotzdem geschafft, indem ich voll rein geklotzt habe!

Für andere Länder möchte ich nicht sprechen. Aber in Deutschland ist es so. Der komplette Bildungsweg bis hin zur Promotion kann komplett ohne hilfe der Familie,nur vom Staat finanziert werden. Ein guter Kontakt zur Familie ist ein wichtiger psychischer Faktor sicherlich,der ist aber nicht vom Geldbeutel abhängig und kann zb bei Menschen,die finanziell alles haben, sehr schlecht sein

Ein nach außen „ schönes“ Elternhaus sagt gar nichts darüber, was die Kinder darin durchmachen mussten, um die sogenannten Vergünstigungen zu bekommen. Die sind da oft härter erworben, als wenn man sie sich gleich selbst erarbeitet hätte.

In der Ausbildung kann jeder Zuhause wohnen oder bekommt Unterstützung. Die Ausrede zählt nicht. Und schon gar nicht wenn jemand Zuhause früh auszieht um "frei" zu sein.

Amen

Jeder hat das Recht auf eine faire Chance, unabhängig vom Start! Der Staat ist dabei nicht die Lösung, sondern das Problem. Wer hier fliegen will, kriegt erst einmal richtig eine in die Fresse. „Nicht so hastig!“

Ja ja. Die Argumente warum es NICHT klappt gehen nie aus. Schön weiter das Kreuzchen bei der Linken machen die machen dann alles für Euch und ihr lehnt Euch zurück. Kreuzchen bei der AFD könnte allerdings nach hinten losgehen. Die sind eher die Fraktion "russisches Arbeitslager"😉

Hö? Irgendwann wird man aber auch mal erwachsen und möchte evtl auf eigenen Beinen stehen. Übrigens kann man sich Hilfe holen, wenn man keine Familie hat, die einen unterstützen kann.

In der Ausbildung wohnt man bei den Eltern

Warum gibt man etwas auf die Meinung der anderen? Die haben keine Ahnung und da is gut. Der/die/das soll doch denken was er/sie/es will.

Finde solche Sprüche von Leuten die mit goldenem Löffel im Mund aufgewachsen sind tatsächlich auch sehr sehr überheblich und es nervt mich tatsächlich auch ... Allerdings nur aus dem Grund weil diese Personen überhaupt nicht wissen wovon sie reden! Diesen Umstand ausgeblendet: Die Aussage ist absolut richtig! Mit Fleiss und Willen kann man sehr viel in Deutschland erreichen - Die Möglichkeiten sind definitiv vorhanden! ☝🏼

Das alles trifft zwar auf mich zu aber würde niemals so einen verallgemeinerten Satz sagen weil ich weis wie schwer es sein kann ohne Unterstützung, auch wenn ich damals welche hatte.

Dann lass es Dir von jemandem sagen der das alles nicht hatte! Im Gegenteil! Der in der Lehre seine Eltern schon finanziell unterstützt hat! B. ist möglich! Du kannst auch mit einem relativ schlechten Zeugnis etwas aus Dir machen! Der Weg ist nur steiniger und steiler! Aber es ist möglich! Kommt darauf an wie sehr Du es selbst willst und konsequent bist! ??????????????????

Oh ja, in dieser Situation hab ich auch des Öfteren gesteckt… Oder weise Ratschläge geben dabei Wohnung von den Eltern bekommen Auto von den Eltern und die Tankkarte läuft über Papas Firma sobald irgendetwas ansteht, Eltern bezahlen alles:)

Wer keinen guten Kontakt zu Familie hat sollte sich selbst fragen, ob von seiner/ihrer Seite alles getan wurde.

Das wird diese Personengruppe reichlich wenig stören, ob es anderen gefällt oder nicht. Sie werden einem sagen, dass sie es machen, weil sie es können.

Guter Kontakt zur Familie ist jetzt auch schon was Negatives?

N., ich habe es gemacht und auf vieles in jungen Jahren verzichtet. Den Erfolg habe ich heute. N. beginnt im Kopf, wer nicht will, will nicht. Hier kann der Staat eingreifen, zB durch Abschaffung des Bürgergelds

Trifft alles auf mich zu und ich würde im Traum nicht wagen, so einen Satz zu sagen, weil er einfach nur Blödsinn ist.

Schon interessant; in der heutigen Zeit, fühlen sich viele stets beleidigt und angegriffen. Entsprecht ihr dem Post und sagt anderen, dass sie sich nur ein bisschen anstrengen müssen? God bless the world

...aber wenn das mit dem anstrengen und arbeiten stimmt, was dann ??? 🤫

Och, dann heul doch einfach allein Zuhause. Auch wenn man all das hatte, heißt das nicht, das automatisch alles klappt; auch da kann mal was in die Hose gehen und zwar gewaltig. Und eine vermeintlich tolle Familie kann auch der Horror sein. Es ist aber immer wieder lustig, wenn der Depp über Dinge redet, von denen er keinerlei Verständnis hat. Für manch einen mag aber die olle Familie an sich wichtiger sein, als das eigentliche Wohlbefinden.

Jammer Jammer

Wie wahr

Wie man sagt, dass man die Linke wählt, ohne zu sagen, dass man die Linke wählt... 🤣

Grade aus dem Bundestag und Altparteien die keine Chance in der freien Wirtschaft haben, die Abhängig vom Steuerzahler sind und nie etwas in die Sozialsysteme einzahlen und nichts für die Gesellschaft leisten . Nahles keine 2 Jahre in der freien Wirtschaft überlebt sie bekam das Jobcenter und 200 000 Euro Gehalt und das Jobcenter ist Insolvent das könnte sich kein Unternehmen leisten .

😂🤘

Sie hat aber eine Ausbildung durchgezogen. Ich möchte deshalb aber nicht von einer Person, die keine guten Voraussetzungen hat, hören.....ich bin ja so ein armer Mensch, ich kann nicht arbeiten....ihr müsst für mich sorgen.

Ja genau, mit funktionierendem Elternhaus fällt einem alles in den V.ß ? ?

Was ein dummer Spruch. Da spricht ausschließlich NEID. Mach was aus deinem Leben, oder lass es sein.

Für ne freiwillige englisch Prüfung 4h in die Stadt und wieder heim gelaufen, vom selbst erarbeiteten Geld bezahlt (was ich verstecken konnte, sonst abgenommen) um als Dank zusammengeschlagen zu werden und das mit Rheuma ab 4 jahre. Aber ja, ich bin faul und undankbar. Deswegen hat ja mein Papa schon 4x bei verschiedenen arbeitgebern angerufen und sie gebeten mich zu kündigen, da man als Frau nicht arbeitet und mit ner 40 Std Arbeitswoche ja eh nur n deppale teilzeitjob hat. Und das mit ü30. Klar, hab ich weniger geschafft als andere in meinem Alter, aber warum, sieht keiner.... Und dass ich mit 14 alleinerziehend vom juniorBruder war, und der heut sei Lehre beginnt mit deutlich besseren voraussetzungen als ich, is ja a egal.

Ich liebe solche Leute, kenne genug die meinen, die haben das Leben 4 mal durchgespielt… bei den kleinsten Problemen kann man sie nicht mehr gebrauchen… Aber so ist das im Leben manchmal

Dass genau diese Kinder mit hohen Erwartungen der Eltern konfrontiert sind und deutlich mehr arbeiten müssen als die Nintendo spielenden Freunde meines Sohnes könnt ihr Neidhammel Euch wahrscheinlich nicht vorstellen

Tja komisch wie diese Personen das wohl geschafft haben ?

Irgendwann kannst das aber nimmer aufs Elternhaus schieben.

B. auch Menschen die erben Haus und Vermögen und wohnten im schönen Mittelfranken…. Und wohnen heute in Sachsen bei einem Nazi der nachts mit der Axt durch die Straßen zieht

Wenn die Kommentarspalte dem Post Recht gibt.

Wieso denn? Erfreue dich doch einfach daran, dass es anderen finanziell vielleicht auch familiär besser geht!

Ich hab einige Jahre Pech gehabt, keine Entwicklungsmöglichkeiten gehabt und dann habe ich den Arbeitgeber gewechselt und dann hat sich in 6 Jahren mehr getan als in 15 Jahren davor. 👌🏻 Hat sich einiges so entwickelt, wie ich es nicht so erwartet hatte, aber harte Arbeit hat sich. Bezahlt gemacht.

Trotzdem schadet bisschen mehr anstrengen anstatt jammern nicht.

Eins zwischen die Ohren und dann ab dafür…

Als ich meinen Mann heiratete, dachte ich, er sei der perfekte Mann, doch kurz nach unserer Hochzeit änderte sich alles. Mein Mann blieb bis spät in die Nacht auf und erfand alberne Ausreden über die Arbeit und warum er das Wochenende nicht mit mir verbringen wollte. Immer wenn ich versuche, mich darüber zu beschweren, schreit er mich an und schlägt mich zum ersten Mal in meinem Leben. Ich weiß nicht, was er mir noch antun könnte, wenn ich ihn noch einmal darum bitte. Er isst selten, was ich koche, und ich glaube, er empfindet nichts mehr für mich. Ich erlebe sowohl körperliche als auch emotionale Misshandlung; es läuft einfach nicht mehr gut, und ich weiß, dass etwas nicht stimmt. Ich kontaktierte einen Cyber-Experten namens Abelard Spy, nur um Zugriff auf das Telefon und den PC meines Mannes zu bekommen und herauszufinden, was los war. Ich fand heraus, dass er eine andere Frau hat, mit der er mich betrügt. Ich habe mit dieser Beziehung abgeschlossen. Wenn du dich in dieser Situation befindest, bitte diese Experten per WhatsApp um Hilfe.https://wa.me/19414629758

Manche junge Leute bekommen halt alles in den Mund gelegt.Aber andere müssen halt alles selbst erarbeiten die bekommen im ganzen Leben garnichts geschenkt .Wie ich.

Genau. F. faul bleiben und anderen die Schuld geben. Ist viel einfacher. Selbstmitleid rockt!

Muss man sich rechtfertigen aus einen finanziell gut abgesicherten Elternhaus zu kommen🤔 Hab noch nie gehört das jemanden sowas gesagt hat oder hätte. Eigeninitiative schadet bekanntlich nie.

Ich kenne genug, die ihren Arsch auch ohne diese Voraussetzungen aus dem Dreck gezogen haben. Geht halt nur nicht schnell und ist anstrengend. Aber es geht.

Tja, dann gibt es die, und dann gibt es die, die daraus nichts machen können weil es vom Kopf her nicht funktioniert. Und dann bist du plötzlich raus. Sehr einseitige Sicht, Geld und Wille ist nicht alles.

Das ist wieder einmal ein typischer Neidpost.

Alles eine Entscheidung, wo das Geld verwendet wird. Wenn ich sehe, wo Gleichaltrige ihr Geld aus dem Fenster werfen für Urlaub, Party, Alkohol, Kippen und Firlefanz. Da hab ich echt Sinnvolleres vor 🤷🏼‍♀️ Da renovier ich lieber Haus und Garten

Immer dieses Gesülze.....😮‍💨

Mit Neidern lässt sich nicht argumentieren.

Hat ja auch keiner gesagt das alle Chef werden müssen.

Fix!!!

ja dem stimme ich zu ich bin als 11 jähriger ins heim meine ma ist gerichtlich dagegen vorgegangen als das Kindergeld ausließ da sie das aufenthaltsbestimmungsrecht hatte hat sie vor gerivht decht bekommen von da an gab es keine hilfe mehr vom jugendamt knapp nh woche später saß ich auf der straße und niemand hat geholfen ajch kein jugendamt ich habe mich als 11 jähriger durch die nächte gekämpft und halb aufgegessene dönerboxen weg gefuttert gejuckt hat es keinen auch als ich 14 war konnte icv keine zeitung austeilen weil ich zustimmung eines elternteils brauche also weiter wie bisher nächte durchschlageb und tagsüber knete machen qas legal nicht möglich war und dann wundwert sich der staat wieso gerade jugendliche kruminell werdeb

yeah - fuck 'm!

Mimiiiiimmmmiiiiimmiiii

Ob jemand recht hat oder nicht, hat mit der inhaltlichen Richtigkeit der Aussage und mit nichts anderem zu tun. Wenn ein Kettenreaucher dir sagt, dass du aufhören sollst zu rauchen wenn du gesünder leben willst hat er auch trotzdem recht damit. Und um vorzubeugen. Ausser während der Ausbildung zuhause gelebt(am Anfang) trifft nichts der gesagten Dinge auf mich zu. Was auch 0 Rolle spielt weil wie gesagt die inhaötliche richtigkeit ubd nichts anderes entscheidet.

Fleiß und Disziplin bringen dich dahin, wo dich Motivation nicht hinbringen kann.

Ich hatte vieles davon nicht. Trotzdem muss man viel und hart arbeiten, dann wird es schon.;)

Ich bin in einer stabilen Familie aufgewachsen, hatte Kontakt zu ihr und musste trotzdem meinen Führerschein selbst finanzieren. Weil meine Eltern nicht allen 5 Kindern den Führerschein bezahlen konnten und auch nicht wollten, verständlicherweise. Es ist auch nicht nur eine Frage des Geldes, sondern auch der Erziehungsprinzipien, ob man Kindern über das Notwendige hinaus (=Wohnen, Essen, Betreuung, Kleidung, Schule/Bildung) alles mögliche wie Führerschein und Auto finanziert, oder ob sie mal merken sollten, dass man sich anstrengen sollte, was alles Geld kostet und wie schwer es ist das nötige Geld für Wünsche selbst zu verdienen.

Von Nix kommt nix

Ok dann von mir du musst dir nur den Arsch aufreißen!

Es geht in beide Richtungen. Manche werden ständig gerettet, andere müssen sich alles allein erarbeiten, Singles, keine guten Eltern (weder mental noch finanziell unterstützend), die meisten sind doch irgendwo in der Mitte.

Kann man so pauschal nicht sagen. Es gibt auch Kinder aus armen Elternhäusern, die sich mit Fleiß, Cleverness und der richtigen Geschäftsidee ein Vermögen aufgebaut haben. Hängt auch sehr von einem selbst und der eigenen Einstellung ab.

Könnte von Schmerz sein!

Ich ergänze noch: Ohne Vorerkrankungen

Made My Day

Jetzt anmelden um zu kommentieren