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Ich habe Deutschland for 13 Jahren verlassen, aber nicht weil ich es dort schrecklich fand. Das Grass ist immer grüner auf der anderen Seite. Ich bin zwar glücklich wo ich jetzt bin, aber ich denke immer noch gerne zurück an meine Zeit in Deutschland. In der Welt ist es leider überall problematisch. Man muss einfach das beste aus seinem Leben machen und lernen auch mit weniger glücklich zu sein.
Wenn, dann nur wegen des Wetters. Ansonsten geht es den Menschen in Deutschland, im internationalen Vergleich, immer noch sehr gut. Leider wissen das sehr viele Mitbürger gar nicht (mehr) zu schätzen. Jammern, Angst und meckern ist derzeit höher im Kurs, als Zufriedenheit, Mut und Optimismus.
Herrlich, wie einfach sich die ganzen Schwurbler, Verschwörungstheoretiker und die unzufriedenen Besserwisser und Angsthasen provozieren lassen. Beschäftigt Euch mal wirklich ergebnisoffen, vorurteilsfrei und neutral mit der Welt! Oder, damit wir hier wieder richtig was aufbauen können, haut einfach ab, wenn es Euch hier nicht mehr gefällt.
Sind Sie echt der Meinung dass es das nur bei uns gibt. Anderswo sind Kriege, Hungersnöte und Unwetter. In den USA Amokläufer. Aber Ihnen fällt immer nur das gleich ein. Und vergessen dabei auch noch, dass die Straftaten die Sie anführen auch von Q. und Q. und um nicht nur die Männer zu nennen von Q. und Q. begangen werden.
Anderswo ist es auch nicht besser ...jedes Land hat seine Vor- und Nachteile ...habe länger im Ausland gelebt und heute wieder glücklich in Deutschland ...
Die Netto-Migration deutscher Staatsbürger von 2005 bis heute beträgt etwa 4,3 Millionen Auswanderer und etwa 3,3 Millionen Rückkehrer, also 1 Millionen in 20 Jahren, die nicht zurückgekehrt sind. Die Hauptgründe für eine Rückkehr sind Familiäre Bindung & soziales Umfeld, Deutsches Sozialsystem & Sicherheit, Integrationsprobleme im Ausland, nicht erfüllte Erwartungen!
Wer im eigenen Land nichts auf die Reihe bekommt, scheitert auch im Ausland!
Das Gras wirkt anderswo nur deshalb grüner, weil man auf Distanz nicht sieht, wie viel Arbeit darin steckt. Wer im eigenen Land aus Unzufriedenheit scheitert, nimmt dieses Scheitern mit ins Ausland, samt Haltung, Erwartungen und Verantwortungslosigkeit.
Ein anderer Staat, ein anderes System oder eine andere Gesellschaft lösen keine persönlichen Defizite. Erfolg beginnt nicht an der Grenze, sondern bei Selbstdisziplin, Anpassungsfähigkeit und der Bereitschaft, an sich selbst zu arbeiten. Wer immer zuerst das Land, den Staat oder die Gesellschaft verantwortlich macht, bevor er sich selbst hinterfragt, sucht keine Lösung sondern einen neuen Ort für die gleiche Ausrede.
Die genannten Zahlen zur Netto-Migration mögen statistisch korrekt sein, die daraus gezogenen Schlussfolgerungen sind jedoch stark verkürzt und problematisch. Migration ist kein eindimensionaler Indikator für „Scheitern“, sondern ein komplexes soziales, wirtschaftliches und biografisches Phänomen.
Viele Deutsche wandern nicht aus, weil sie „nichts auf die Reihe bekommen“, sondern weil sie berufliche Chancen, bessere Arbeitsbedingungen, höhere Einkommen, mehr Vereinbarkeit von Familie und Beruf, weniger Bürokratie oder internationale Erfahrung suchen. Gerade hochqualifizierte Fachkräfte, Wissenschaftler:innen, Pflegekräfte oder IT-Spezialist:innen verlassen Deutschland nicht aus persönlichem Versagen, sondern weil andere Länder attraktivere Rahmenbedingungen bieten.
Auch eine Rückkehr bedeutet nicht automatisch, dass Erwartungen „nicht erfüllt“ wurden oder Integration gescheitert ist. Lebensphasen ändern sich: Familiengründung, Pflege von Angehörigen, Schulbildung der Kinder oder der Wunsch nach kultureller Nähe sind legitime Gründe. Das hat nichts mit mangelnder Selbstdisziplin oder Verantwortungslosigkeit zu tun, sondern mit veränderten Prioritäten.
Die Aussage „Wer im eigenen Land scheitert, scheitert auch im Ausland“ ignoriert strukturelle Faktoren vollständig. Arbeitsmärkte, Anerkennung von Qualifikationen, Steuerlast, Wohnungsmarkt, gesellschaftliche Durchlässigkeit und staatliche Rahmenbedingungen unterscheiden sich massiv. Menschen können in einem System blockiert sein und in einem anderen aufblühen das ist keine Ausrede, sondern Realität.
Erfolg ist zudem kein rein individuelles Moralprojekt. Natürlich spielen Eigenverantwortung und Anpassungsfähigkeit eine Rolle aber genauso Chancengleichheit, institutionelle Offenheit und faire Bedingungen. Wer ausschließlich das Individuum verantwortlich macht, blendet gesellschaftliche Verantwortung aus und vereinfacht komplexe Lebensentscheidungen zu moralischen Urteilen.
Migration ist kein Zeichen von Flucht vor Verantwortung, sondern oft Ausdruck von Gestaltungswillen, Mut und Aktivität. Wer sein Land verlässt, übernimmt Verantwortung für das eigene Leben auch wenn der Weg nicht immer dauerhaft im Ausland endet.
Ich bin Ende April 2024 nach Gran Canaria gezogen. Meine Eltern wohnen seit 36 Jahren auf der Insel. Mein Vater ist leider 2020 an COPD verstorben, aber ich habe ihm vor seinem Tod ein Versprechen gegeben hierhin zu ziehen um mich um meine Mutter zu kümmern. Leben und arbeiten kann ich auf der ganzen Welt, aber eine Mutter habe ich nur eine. Meine Eltern haben mich 18 Jahre lang großgezogen und jetzt ist es an der Zeit etwas von meiner Zeit zurück zu geben. ♥️
Ich lebe schon sehr lange in Kanada. Es ist nicht überall immer grüner. Krankensystem hier ist furchtbar, Lebensmittel sind viel viel teuerer als in Deutschland. Von der Qualität reden wir mal nicht 🙈 Generell ist es hier teurer...Miete etc. Und Politik? Fangen wir nicht an 😂 In den letzten Jahren ist hier viel schief gelaufen.
2006 in die Schweiz und 2019 nach Amerika , bereue es keine Minute. Habe Deutschland aber nicht verlassen weil ich es so schrecklich fand, sondern weil ich mehr Geld verdienen wollte und auch die Uni perfekt für mich war und nach Amerika der Liebe wegen 😅
Ich habe vor 2 Jahren schon Deutschland den Rücken gekehrt weil einfach zu vieles nicht mehr ging, nicht mehr passte für mich und hat nix mit Scheitern meknerseits in Drutschland zu tun, im Gehenteil, hab viel erreicht.
Seit dieser Zeit reise ich durch diverse Länder ( 15 Länder und 16 Inseln schon ), lerne die anderen Kulturen dadurch gut kennen und es geht mir mit der Art aktuell zu leben viel besser als früher bzw. möchte nicht mehr mein altes Leben zurück.
Ja es gibt auch genauso diverse Probleme in den anderen Ländern aber mir fällt komischerweise auf das die Leute in den anderen Ländern halt mit vieles ( auch Probleme ) ganz anders umgehen als wie es in Deutschland abgeht.
Und nein ich lebe nicht auf Kosten anderer oder vom deutschen Staat, sondern habe selber knapp 40 Jahre hart gearbeitet, fleissig eingezahlt und bisher brav Steuern bezahlt bzw. komme mittlerweile mit viel weniger und besser zurecht als früher, damit meine ich ich bin sogar glücklicher und zuriedener ... weil oft ist weniger echt mehr.
Niemals. Meine Heimat. Mit das tollste Land der Welt. Und wer was anderes denkt hat sicher nicht alle Tassen im Schrank. Vergleicht mal mit anderen Ländern, dann wisst ihr wie gut es uns hier geht..
Wenn es einem zu gut geht, dann fängt das Gemecker wegen allem möglichen Mist an. Ich selber komme aus Bosnien und Herzegowina und bin froh nach Deutschland gekommen zu sein. Wer hier wegen Preisen, Löhnen, Gesundheitssystem, Politik usw. meckert, der soll mal bisschen auf dem Balkan leben 😉
Ich habe nie darüber nachgedacht und bin vor 20 Jahren gegangen. Am Anfang war es schwer. Mittlerweile bin ich sehr froh darüber und würde es wieder tun
Nein, mir bzw uns geht es gut. Obwohl gesetzlich Krankenversichert werde gut betreut. Schöne Wohnung, Rente ist auch gut. Ich mag es hier zu leben, die meisten Menschen sind freundlich. Ich habe nur vor den rechtsextremen Angst.
Ich war 3 Jahre in Italien. Einfach um Erfahrungen zu sammeln, es war immer klar, dass ich zurück komme. Damals war ich 19 und alleine im Ausland ein großes Abenteuer. Ich möchte die Erfahrung nicht missen!
Ja, kann ich mir gut vorstellen. Leider lässt es meine derzeitige Situation nicht zu.
Sollte allerdings die NSAfD hier weiter an Macht gewinnen, Teile der CDU/CSU tun ihren Beitrag dazu, dann gehe ich, trotz aller Probleme, die dann damit verbunden sind
Ich habe 9 Jahre in Spanien gelebt. Kam zurück weil die Perspektiven hier damals besser waren, aber leider zeigt unsere Regierung, einem Großteil der Bevölkerung, dass alles vergänglich ist 😮💨.
Sieht 1986 in Spanien und die Entscheidung keinen Tag bereut, wenn wir mal in Deutschland sind, um Freunde zu besuchen, sind wir froh, wenn es wieder nach Hause geht, mit der Engstirnigkeit der "cabezas cuadradas" kommen wir nicht mehr klar.
Nijebobi
Ich habe Deutschland for 13 Jahren verlassen, aber nicht weil ich es dort schrecklich fand. Das Grass ist immer grüner auf der anderen Seite. Ich bin zwar glücklich wo ich jetzt bin, aber ich denke immer noch gerne zurück an meine Zeit in Deutschland. In der Welt ist es leider überall problematisch. Man muss einfach das beste aus seinem Leben machen und lernen auch mit weniger glücklich zu sein.
68
Pelucawa
Wenn, dann nur wegen des Wetters. Ansonsten geht es den Menschen in Deutschland, im internationalen Vergleich, immer noch sehr gut. Leider wissen das sehr viele Mitbürger gar nicht (mehr) zu schätzen. Jammern, Angst und meckern ist derzeit höher im Kurs, als Zufriedenheit, Mut und Optimismus.
64
Cafiji
Herrlich, wie einfach sich die ganzen Schwurbler, Verschwörungstheoretiker und die unzufriedenen Besserwisser und Angsthasen provozieren lassen. Beschäftigt Euch mal wirklich ergebnisoffen, vorurteilsfrei und neutral mit der Welt! Oder, damit wir hier wieder richtig was aufbauen können, haut einfach ab, wenn es Euch hier nicht mehr gefällt.
9
Noyuso
Sind Sie echt der Meinung dass es das nur bei uns gibt. Anderswo sind Kriege, Hungersnöte und Unwetter. In den USA Amokläufer. Aber Ihnen fällt immer nur das gleich ein. Und vergessen dabei auch noch, dass die Straftaten die Sie anführen auch von Q. und Q. und um nicht nur die Männer zu nennen von Q. und Q. begangen werden.
3
Roneri
Warum bist Di noch nicht weg wenn es angeblich so schlimm ist?
1
Luhisa
T. Bünting Ja ich frage mich, warum die dann noch alle hier sind?
0
Mobebaroto
Anderswo ist es auch nicht besser ...jedes Land hat seine Vor- und Nachteile ...habe länger im Ausland gelebt und heute wieder glücklich in Deutschland ...
43
Kecu
Die Netto-Migration deutscher Staatsbürger von 2005 bis heute beträgt etwa 4,3 Millionen Auswanderer und etwa 3,3 Millionen Rückkehrer, also 1 Millionen in 20 Jahren, die nicht zurückgekehrt sind. Die Hauptgründe für eine Rückkehr sind Familiäre Bindung & soziales Umfeld, Deutsches Sozialsystem & Sicherheit, Integrationsprobleme im Ausland, nicht erfüllte Erwartungen! Wer im eigenen Land nichts auf die Reihe bekommt, scheitert auch im Ausland! Das Gras wirkt anderswo nur deshalb grüner, weil man auf Distanz nicht sieht, wie viel Arbeit darin steckt. Wer im eigenen Land aus Unzufriedenheit scheitert, nimmt dieses Scheitern mit ins Ausland, samt Haltung, Erwartungen und Verantwortungslosigkeit. Ein anderer Staat, ein anderes System oder eine andere Gesellschaft lösen keine persönlichen Defizite. Erfolg beginnt nicht an der Grenze, sondern bei Selbstdisziplin, Anpassungsfähigkeit und der Bereitschaft, an sich selbst zu arbeiten. Wer immer zuerst das Land, den Staat oder die Gesellschaft verantwortlich macht, bevor er sich selbst hinterfragt, sucht keine Lösung sondern einen neuen Ort für die gleiche Ausrede.
37
Tubukasimo
Die genannten Zahlen zur Netto-Migration mögen statistisch korrekt sein, die daraus gezogenen Schlussfolgerungen sind jedoch stark verkürzt und problematisch. Migration ist kein eindimensionaler Indikator für „Scheitern“, sondern ein komplexes soziales, wirtschaftliches und biografisches Phänomen. Viele Deutsche wandern nicht aus, weil sie „nichts auf die Reihe bekommen“, sondern weil sie berufliche Chancen, bessere Arbeitsbedingungen, höhere Einkommen, mehr Vereinbarkeit von Familie und Beruf, weniger Bürokratie oder internationale Erfahrung suchen. Gerade hochqualifizierte Fachkräfte, Wissenschaftler:innen, Pflegekräfte oder IT-Spezialist:innen verlassen Deutschland nicht aus persönlichem Versagen, sondern weil andere Länder attraktivere Rahmenbedingungen bieten. Auch eine Rückkehr bedeutet nicht automatisch, dass Erwartungen „nicht erfüllt“ wurden oder Integration gescheitert ist. Lebensphasen ändern sich: Familiengründung, Pflege von Angehörigen, Schulbildung der Kinder oder der Wunsch nach kultureller Nähe sind legitime Gründe. Das hat nichts mit mangelnder Selbstdisziplin oder Verantwortungslosigkeit zu tun, sondern mit veränderten Prioritäten. Die Aussage „Wer im eigenen Land scheitert, scheitert auch im Ausland“ ignoriert strukturelle Faktoren vollständig. Arbeitsmärkte, Anerkennung von Qualifikationen, Steuerlast, Wohnungsmarkt, gesellschaftliche Durchlässigkeit und staatliche Rahmenbedingungen unterscheiden sich massiv. Menschen können in einem System blockiert sein und in einem anderen aufblühen das ist keine Ausrede, sondern Realität. Erfolg ist zudem kein rein individuelles Moralprojekt. Natürlich spielen Eigenverantwortung und Anpassungsfähigkeit eine Rolle aber genauso Chancengleichheit, institutionelle Offenheit und faire Bedingungen. Wer ausschließlich das Individuum verantwortlich macht, blendet gesellschaftliche Verantwortung aus und vereinfacht komplexe Lebensentscheidungen zu moralischen Urteilen. Migration ist kein Zeichen von Flucht vor Verantwortung, sondern oft Ausdruck von Gestaltungswillen, Mut und Aktivität. Wer sein Land verlässt, übernimmt Verantwortung für das eigene Leben auch wenn der Weg nicht immer dauerhaft im Ausland endet.
0
Jihacaja
Wenn die AFD an die macht kommt wird uns wohl nichts anderes übrig bleiben
35
Likofajo
Vorstellen definitiv. Gerne Richtung Skandinavien. Nur, ist es vermutlich wie bei vielen, Familie und so halten einen dann doch hier.
34
Retaga
Die Frage ist nicht ob, sondern wann
32
Nefayo
Seit 2005 in der Schweiz. Hab es keinen Tag bereut
25
Veguboyo
Bin 2020 in die Schweiz ausgewandert.
23
Jopape
Auf jeden Fall. Norwegen, Schweden oder Kanada wären toll.
19
Luye
Finnland nicht?
1
Pime
Bereits weg, beste Entscheidung 😉
14
Ficeture
Ich bin Ende April 2024 nach Gran Canaria gezogen. Meine Eltern wohnen seit 36 Jahren auf der Insel. Mein Vater ist leider 2020 an COPD verstorben, aber ich habe ihm vor seinem Tod ein Versprechen gegeben hierhin zu ziehen um mich um meine Mutter zu kümmern. Leben und arbeiten kann ich auf der ganzen Welt, aber eine Mutter habe ich nur eine. Meine Eltern haben mich 18 Jahre lang großgezogen und jetzt ist es an der Zeit etwas von meiner Zeit zurück zu geben. ♥️
13
Bavecefi
Ich lebe schon sehr lange in Kanada. Es ist nicht überall immer grüner. Krankensystem hier ist furchtbar, Lebensmittel sind viel viel teuerer als in Deutschland. Von der Qualität reden wir mal nicht 🙈 Generell ist es hier teurer...Miete etc. Und Politik? Fangen wir nicht an 😂 In den letzten Jahren ist hier viel schief gelaufen.
11
Xavu
Wir auch! Vielen verstehen nicht wie gut sie es in Deutschland noch haben.
10
Zudu
Ich würd mir das für all die AfD Anhänger wünschen! Russland, Türkei, Nordkorea oder so wären bestimmt gute Länder für die.
10
Joco
Ich kanns nur empfehlen. Wer glaubt es sei furchtbar hier, macht Euch ein Bild, dann reden wir weiter.
0
Yanugu
watn quatsch. Aber die Erkentniss kommt irgendwann, gemach gemach...
0
Duza
Auf jeden Fall
8
Vuvose
Sofort
8
Zewebi
An alle, die Schimpfen: geht doch dann auch bitte einfach!
7
Wamuhowofi
2006 in die Schweiz und 2019 nach Amerika , bereue es keine Minute. Habe Deutschland aber nicht verlassen weil ich es so schrecklich fand, sondern weil ich mehr Geld verdienen wollte und auch die Uni perfekt für mich war und nach Amerika der Liebe wegen 😅
6
Tiwaha
Nein, denn in anderen Ländern gibt es auch Probleme und Deutschland ist einfach meine Heimat.
6
Fowexaho
W. gestern als morgen ?
5
Miyuve
Jupp, die Regierung will es aber scheinbar auch so 🤔
5
Rimahikexa
Yup! Wir haben das vor 14 Jahren gemacht und sind super happy! Hätten es schon viel früher machen sollen. Beste Entscheidung 😎😀
4
Haredi
Sind seit 6 1/2 Jahren weg und nie Bereut
4
Puyapiyaza
Ja, am liebsten in ein spanischsprachiges Land 🤩🥰
4
Nisocu
Ohne mit der Wampe zu zucken.
4
Yezawabuji
Ja denn ich habe mehr als die Hälfte meines Lebens im Ausland in verschiedenen Ländern gelebt und gearbeitet. Überlege gerade wohin nächstes Jahr
3
Yehatubo
Ich habe vor 2 Jahren schon Deutschland den Rücken gekehrt weil einfach zu vieles nicht mehr ging, nicht mehr passte für mich und hat nix mit Scheitern meknerseits in Drutschland zu tun, im Gehenteil, hab viel erreicht. Seit dieser Zeit reise ich durch diverse Länder ( 15 Länder und 16 Inseln schon ), lerne die anderen Kulturen dadurch gut kennen und es geht mir mit der Art aktuell zu leben viel besser als früher bzw. möchte nicht mehr mein altes Leben zurück. Ja es gibt auch genauso diverse Probleme in den anderen Ländern aber mir fällt komischerweise auf das die Leute in den anderen Ländern halt mit vieles ( auch Probleme ) ganz anders umgehen als wie es in Deutschland abgeht. Und nein ich lebe nicht auf Kosten anderer oder vom deutschen Staat, sondern habe selber knapp 40 Jahre hart gearbeitet, fleissig eingezahlt und bisher brav Steuern bezahlt bzw. komme mittlerweile mit viel weniger und besser zurecht als früher, damit meine ich ich bin sogar glücklicher und zuriedener ... weil oft ist weniger echt mehr.
3
Humomosesu
Ja, hab ich gemacht. Vor 23 Jahren schon
3
Temoludi
Nein auf gar keinen Fall 👍
3
Jicepuvu
Ich wohne schon 47 Jahre nicht mehr in Deutschland.
3
Cezava
Sofort.,in ein Land wo ältere Menschen ordentlich behandelt werden,und eine angemessene Rente bekommen, für Jahre lange Arbeit.
2
Cepi
Niemals
2
Lako
Niemals. Meine Heimat. Mit das tollste Land der Welt. Und wer was anderes denkt hat sicher nicht alle Tassen im Schrank. Vergleicht mal mit anderen Ländern, dann wisst ihr wie gut es uns hier geht..
2
Mixekeyopa
Bin schon in Spanien 🇪🇸
2
Htuehans
Nein
1
Wuwexaze
J Italien
1
Wacugikoca
Wenn es einem zu gut geht, dann fängt das Gemecker wegen allem möglichen Mist an. Ich selber komme aus Bosnien und Herzegowina und bin froh nach Deutschland gekommen zu sein. Wer hier wegen Preisen, Löhnen, Gesundheitssystem, Politik usw. meckert, der soll mal bisschen auf dem Balkan leben 😉
1
Notaya
Ich habe nie darüber nachgedacht und bin vor 20 Jahren gegangen. Am Anfang war es schwer. Mittlerweile bin ich sehr froh darüber und würde es wieder tun
1
Yeya
Auf alle Fälle sobald es möglich ist 👍
1
Guhaje
✔️🇸🇨 bereits erledigt 😁
1
Yiduhenome
Sehr gut sogar.
1
Dije
Nur wenn meine Kinder und Enkel mitkommen würden
1
Jemosirage
Ja! Rentner in Griechenland
1
Mamaboxo
Nein, mir bzw uns geht es gut. Obwohl gesetzlich Krankenversichert werde gut betreut. Schöne Wohnung, Rente ist auch gut. Ich mag es hier zu leben, die meisten Menschen sind freundlich. Ich habe nur vor den rechtsextremen Angst.
1
Seniparube
Ich war 3 Jahre in Italien. Einfach um Erfahrungen zu sammeln, es war immer klar, dass ich zurück komme. Damals war ich 19 und alleine im Ausland ein großes Abenteuer. Ich möchte die Erfahrung nicht missen!
1
Yufa
Ja, kann ich mir gut vorstellen. Leider lässt es meine derzeitige Situation nicht zu. Sollte allerdings die NSAfD hier weiter an Macht gewinnen, Teile der CDU/CSU tun ihren Beitrag dazu, dann gehe ich, trotz aller Probleme, die dann damit verbunden sind
1
Zayofa
Leider zu spät dafür, aber es wäre schön gewesen. Früher hatte ich das Geld nicht
1
Mimi
Aber so was von !!!!
1
Vofolaka
Japp 👍
1
Colawada
Ja leider fehlt das Startkapital
1
Luxofija
Joop wenn ich in Rente bin sofort.
0
Dehe
Wenn die Entwicklung so weiter geht ja ansonsten bin ich dort gern und bereise lieber andere Länder
0
Pozoze
Ich habe 9 Jahre in Spanien gelebt. Kam zurück weil die Perspektiven hier damals besser waren, aber leider zeigt unsere Regierung, einem Großteil der Bevölkerung, dass alles vergänglich ist 😮💨.
0
Xuxepo
Letzte Woche passiert
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Waxorone
Nein. Hier ist meine gewohnte Umgebung,Familie,Freunde,Ärzte
0
Dupeloge
Es gäbe Bereiche wo es mir gefallen könnte. Aber ein Bein würde immer hier bleiben 🤣
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Demogo
Eigentlich nur um am Meer leben zu können
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Ruhalado
Zuhause ist wo meine Liebe (Familie) wohnt.
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Jukewe
Natürlich
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Kufunu
Ja alles uber Deutschland (skandinavien) sofort.
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Duzeku
Auf jedenfall 🩷
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Zixa
Nein
0
Zizo
Jap leider ja
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Seze
Der Gedanke wird immer interessanter...
0
Tiyotutaza
Der Gedanke reift immer mehr
0
Bodirixo
Nein !
0
Jagotuko
Schon 2009 diese Entscheidung getroffen 😊 und umgesetzt
0
Jarobi
Jeden Tag mehr!
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Kusayoxe
nein.
0
Zuwo
schon lange geschehen
0
Bodido
logisch
0
Nakoxi
Aber sowas von
0
Tizapewu
Jaaaa
0
Fuwobe
Nein, auf keinen Fall.
0
Ganole
Definitiv
0
Huda
Ja. Mit einem Job, der auch gefragt ist, wäre Thailand oder Japan eine Option zum Auswandern.
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Hacifo
Sofort
0
Jesudekuji
Nein
0
Rutu
Wenn es hier zu Lande so weiter geht, ja
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Laheli
Oh Yes 🎉 sofort
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Nerivu
Nein.
0
Daximi
Jeden Tag mehr
0
Lubabe
Bin 2007 weg lol
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Fasahi
nein
0
Wuyoruho
Da stellt sich die Frage wo soll man heutzutage noch hin ist ja überall Action
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Recu
Ja absolut
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Cososavo
Nein
0
Hutabizo
Nein
0
Yevemo
Seid 1,5!Jahren in Griechenland . Bislang nichts bereut !
0
Yozolujo
Ja natürlich habe schon mein Reisepass rausgesucht.
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Tuxixe
Klar
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Cetexije
Ja aber immer
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Govoleze
Nö
0
Linuyogino
Ja,wenn ich genug Geld hätte
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Joxate
Deutschland und Österreich ist bereits ein anders Land! Somit erspart man sich das 😡 Danke an Merkel und co😡
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Yoru
Seit über 20 Jahre in Costa Rica
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Hubiyuvusa
Ja absolut.Schweden sofort
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Susopudo
Ja so schnell wie möglich
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Fajunoru
Sofort!
0
Teyeha
Aufjedenfall
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Fojeyalu
Ohja
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Majili
Ja. Disneyland wäre cool
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Yicosuvu
Auf jeden Fall
0
Fovaruco
Seit 16 Jahren in die Niederlande, möchte definitiv nicht mehr zurück, auch wenn hier nicht nur alles gut läuft.
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Feze
Ja ja und jaa
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Kudu
Ich würde mein geliebtes Erzgebirge niemals verlassen. Heimatliebe 🩵
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Lojiko
Nein.
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Zuwofelaxa
wenn die politischen Verhältnisse noch weiter verschlimmern , in Richtung EU- Sozialismus , zumindest als Option
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Cahohewe
Wenn ich das Geld hätte wäre Alaska mein Ziel. Mein Fleisch selber Jagen. Einfach frei in der Natur mit meinem Hunden
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F lemich
Sieht 1986 in Spanien und die Entscheidung keinen Tag bereut, wenn wir mal in Deutschland sind, um Freunde zu besuchen, sind wir froh, wenn es wieder nach Hause geht, mit der Engstirnigkeit der "cabezas cuadradas" kommen wir nicht mehr klar.
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Nitisukejo
Na klar +48 und +30
0
Lpieromy
Ja aber meine kinder und enkerla müssn mit
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Ceyixofa
Schon geschehen 😁
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Robuzu
Ja USA 🇺🇸 oder Kambodscha 🇰🇭
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Geterifi
Dazu fehlt mir die Traute und die Tattas😅
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Xegozoxiho
Nein, weil ich über den „Tellerrand“ gucke, mich informiere und damit weiß, dass andere Länder dieselben Probleme haben wie Deutschland…..
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Sijojaku
Nope, geilstes Land der Welt.
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Fesiri
Ich bin aus Tschechien nach Österreich gegangen. Schließe nicht aus woanders zu gehen...
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Xihukewi
Ja klar. Russland
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Lixuxe
Ich lebe in Luxemburg, würde nicht nach Deutschland wollen, aber würde sofort in ein anderes Land gehn😄
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Xebode
Nein. Familie/Freunde/arbeit die ich liebe ist alles hier..Haus alleine halten was mega schwer ist.aber ich liebe Deutschland.
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Rijeci
Sitze schon im Auto, bekomme ich bitte die Adresse. Mein Navi wartet.
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Tibawocuyo
Bin ich schon, lol
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Tupa
Nein
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Lehano
Ja Gran Canaria, Österreich
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Leme
Schon 2017 passiert…
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