In Dänemark schneite es so heftig, dass 31 Menschen in einer IKEA-Filiale festsaßen und dort übernachten mussten.
Die Fußballspieler von „Zenit St. Petersburg“ trugen Hunde aus örtlichen Tierheimen auf das Spielfeld, um für ein neues Zuhause für die Tiere zu werben.
Spanien erkennt dank eines neuen Gesetzes Tiere als fühlende Wesen an. Dadurch haben wilde Tiere und Haustiere mehr Rechte und sind besser geschützt.
Die Schweiz ist das erste Land, das den „Sarco-Pod“ zulässt. Dabei handelt es sich um eine begehbare 3D-gedruckte Kapsel, mit dem man sich per Knopfdruck schmerzfrei umbringen kann.
In den Vereinigten Arabischen Emiraten gilt ab Januar die 4,5-Tage-Woche.
In Norwegen zahlen die Bürger im Dezember nur den halben Steuersatz, damit sie mehr Geld für Weihnachten übrig haben.
Tintenfische, Kalmare, Hummer und Krabben werden nach einem neuen britischen Gesetz nun offiziell als fühlende Wesen anerkannt, so dass es bald illegal sein wird, Hummer lebendig zu kochen.
Auf Hawaii gibt es einen Bach, der nach Bier riecht.
Im antiken Griechenland galt ein kleiner Penis als schön.
Die Figuren Timon und Pumbaa wurden nur in den Film „Der König der Löwen“ aufgenommen, weil die Synchronsprecher Nathan Lane und Ernie Sabella so gut zusammen vorsprechen. Sie hatten ursprünglich für die Hyänen vorgesprochen, waren aber so lustig, dass Timon und Pumbaa für sie kreiert wurden.
Als die Titanic einen Eisberg rammte, wurde William Murdoch, der verantwortliche schottische Offizier, im Film so dargestellt, als würde er einen Passagier erschießen und anschließend Selbstmord begehen. In der Realität sah man ihn zuletzt bei dem Versuch, so viele Rettungsbote wie möglich zu füllen, und er ging heldenhaft mit dem Schiff unter.
Einem bahnbrechenden australischen Forschungsergebnis zufolge tötet das Gilft von Honigbienen aggressive und schwer zu behandelnde Brustkrebszellen rasch ab.
Die 105-jährige Julia Hawkins hat einen Weltrekord im 100-Meter-Lauf aufgestellt.
Laut einer Studie ist Heavy Metal ein gutes Mittel, um Stress zu reduzieren.
Nach Untersuchungen des Human-Animal Interaction Lab der Oregon State University entwickeln Katzen genauso wie Hunde und Babys eine Bindung zu den Menschen, die sich um sie kümmern.