Dinge für selbstverständlich zu halten, ist der beste Weg sie zu verlieren.
Es ist nicht wichtig, welchen Weg wir gehen - entscheidend ist - wer uns dabei begleitet.
Wenn dir jemand sagt, dass du nicht normal bist, dann weißt du, dass du dich auf dem richtigen Weg befindest.
Manchmal frage ich mich, was die Leute wohl von mir denken, dann fällt mir aber ein, dass die meisten ja gar nicht denken und bin wieder beruhigt.
Jeden Morgen dieselbe Frage: Wer bin ich, wo bin ich und warum so früh?!?
Ich habe keine Zeit, Leute zu hassen, die mich hassen. Ich bin beschäftigt damit, Leute zu lieben, die mich lieben.
Ich grüße mich mittlerweile recht freundlich, wenn ich mir selbst im Weg stehe. Ist ja nicht das erste Treffen.
Die Frage ist nicht: Was können wir heute alles erledigen? Die Frage ist: Warum sollten wir das ausgerechnet heute tun?
Allein der Satz "Denk mal drüber nach!" überfordert heutzutage schon viele Leute.
Für heute reicht es mir so sehr, dass sogar Leute, denen es für heute sehr reicht, sagen "Boah, dem reicht es aber sehr für heute".