Regnthom

Mir ist schon klar, dass viele berühmte Entdecker, Forscher, etc ihr Leben der Wissenschaft geopfert haben, dass sie ihr Leben lang dicke Bücher durchwälzt und sich die Köpfe zerbrochen haben. Aber nur wenige würden bei jetzigen Wissensstand gleiches erreichen. Damals reichte es, wenn du den Körper eines Menschen aufgeschnitten hast und gesagt hast, oh den Knochen nenne ich jetzt xy. Man muss alles im Rahmen der Zeit betrachten und in dem System in dem Wissenschaft betrieben wird. Nobelpreise erreicht man nicht mehr durch gründliche Forschung und Einhaltung strenger Gesetze. Und nur wenige kluge Köpfe der Vergangenheit (z.B. Einstein) würden heute noch den Status haben, den sie damals hatten, nicht weil sie weniger intelligent wären, sondern weil das System sie dumm hält. Damit will ich keine Erfindung schlecht reden, sondern einfach nur die Möglichkeit, sich dieses Wissen anzueignen. Also versteht es nicht falsch

Zteifabi

Z. of all trades - master of none. Heutzutage spezialisiert man sich eben stattdessen und meistert somit die eigene Profession. Ist schon irgendwie sinnvoller, in ein paar Gebieten Meister zu sein, als in allen Gebieten bestenfalls mittelmäßig zu sein.

Enamsimo

Schade das V. da V. und Galileo Galilei nur Leihen ihres Gebiets waren. ?

Reuaalex

Was meinst du was die gemacht haben? Die haben auch Werke gewälzt, ihr ganzes Leben, bis sie tot waren

Ottodani

Früher galt es ja auch schon als große Entdeckung, wenn man festgestellt hat, dass sich die Planeten um die Sonne drehen. Heutzutage sind die Fortschritte eben abstrakter und kleinteiliger als früher. Und benötigen ein entsprechendes Vorwissen.

Regnthom

O. Kopietz ja, verlangt der Fortschritt unweigerlich

Regnthom

Y. Hausotto Früher war der größte Feind des Wissens die Kirche, heute sind es die Vorschriften ^^