Ich bin damit aufgewachsen, <br />
das zu essen, was auf dem <br />
Teller lag und das zu tragen, <br />
was sich meine Eltern <br />
leisten konnten. <br />
<br />
So habe ich gelernt, dankbar <br />
und wertschätzend zu sein.

Kommentare

Wenn man das nicht gerne isst, was auf dem Teller liegt, dann muss es halt keiner essen... ohne Zwang... das bringe ich meinem Sohn bei... Wertschätzung hin oder her... was man nicht mag, mag man eben nicht. Aber ich lasse meinem Sohn viel probieren... zum Glück ist er selten wählerisch.

Das mit dem Essen möchte ich heute mal sehen, bei denen die damit aufgewachsen sind! Sag mir was du nicht magst und ich koche es, du musst solange sitzen bleiben, bis du es runtergewürgt hast!

Efrosini Alexa ich würde mal gerne sehen, wie die älteren Menschen, im Heim, gucken würde, wenn das Personal do etwas mit den Bewohnern macht! „So Frau Müller, sie bleiben so lange sitzen, bis sie das Essen runtergewürgt haben! Was es da für einen Aufschrei gäbe! Aber mit schutzlosen Kindern darf man sich, maskiert von „Dankbar sein“ so verhalten!

Dani Ben sie werden sicher nicht gezwungen - aber wer es nicht essen will, was in div. Altenheimen vorgesetzt wird wegen Kosten-Einsparmaßnahmen, muss eben hungrig bleiben. In einigen Jahrzehnten wirst du evtl. wissen, was ich meine, wenn DU in einem der übleren Altenheim sitzt (und ich hoffe, dir bleibt das erspart).

Möchte mal wissen, welcher Erwachsene isst, was er nicht mag. Warum verlangt man sowas von Kindern?

Und was ist, wenn man das, was auf dem Teller liegt, partout nicht mag, es einem dabei "hoch kommt"? Nein, das ist kein guter Rückblick, war keine gute Erziehung. Gruß von einem alten, weißen Mann.

Zum Glück bin anders aufgewachsen. Und wenn die, die immer alles essen „mussten“ und anziehen „mussten“ eine Wahl gehabt hätten, dann hätten sie auch vieles von dem, was sie „mussten“ nicht gegessen oder getragen. Wertschätzung und Dankbarkeit lernt man nicht, indem man nie widerspricht und alles hinnimmt.

Na zum Glück mußte bei uns keiner essen was er nicht mag.

Ich bin dankbar und wertschätzend, obwohl ich als Kind immer alles hatte was ich wollte. Auch dafür bin heute ich sehr dankbar.

Und meine Kinder lernen das ich sie ebenso wertschätze, indem ich sie erst gar nicht Dinge essen lasse die sie nicht mögen ☺️

Ich musste es zumindest probieren, ehe ich es "verschmähen" durfte. Meine Mutter hat aber nicht extra für mich etwas anderes gekocht. Auch nicht für meinen Bruder. Ich hab dann halt Beilagen oder so gegessen. Ich mochte auch kein Rindfleisch in meiner Suppe, ich hab das immer rausgefischt. Hühnerfleisch war ok. Heute ist es mir egal. Und viele Dinge, die ich früher nicht gegessen habe, esse ich heute. Marinierte Heringe zum Beispiel oder saure Bratwürste. Was ich nach wie vor nicht mag ist Leber. Und Rosenkohl und Wirsing hat es bei uns nie gegeben, die mochte mein Papa nicht. Ich hab beides inzwischen probiert und mir schmecken sie.

Naja, das jetzt als Vorteil zu verkaufen ist etwas seltsam. Oberste Regel: zumindest einmal probieren. Das sollte reichen. Aber wenn man den Beitrag auf die Boomer bezieht, konnte man sich mitunter kein anderes Essen leisten. Da trieb es der Hunger rein.

Wie sich immer irgendwer rückblickend zum Helden stilisieren will 🥱

Also meine Mutter hat immer so gekocht, dass es allen geschmeckt hat! Oft komnen solche Dprüche von Männern, denen nach dem Munde gekocht wurde, ohne Rücksicht auf die Familie. Jeder Erwachsee nimmt sich das Recht heraus, etwas nicht essen zu wollen, wril er/sie es absolut eklig findet, das solle auch für Kinder gelten.Dan gibt es halt ein Brot, fertig. Achja- angezogen haben wir, was meine Muttet genäht, gehäkelt, gestrickt hat, dabei wurden Wünsche und Geschmack berücksichtigt. So geile Sachen konne und kann man gar nicht kaufen. Und heute wäre das teurer als kaufen. Danke Mama und auch Papa!❤️

Ich musste nie Essen was ich absolut gar nicht mochte. (Mit Ausnahme Sachen auf die ich nur keine Lust hatte und keine Alternative zur5 Verfügung stand. Gibt aber ja einen Unterschied zwichen grade keine Lust und nicht mögen) . Was hab ich gelernt? Selbst Bestimmung darüber was ICH esse , Respekt vor denn Bedürfnissen anderer und ein Gefühl dafür wann ich wirklich satt bin (da ich nie gezwungen wurde auf zu essen).

Nee, du bist nicht wertschätzend und dankbar, du pisst allen jüngeren ins Gesicht die sich ein besseres Leben aufbauen wollen.

Und man blieb solange am Tisch sitzen bis alle fertig waren. Klamotten wurde an Geschwister oder Verwandtschaft weitergegeben bis es komplett verschließen war.Und gebadet wurde Samstags

Und wenn „unsere Generation“ das so großartig gelernt hat, warum hat sie das dann nicht an die nächste weitergegeben?

Die heutigen sind anders

Bestrebt nach mehr!

Ich kaufe heute sehr gerne Second Hand ein. Das mit dem Essen ist so eine Sache. Sie probieren zwar viel, wollen aber meist dasselbe Der kleine ist zum Glück nicht so wählerisch. Seine große Schwester dagegen schon

Schwachsinn, hab ich schon immer gesagt und Gott sei Dank haben es meine Eltern auch so gehalten. Ess was dir schmeckt, alles andere ist Unsinn

Ich bin in den 70er und 80er Jahren aufgewachsen. Meine Eltern hatten nie viel Geld - damals wahrscheinlich unter der Armutsgrenze. Ich musste trotzdem nie essen, was ich nicht mochte!

Ich auch

Wenn man mit etwas aufwächst, dann ist man das gewöhnt

Ich musste nichts essen, was mir nicht geschmäckt hat. Bekam aber auch nix anderes..

Es gab bei uns immer leckeres Essen und wenn es mal etwas gab, was ich als Kind überhaupt nicht mochte ( z.B. Eier in Senfsauce ), dann hat meine Mama mir immer Nudeln mit Tomatensauce gemacht. Das war eine Wertschätzung "mir" gegenüber und (auch) dafür liebe ich sie! 🥰

Und solche Menschen wissen oft ein Leben lang nicht, was sie eigentlich selber wollen 🤷🏼‍♀️ Ist ja auch einfacher sich alles vorbeten und vorkauen zu lassen 😅🙈 Nur glücklich macht das im Endeffekt nicht oder belastet noch psychisch. Fängt beim Essen an und hört bei der eigenen Partner/Berufswahl auf 🫣

Und wenn du das nicht isst, gehst du Barfuß in den Keller -ich erinnere mich noch gut dran, oftmals hungrig ins Bett zu Müssen

Ich bin damit aufgewachsen Teller zu tragen, damit sich meine Eltern leisten konnten, zu essen. kappa

Also bei uns gab es ja immer leckeres Essen.

Jo, Zwang tut gut.....

Riiiiichtig

Der Post verklärt so ein bisschen die Pubertät in den vergangenen 150 Jahren, oder?

Na ja, dass kein Geld für Kleidung vorhanden ist, lässt sich einsehen. Nicht aber, dass man essen muss, was man nicht mag. In so einem Fall gab es auch "damals" schon die Alternative: Brot. Oder einfach Eltern, die wussten was ihre Kinder gerne essen, und die dann eben nicht mit Absicht etwas anderes kochten. Es ist ja nicht so, dass wir ständig am Mäkeln waren. Es gab neben den eins, zwei Gerichten, die keiner mochte, ja noch Dutzende, die uns allen schmeckten. Man mussja seine nicht unbedingt mit dem esen foltern. Wer tut denn sowas? Doch nur Eltern, die ihren Kindern blinden Gehorsam aufzwingen wollen.

DGsD gab es das bei uns nicht.

du du hattest echt BESSISS€NE Kindheit und bist deswegen zu einem dummen Erwachsenen geworden! 👎🏻

❤❤

🙄

Und niemals Schmiergeld aus Moskau annehmen, wie die AfD !!!

Made My Day

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