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☝️🧐 Deswegen... Merke. Nimm immer... Aber wirklich immer das Fahrrad und fahr zur Arbeit. Egal bei welchem Wetter.
Mit der Zeit wird das Radfahren (aber nur ohne Akku ) leichter.
Mann kann nur Vorteile gewinnen.
Erstens : Man nutzt den Verkehr ohne Steuer zu zahlen. So lange man sich noch auf dem Radweg befindet.
Zweitens : Du frisst und trinkst dein eigenen Sprit, um so Energie auf zu laden.
Drittens : Du trainierst deine Oberschenkel, Waden und Hüfte.
Viertens : Deine Ausdauer verbessert sich.
Fünftens : Deine Gesundheit verbessert sich.
Sechstens : Man wird ruhiger wenn man in sovielen Stresssituationen verfällt oder wenn man dort hinein gerät.
Siebstens : Man verliert zusätzlich überschüssigen Körperfett. ( wenn ...vorhandes...)
Achtens : Man sieht mehr Natur als man es sich vorstellen mag.
Neuntens : Fliegen, Mücken oder sonstige Kleinlebewesen schmecken nur kurzzeitig bitter. Vielleicht ein Proteine Snack für zwischendurch.
Zehntens : Bei stark Regen kann man die Duschzeit verkürzen. Diese Vorwäsche der Dauer der Zeit im Regen, kann verkürzt werden. Man spart zuhause ordentlich viel Wasser.
Elftens : Man erlebt unterwegs auch die skurrilsten Situationen und man begegnet viele Menschen. Sogar bei Nacht, wenn einem das Licht ausgeht. Körperkontakt inklusive.
Also, wer da noch die 15km mit dem Auto fährt verliert somit viele Vorteile.
🤣
Ich bin jetzt einen Monat nach langer Zeit wieder konsequent mit dem Auto zur Arbeit gefahren und muss sagen, das ist echt absoluter Blödsinn.
Es nimmt einfach zu viel Kraft auf dem Rad und Platz auf dem Radweg, um mit Auto an der Abschleppstange zu fahren
Ich habe jetzt mit 30 Jahren die Diagnose A typisch autismus bekommen
Ich habe mich mein lebenlang immer schon anders gefühlt gehörte nirgendwo dazu war immer Einzelgänger. Ich bin überempfindlich gegen reize und komme mit gleichaltrigen nicht zurecht.Ich habe nur an einer sache intresse und an nichts anderes.ich kaufe alles dafür und nur für das.
Habe mir als kind ständig die Ohren zu gehalten bei lauten Geräuschen und war ein sehr verträumte Kind ständig aus den Fenster geguckt anstatt auf den Unterricht zu achten
Warum ich froh bin jetzt die Diagnose zu haben besser als wie nie
Ich habe jetzt tabletten die mich die reize mehr ertragen lassen und das ich nicht ständig gedanken kreisen habe ständig am grübeln bin Meine Kopfschmerzen sind endlich weg.Es waren die Nerven die waren überlastet dadurch die Kopfschmerzen durchs Gedanken kreisen und durch die Reizüberflutung grelles Licht laute Geräusche usw
Jetz weiß ich wie ich damit umgehen muss
Reize so gut wie möglichst vermeiden zb
Pausen einlegen um mich auszuruhen
Alles in einer rheinfolge machen und nicht durcheinander
Zudem bekomme ich eine Wohnung. Wo dann 2 mal de woche jemand vorbei kommt und nach mir guckt zb auch bei Behörden sachen hilft
Und ich kann auf den zweiten Arbeitsplatz arbeiten was vorher nie ging ohne diagnose
Hat man autismus geht das
Der erste ist für mich zu schwierig da ich mit Stress,Hektik,kritik nicht umgehen kann und bei mir nur alles funktioniert wenn es in einer rheinfolge ist und nicht durcheinader ist.Auch achte ich immer auf kleinste details daher bin ich langsamer als wie andere.
Auch weiß ich jetz das meinen Gehirn ein Botenstoff fehlt der Dopamin heißt
Belohnung fürs Gehirn damit es arbeiten kann sich konzentrieren kann
In Form von Kaffee trinken oder kakao
Süßigkeiten essen
Musik hören bei mir aber nur 80 er Jahre weil andere Musik mich reizt
Hörbuch hören
Sport machen
Spazieren gehen
Wie kam ich zu den Diagnosen
1.nervenzusammenbruch
2.reize wurden schlimmer
3.wutausbrüche am laufenden Band in form von schreien
4.bin zu einer Beratung für menschen mit einschränkung gegangen da ich merkte mit mir stimmt etwas nicht
5.dann wurde ich zum Psychologen geschickt dauerte so 4 monate
6.dann die ganzen Tests
7.dann die Medikamente
8.Dann 8 Wochen in Klinik wegen antidepressiva Anpassung
9.stehe auf Schwelle zwischen autismus und nicht autismus
Adhs test ergab nichts da ich kein adhs hab wie man als Kind sagte
10.neue Tests fragen zu der Kindheit
11.dann war die Auswertung autismus bestätigt a typische Form die adhs sehr ähnelt anders ist als wie asperger und frühkindlich
12.Diagnose hat 1 ganzes Jahr gedauert bis ich die hatte
Mewenatasu
☝️🧐 Deswegen... Merke. Nimm immer... Aber wirklich immer das Fahrrad und fahr zur Arbeit. Egal bei welchem Wetter. Mit der Zeit wird das Radfahren (aber nur ohne Akku ) leichter. Mann kann nur Vorteile gewinnen. Erstens : Man nutzt den Verkehr ohne Steuer zu zahlen. So lange man sich noch auf dem Radweg befindet. Zweitens : Du frisst und trinkst dein eigenen Sprit, um so Energie auf zu laden. Drittens : Du trainierst deine Oberschenkel, Waden und Hüfte. Viertens : Deine Ausdauer verbessert sich. Fünftens : Deine Gesundheit verbessert sich. Sechstens : Man wird ruhiger wenn man in sovielen Stresssituationen verfällt oder wenn man dort hinein gerät. Siebstens : Man verliert zusätzlich überschüssigen Körperfett. ( wenn ...vorhandes...) Achtens : Man sieht mehr Natur als man es sich vorstellen mag. Neuntens : Fliegen, Mücken oder sonstige Kleinlebewesen schmecken nur kurzzeitig bitter. Vielleicht ein Proteine Snack für zwischendurch. Zehntens : Bei stark Regen kann man die Duschzeit verkürzen. Diese Vorwäsche der Dauer der Zeit im Regen, kann verkürzt werden. Man spart zuhause ordentlich viel Wasser. Elftens : Man erlebt unterwegs auch die skurrilsten Situationen und man begegnet viele Menschen. Sogar bei Nacht, wenn einem das Licht ausgeht. Körperkontakt inklusive. Also, wer da noch die 15km mit dem Auto fährt verliert somit viele Vorteile.
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Gigitibi
Deswegen schnallt man es aufs Dach 🤷♀️🤣🤣🤣
1
Javu
Es ist nicht zu fassen 😂😂😂😂😂😂
1
Towe
🤣 Ich bin jetzt einen Monat nach langer Zeit wieder konsequent mit dem Auto zur Arbeit gefahren und muss sagen, das ist echt absoluter Blödsinn. Es nimmt einfach zu viel Kraft auf dem Rad und Platz auf dem Radweg, um mit Auto an der Abschleppstange zu fahren
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Xare
Kenne nichts anderes, mein Fahrrad (ohne Akku) ist meine Mobilität, zur Arbeit, zum Einkaufen und sonstiges 🤷🏻♀️
0
Vile
0
Decati
0
Foyo
0
Nalu
Ich habe jetzt mit 30 Jahren die Diagnose A typisch autismus bekommen Ich habe mich mein lebenlang immer schon anders gefühlt gehörte nirgendwo dazu war immer Einzelgänger. Ich bin überempfindlich gegen reize und komme mit gleichaltrigen nicht zurecht.Ich habe nur an einer sache intresse und an nichts anderes.ich kaufe alles dafür und nur für das. Habe mir als kind ständig die Ohren zu gehalten bei lauten Geräuschen und war ein sehr verträumte Kind ständig aus den Fenster geguckt anstatt auf den Unterricht zu achten Warum ich froh bin jetzt die Diagnose zu haben besser als wie nie Ich habe jetzt tabletten die mich die reize mehr ertragen lassen und das ich nicht ständig gedanken kreisen habe ständig am grübeln bin Meine Kopfschmerzen sind endlich weg.Es waren die Nerven die waren überlastet dadurch die Kopfschmerzen durchs Gedanken kreisen und durch die Reizüberflutung grelles Licht laute Geräusche usw Jetz weiß ich wie ich damit umgehen muss Reize so gut wie möglichst vermeiden zb Pausen einlegen um mich auszuruhen Alles in einer rheinfolge machen und nicht durcheinander Zudem bekomme ich eine Wohnung. Wo dann 2 mal de woche jemand vorbei kommt und nach mir guckt zb auch bei Behörden sachen hilft Und ich kann auf den zweiten Arbeitsplatz arbeiten was vorher nie ging ohne diagnose Hat man autismus geht das Der erste ist für mich zu schwierig da ich mit Stress,Hektik,kritik nicht umgehen kann und bei mir nur alles funktioniert wenn es in einer rheinfolge ist und nicht durcheinader ist.Auch achte ich immer auf kleinste details daher bin ich langsamer als wie andere. Auch weiß ich jetz das meinen Gehirn ein Botenstoff fehlt der Dopamin heißt Belohnung fürs Gehirn damit es arbeiten kann sich konzentrieren kann In Form von Kaffee trinken oder kakao Süßigkeiten essen Musik hören bei mir aber nur 80 er Jahre weil andere Musik mich reizt Hörbuch hören Sport machen Spazieren gehen Wie kam ich zu den Diagnosen 1.nervenzusammenbruch 2.reize wurden schlimmer 3.wutausbrüche am laufenden Band in form von schreien 4.bin zu einer Beratung für menschen mit einschränkung gegangen da ich merkte mit mir stimmt etwas nicht 5.dann wurde ich zum Psychologen geschickt dauerte so 4 monate 6.dann die ganzen Tests 7.dann die Medikamente 8.Dann 8 Wochen in Klinik wegen antidepressiva Anpassung 9.stehe auf Schwelle zwischen autismus und nicht autismus Adhs test ergab nichts da ich kein adhs hab wie man als Kind sagte 10.neue Tests fragen zu der Kindheit 11.dann war die Auswertung autismus bestätigt a typische Form die adhs sehr ähnelt anders ist als wie asperger und frühkindlich 12.Diagnose hat 1 ganzes Jahr gedauert bis ich die hatte
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